Generationenwechsel in der Führung sowie stetiges Wachstum bringen Unternehmen oftmals in die Situation, ihre Managementmethoden auf den Prüfstand zu stellen. Auch die Offenheit für neue Führungsmethoden und der Wunsch, in einer agilen Arbeitswelt zeitgemäß aufgestellt zu sein, wirken als Motor für Veränderungen im Management. Die Borgel Elementbau GmbH entschied sich nach einer ausführlichen Kulturanalyse, mehr Entscheidungsfreiheit und Verantwortung in die Hände ihrer Projektleiter zu legen. Unterstützt von noventum Beratern wurde ein Veränderungsprozess eingeleitet, der neue Managementstrukturen und agile Methoden umfasste. Ein Kick-Start-Workshop und die Erstellung eines Projektleiter-Handbuchs waren dabei zentrale Maßnahmen.
Im April 2024 fand zum zweiten Mal das New Work Pioneer Lab statt. Das 1,5-tägige Workshopformat mit dem Thema „Zwischen Purpose und Performance“ lockte ca. 20 Vertreter:innen von namhaften Unternehmen aus dem Münsterland an.Uwe Rotermund und Laura Wenningmann von noventum consulting führten die Teilnehmer durch ein vielseitiges Programm, in dem die Pole Sinn- und Leistungsorientierung von unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet wurden und gleichzeitig die Begegnung und der inspirierende und Mut machende Austausch innerhalb der Gruppe im Fokus stand.
Dein HR-Reporting ist aufwendig, fehleranfällig und bindet wertvolle Kapazitäten?
Dein zentrales HRM-System reicht für Dein HR-Reporting nicht aus? Manuelle Datenaufbereitung in Excel ist zeitaufwendig und fehleranfällig? HR-Daten sind über verschiedene Systeme, Gesellschaften oder Länder verteilt? Es fehlen klare Definitionen, homogene Kennzahlen und Konsolidierungsprozesse?
Du bist nicht allein! Viele HR-Controller kämpfen täglich mit diesen Herausforderungen – und wenn die Expertin/der Experte ausfällt, bricht das Reporting zusammen.
In einem Führungskräftetraining für aktive und künftige Führungskräfte setzten die münsterländischen Dienstleistungsunternehmen Cathalog und Cathamed ein Statement für Partizipation und aktive Weiterentwicklung in ihrer Organisation. Zusammen mit den Beratern von noventum consulting arbeiteten die Teilnehmer:innen, zu denen auch befreundete Geschäftspartner gehörten, in einem mehrtägigen Workshop intensiv und sehr persönlich an ihrer Rolle und ihren Erwartungen als Führungskraft. Geschäftsführer Kai Eickelpasch gibt in einem nc360°-Interview Auskunft über den Workshop „Cathalog and Friends“.
Im April 2024 ging das Leadership Lab Sylt in die 13te Runde. Seit 2010 führen Oliver Pauli und Uwe, Rotermund dieses außergewöhnliche Trainingsformat mit ca. 20 Führungskräften aller Branchen und Unternehmensgrößen durch. Was die Gruppe immer eint, ist die Neugier auf innovative Führungsansätze und die Freude am lernenden und ehrlichen Austausch mit Führungskräften aus anderen Unternehmen. Das Leadership Lab Sylt liefert vier Tage voller Impulse, Gespräche und Erkenntnisse mit einer besonderen Mischung aus Business, Bewegung, Begegnung, Natur und Genuss, so dass das Gelernte emotional verankert und damit besser wirksam werden kann.
Um das HR Controlling als zentrale Funktion zur Unterstützung der Unternehmensziele zu verankern, ist dessen Fähigkeit, fundierte Entscheidungen vorzubereiten und Strategien zu entwickeln, von entscheidender Bedeutung. Ein gut strukturiertes Berichtswesen ist für ein solch effektives Controlling unerlässlich. Dabei ist der Fokus des Personalcontrollings auf die Auswertung von Berichten entscheidend. Es geht im Personalmanagement zum einen darum, Daten und Informationen zu sammeln und aufzubereiten, zum anderen, diese zu analysieren und zu interpretieren. Inmitten von Daten, Berichten und Metriken wird der Blick auf das Wesentliche aber oft getrübt. Und genau hier kommt die Frage "Warum?" ins Spiel.
Im MyWay-Programm des Münsterländischen Fahrzeugherstellers Schmitz Cargobull geht es darum, Vernetzung zu fördern, Wissen auszutauschen und insgesamt schneller und effizienter Know-how zu teilen und Innovationen voranzutreiben. Mit großem Erfolg sind seit mehr als einem Jahr noventum Berater:innen als Trainer:innen im MyWay-Programm aktiv und haben in der Trainingsreihe schon mehr als 50 Mitarbeiter:innen mit den Grundlagen von agilen Methoden, Change Management und Design Thinking vertraut gemacht.
Der HR-Softwareanbieter Persis ist seit 35 Jahren am Markt und digitalisiert die HR-Prozesse seiner Kunden. Die Niedersächsischen Landesforsten, ein Unternehmen als Anstalt des Landes Niedersachsen mit über 1.300 Mitarbeiter:innen, setzt seit einigen Jahren auf Persis und führt 2024 die Digitale Personalakte ein, eine Softwarelösung aus der Persis-Gesamtlösung. noventum consulting begleitet die Niedersachsen von Beginn an und wird sie auch bei diesem nächsten Digitalisierungsschritt unterstützen.
Eine Integration von ESG (Environmental, Social, and Governance) Prinzipien in das HR-Management ist nicht nur eine naheliegende Konsequenz der Europäischen Gesetzgebung zum Nachhaltigkeitsnachweis. Sie stärkt auch die Unternehmenskultur und erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit. Dabei spielt die Digitalisierung eine Schlüsselrolle, indem sie die Erfassung und Verwaltung von Nachhaltigkeitsdaten vereinfacht. Die Digitalisierung im HR-Bereich ist ein entscheidender Baustein auf dem Weg zur ESG-Integration.
Der IT-Bereich der RWE Supply and Trading ist über einige Lokationen in Europa verteilt mit Hauptstandorten in Essen und Swindon/UK. In einem unterhaltsamen 3 Tages-Meeting sollte die IT-Strategie für das Konzernunternehmen diskutiert und fortgeführt werden. Das Planungsteam, bestehend aus 2 englischen und 3 deutschen RWEST-lern sowie aus Uwe Rotermund von noventum hat gerne diese „challenge accepted“. Seitens der RWE stand schnell fest, dass es nach Barcelona gehen soll, was dem anspruchsvollen fachlichen Rahmen eine gute kulturelle Balance und Ergänzung bietet.
Die zielgerichtete Personalplanung ist von entscheidender Bedeutung für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens. Durch die Ausrichtung an Unternehmens- und Personalzielen, vorgelagerte Top-Down-Planung, automatisierte Datenaufbereitungen, Transparenz und die Berücksichtigung von Schlüsselfaktoren schafft sie eine effiziente Grundlage. Die Integration von GapAnalyse und Schlüsselfaktorenanalyse in den Entscheidungsprozess ermöglicht die Gegenüberstellung verschiedener Planungsszenarien, in denen Personalmaßnahmen wie Personalaufbau und/oder Personalentwicklung berücksichtigt werden.
Die proALPHA Unternehmensgruppe, renommierter Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, hat die Persis GmbH übernommen. proALPHA erweitert durch die Übernahme ihr Portfolio im Bereich des Personalmanagements (HCM) und richtet ihren Fokus auf die Entwicklung einer gruppenweiten HR-Strategie. Als integraler Bestandteil dieser Entwicklung wird das HRM-Team der noventum consulting GmbH auch künftig als verlässlicher und kompetenter Partner die Kunden bei der Einführung, Anpassung und dem Ausbau ihrer Persis-Lösung im Bereich HR-Management unterstützen.
Für die Weiterentwicklung ihrer Arbeitgeberattraktivität setzte das Unternehmen Backstube MALZERS im Herbst 2022 ein mehrmonatiges Projekt auf. Motiviert durch die Teilnahme an der Mitarbeitendenbefragung im Rahmen von Great Place to Work® erarbeitete eine Projektgruppe aus Mitarbeitenden und Führungskräften aller Unternehmensbereiche Verbesserungsvorschläge, die in einzelnen Projekten umgesetzt wurden. Organisationsentwickler von noventum consulting unterstützten den agilen Prozess. Nach dem großen Erfolg der erste Runde arbeitet seit Juni 2023 die zweite Gruppe „Zukunftskneter“ bei MALZERS.
Organisationen müssen auf komplexe Marktanforderungen reagieren können, um durch Innovationen zukunftsfähig zu bleiben. Für einen erfolgreichen agilen Change sind Selbstorganisation, Verantwortungsübernahme und Partizipation notwendig. Mit dieser Prämisse startete das Management von Industriebau Hoff und Partner aus Gronau zusammen mit den Change-Beratern von noventum consulting einen intensiven Prozess, der einen starken Impuls für die künftige Management- und Führungskultur des Industriebau- und Ingenieurbüros gibt.
„Sind Sie es leid, sich durch hunderte von Bewerbungen zu wühlen und dabei wertvolle Zeit zu verlieren? Möchten Sie den Recruiting-Prozess effizienter und transparenter gestalten? Die Candidate Experience verbessern und die offenen Vakanzen schneller mit den passenden Kandidat:innen besetzen?“
Der Württemberger Personal-Software Produzent Persis ist seit 1987 konsequent der Lösung dieser und anderer Fragen der Personalwirtschaft auf der Spur und mit seiner integrierten Gesamtlösung heute einer der Marktführer im deutschsprachigen Raum. Phillip Krieger, noventum Business Development Manager im Bereich HR-Digitalisierung, stellt in diesem Beitrag das Persis-Modul „Bewerbermanagement“ vor.
Die Auseinandersetzung mit dem Sinn einer Organisation ist wichtiger denn je. Frederic Laloux hat in seinem Werk „Re-Inventing Organizations“ die Sinnorientierung von Unternehmen als eines der drei Schlüsseltreiber der Motivation von Menschen und Gruppen identifiziert. Unternehmen, deren Erfolg von der intrinsischen Motivation der Mitarbeiter abhängt, sollten also eine gute Antwort auf die Sinnfrage haben und sich darum kümmern, dass dazu ein Management-Prozess etabliert ist, der verhindert, dass die Sinnorientierung im Tagesgeschäft und beim Geldverdienen unter die Räder kommt.
Unternehmen erkennen zunehmend die Unumgänglichkeit von Self Service BI (SSBI), doch nicht selten scheitern sie an der Umsetzung und können deshalb die Potenziale nicht voll ausschöpfen.Mit diesem Beitrag wollen wir die folgende Frage beantworten: Welche Faktoren müssen erfüllt sein, damit die Zusammenarbeit zwischen zentraler BI-Organisation und Anwendern in den Fachbereichen – den so genannten „Power Usern“ – funktioniert und beide Seiten voneinander profitieren?
Am 12. September 2023 ist es wieder so weit: die Messe Zukunft Personal Europe öffnet ihre Tore und die gesamte HR-Szene trifft sich in Köln, um aktuelle Trends und Neuigkeiten auszutauschen. An drei Tagen präsentieren Unternehmen ihre Dienstleistungen und Produkte, führende Speaker stellen ihre Thesen vor und gemeinsam mit den Besucher:innen der Messe wird diskutiert, werden Netzwerke gepflegt und neue Kontakte geknüpft. Wie schon in den vergangenen Jahren sind auch die Berater von noventum consulting vor Ort und präsentieren Beratungsansätze und Software-Lösungen für die tägliche Praxis der Personaler.
Vertrauen ist mehr als ein Konzept oder eine Haltung, es muss aktiv aufgebaut und gepflegt werden. Die meisten Institutionen heben in Mission oder Vision die große Bedeutung von Vertrauen zwischen den Mitarbeitenden und zu den Kunden thematisiert. Wenige aber haben die Pflege der Vertrauenskultur als Prozess und Führungsaufgabe definiert. Uwe Rotermund plädiert in seinem Beitrag dafür, Vertrauen konsequent als Managementaufgabe zu behandeln und diese mit System und nachhaltig zu verfolgen.
Datenschutz in People Analytics Projekten – da stellen sich die meisten Projektleiter:innen eine Menge Fragen. Die Komplexität liegt in dem Zusammenspiel ganz unterschiedlicher Fachdisziplinen. Technische Infrastruktur, Verarbeitungsprozesse, DSGVO, BDSG und Betriebsvereinbarungen müssen mit den Stakeholdern der beteiligten Disziplinen kommuniziert werden, um ein gemeinsames, entscheidungsfähiges Bild zu schaffen und so die technische Realisierung von People Analytics Systemen zu ermöglichen. Die Expert:innen von noventum erläutern die Zusammenhänge und geben mit der Solution „Datenschutz in HR Analytics Projekten“ Richtlinien und Vorgehensmodelle an die Hand, die die Projektleiter:innen bei Einführung und Betrieb unterstützen.
Der Sparkassenverbund Olpe-Drolshagen-Wenden lud heimische Unternehmer zum 11. „Sparkasse-Unternehmer-Forum“. Thema der Veranstaltung waren wirkungsvolle Strategien und Instrumente zur Mitarbeiterbindung. Wie wichtig aktive Teilhabe und Mitwirkungsmöglichkeiten für Mitarbeiter:innen als Instrument bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels sein können, erklärte noventum-Geschäftsführer Uwe Rotermund dem lebhaft interessierten Publikum.
Die Bereitstellung von Personal – in der erforderlichen Quantität und Qualität sowie zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort – ist eine zentrale Aufgabe des HR Managements und der Personalplanung. In Zeiten des Arbeitskräftemangels kommt dieser Aufgabe eine besondere Bedeutung zu. Die optimale Nutzung vorhandener personeller Ressourcen wird zunehmend wichtiger, wenn die externe Personalbeschaffung an ihre Grenzen gerät. Die Personalentwicklung und die Personalbindung erlangen auch aus diesen Gründen einen immer höheren Stellenwert. So rückt die Personalbedarfs- und Personalstrukturplanung als zentrale Aufgabe der HR-Bereiche immer mehr in den Mittelpunkt.
Die Wuppertaler Stadtwerke nutzen für ihr Personal-Controlling künftig die Analyse-Software noventum HR-Analytics. Der Nutzen der Software für die HR-Controller besteht darin, mit minimalem Aufwand komplexe Zusammenhänge analysieren und gezielt Handlungsempfehlungen aussprechen zu können.
Das Ibbenbürener Maschinenbauunternehmen MBH stellt sich mit einer grundlegenden Erneuerung seiner Organisations- und Führungskultur der Herausforderung, auch im Jubiläumsjahr 2027 mit fachlicher und organisatorischer Exzellenz für die Zukunft aufgestellt zu sein. Unter dem programmatischen Titel “Fit for Fifty” haben sie sich mit den Organisations- und Kulturexperten von noventum auf den Weg gemacht, die Organisations- und Führungskultur der MBH mit agilen Methoden weiterzuentwickeln.
Thorsten Schmidt, Director für den Bereich Business Intelligence bei noventum consulting und Thomas Schauer, Geschäftsführer von CoPlanner, haben einige Jahre gemeinsam bei noventum Seite an Seite an den Themen Business Intelligence und Corporate Performance Management gearbeitet. In diesen Tagen trafen sich die beiden im Münsteraner Hafen zu einem Strategie-Meeting, um über die weitere Zusammenarbeit zwischen noventum und CoPlanner zu sprechen.
Die Persis GmbH entwickelt seit 1987 leistungsfähige Softwarelösungen für das Personalwesen und gehört mit über einer Millionen Anwendern heute zu den Technologieführern im HR-Bereich. Alleinstellungsmerkmal und die Basis des Erfolgs ist dabei seit je her Ihre individuellen Geschäftsprozesse mit der Persis-Software optimal zu unterstützen und prozessorientiert Ihre Workflows im Personalmanagement zu gestalten.
Die A EINS Digital Innovation GmbH mit Sitz in Wittlich ist Projektdienstleister und Produktanbieter für innovative digitale Lösungen. Die Zukunft des Unternehmens sieht Gründer und CEO Andy Altmeyer in dem Ausbau des standardisierten Lösungsgeschäftes, insbesondere in umfassenden SMART CITY Lösungen. Das Flaggschiff Produkt von A EINS ist PORTAZON – die Smart City Super App. Bei Beginn des Projektes mit noventum hatte A EINS die Herausforderung, einen gesunden Ausgleich zwischen angeforderten Projektdienstleistungen bei seinen Kunden und der Investition in die Weiterentwicklung der Smart City App PORTAZON zu finden.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Charlotte Tandetzki, Geschäftsführerin der HIP Homann Import & Produktions GmbH & Co. KG zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt die Oliver Pauli, Geschäftsführer der Cyrano Kommunikation GmbH und Gründungsmitglied des "placebotheater" zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt die Business Bestseller Autorin, Key Note Speaker und Strategieexpertin Dr. Kerstin Friedrich zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommen die Autoren Anja Förster und Dr. Peter Kreuz zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Stefan Merath, Business Bestsellerautor (Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer u.A.), Unternehmer und Unternehmercoach, zu Wort.
2020 schlug die Corona Epidemie in der Reisebranche radikal ein. Fast sämtliche Reisen wurden storniert, neue Verträge kamen nicht mehr zustande und nur mit Hilfe der staatlichen Soforthilfen konnten die Reisebüros das sofortige Ende verhindern. Die drei münsterländischen Lufthansa City Center Reisebüros ReiseArt, Lückertz und Schlagheck hatten schon vor Corona über eine verstärkte Kooperation verhandelt, nun beschleunigte die katastrophale Marktlage ihre Pläne und seit April 2022 sind sie unter der Marke „reiseart“ vereint. Die Change-Berater von noventum consulting begleiteten seit August 2021 den Fusions-Prozess.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Prof. Dr. Thomas Baaken, Seniorprofessor im Fachbereich Wirtschaft an der FH Münster, zu Wort.
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Die Alliance Automotive Germany GmbH (AAGG) gehört zur Alliance Automotive Group, dem zweitgrößten Autoteilehändler und Werkstattservice Komplettanbieter Europas. Sie arbeitet an der Einführung eines einheitlichen ERP-Systems für das gesamte Unternehmen. Nach dem technischen Start des Projektes 2019 stimmten sich die Verantwortlichen im Sommer und Herbst 2021 in intensiven Change-Management Workshops darauf ein, das Projekt ins Unternehmen zu tragen. noventum Change-Management Berater Jan Helmchen und Rabea Wolters moderierten die Workshops.
Wie viele andere Partnerunternehmen hat noventum consulting den Microsoft „Act to accelerate“ unterzeichnet. Mit diesem Papier gibt Microsoft ein Statement zur Zukunft der digitalen Welt ab, in der die IT-Wirtschaft einen wesentlichen Beitrag leisten kann und will. Die Begriffe Innovation, Vertrauen, Kultur, Nachhaltigkeit und Empowerment markieren den Rahmen für den Microsoft Partner Pledge. In einem ausführlichen Konzept setzt noventum eigene Impulse zum Thema Nachhaltigkeit.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommen Dr. Benedikt Hüffer, Präsident der IHK Nord Westfalen und Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nordwestfalen, zu Wort.
2022 hat das IT-Marktanalyseunternehmen techconsult zum 4. Mal mehr als 3.000 Anwenderunternehmen um Bewertung der von ihnen genutzten HR-Software gebeten. Als einer der besten Anbieter wurde das HR-Software Unternehmen Persis für seine Module E-Recruiting und Digitale Personalakte ausgezeichnet. noventum consulting ist Persis-Partner, passt die Anwendung an die Bedürfnisse der Kunden an und unterstützt mit seinem Beraterteam bei der Implementierung und dem Betrieb der HR-Softwarelösung.
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Traditionelle Methoden hierarchischer Führung sind in Unternehmen und Institutionen zunehmend weniger geeignet, der Komplexität und Unübersichtlichkeit zu begegnen, die im digitalen Zeitalter täglich zu bewältigen sind. Selbstorganisation und Agilität lösen das „Top-Down-Prinzip“ ab und entfalten eine inspirierende Dynamik in Organisation und Betrieb. Auch das Management des Allwetterzoos Münster ist nach einer Fortbildung im „Agilen Projektmanagement“ heute agil unterwegs. Die Change-Management Berater von noventum consulting eröffneten in einem intensiven Workshop Ziel und Methodik des agilen Managements.
Die Gewinnung neuer MitarbeiterInnen stellt für jedes Unternehmen einen der wichtigsten Grundpfeiler für nachhaltigen Erfolg dar - und gleichzeitig ebenso eine der größten Herausforderungen. noventum HR-Analytics schafft mit einer Cloud-Hybrid-Architektur aus Microsoft Azure und SQL-Server Komponenten die Voraussetzung für die umfassende Analyse des Recruitingprozesses.
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Die Beherrschung von Technik und Methodik der digitalen Berufswelt gehört zum Rüstzeug künftiger Führungskräfte in allen Branchen. Für manchen ist das eine echte Herausforderung, die auch persönlich Mut zum Wandel voraussetzt. Das Bundesbildungsministerium fördert mit Zert-Ex eine entsprechende Weiterbildung für künftige Fach- und Führungskräfte, die von der IHK Nord Westfalen durchgeführt wurde. Uwe Rotermund, Change-Experte und „Missionar“ für eine neue Führungskultur eröffnete den Schulungsteilnehmern Perspektiven für eine agile Zukunft.
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Seit einigen Jahren prägen zunehmend Begriffe aus der Welt der Agilität das Change-Management in großen Organisationen. Teams entwickeln in schnellen, intensiven und beweglichen Intervallen ihre Aufgaben im laufenden Prozess weiter und der Kunde selbst hat die Chance zur konkreten Mitwirkung. Auch öffentliche Verwaltungen stehen vor großen Herausforderungen wie der Corona-Krise, der Digitalisierung, dem Fachkräftemangel oder der Klimakrise und müssen ihre Arbeitsweise überprüfen. Passt agiles Arbeiten auch zum Auftrag, Denken und Handeln öffentlicher Verwaltungen? Ein nc360° Interview mit Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt unser Geschäftsfreund Marcus Loskant, CIO und Mitglied der Vorstände bei der LVM Versicherung zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute beginnen wir mit unserem Geschäftsfreund Jörn Tröber, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Informationstechnologierecht und Kanzleigründer.
Objectives and Key Results (OKR) gehören zu den viel diskutierten Führungs- und Managementmethoden weltweit. Die Idee dahinter ist, Unternehmen durch ambitionierte Ziele und messbare Maßnahmen zu steuern und durch maximale Transparenz Ergebnis, Motivation und Zusammengehörigkeit zu stärken. Bei Hellmann Worldwide Logistics hat die Abteilung „IT & Digital“ vor einem Jahr begonnen, ihre Arbeit mit OKRs zu strukturieren. Mit Unterstützung der Management Beratung noventum consulting überprüften nun Vertreter aus unterschiedlichen IT-Teams in mehreren Workshops ihre bisherige Herangehensweise und setzten neue Standards für die zukünftige Arbeit.
Ein präziser Blick auf die eigenen Human Resources heute und in Zukunft ist Bestandteil des Erfolgs von Drees & Sommer. Das europaweit führende Planungs- und Beratungsunternehmen erweiterte und verbesserte seine Systemlandschaft nun mit noventum HR Planning powered by CoPlanner. Das System erlaubt einen tagesgenauen Forecast der FTE-Entwicklung auf Basis der Mitarbeiterstammdaten und geplanter Annahmen. Diese Informationen stehen Stakeholdern im Unternehmen zur Verfügung. Zusätzlich kann mit dem System jederzeit eine fundierte Personalkostenplanung erstellt werden.
Eine wichtige Voraussetzung für Selbstorganisation in Unternehmen ist Transparenz. Wenn Menschen Verantwortung übernehmen sollen, müssen sie die Zusammenhänge verstehen und die „Spielstände“ kennen. Jack Stack beschreibt in seinem Buch „The Great Game of Business“, welche Leistungspotenziale Unternehmen noch nutzen können, wenn alle, ja wirklich alle Mitarbeitenden die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge verstehen und wenn maximale Transparenz zu allen wichtigen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen im Unternehmen herrscht.
Eine wirkungsvolle Mission zu haben, ist eine Grundvoraussetzung für ein selbstorganisiertes Unternehmen. Schließlich brauchen die Mitarbeitenden ja eine klare Orientierung, wofür das Unternehmen steht, damit Sie ohne Anweisung von oben wissen, was richtig ist. Reicht dazu eine Mission oder brauchen Unternehmen möglichweise mehrere Missionen?
Der Begriff Leitbild ist schon ein wenig angestaubt und wird in vielen Unternehmen eher dem Begriff Leidbild gerecht, welchem man mit Zynismus oder Ignoranz begegnet. Wer sich diesen Begriff bei Wikipedia ansieht, findet einige Kritikpunkte, z.B. wird dem Leitbild oft vorgeworfen, es sei eine Ansammlung von Allgemeinplätzen. Dabei ist es für jede Form von Organisation oder sozialer Gemeinschaft von existenzieller Notwendigkeit, die eigene Identität festzuhalten und zu kultivieren.
Seit einigen Jahren praktizieren wir bei noventum die agile Unternehmensführung und die agile Organisationsentwicklung. Das geschieht auf verschiedenen Ebenen, und zwar sowohl auf der Ebene des Gesamtunternehmens wie auch in vielen Geschäftsbereichen und in einzelnen Projekten. Offensichtlich ist das an den Events und Artefakten der jeweiligen Steuerungsbereiche. Überall dort wird in Sprints gearbeitet, werden Kanban Boards genutzt und werden die agilen Ereignisse Standups, Reviews, Retros, Plannings regelmäßig praktiziert.
„Measure What Matters“, dieser prägante Buchtitel des OKR-Missionars John Doerr bringt es gut auf den Punkt. Es geht um Bedeutung und um das Messen. Damit soll der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen um das 10-fache gesteigert werden, verspricht John Doerr in dem Untertitel seines Buchs „Measure What Matters – OKRs: The Simpel Ideas that Drives 10x Growth“.
Im Gegensatz zum klassischen Projektmanagement, bei dem es gilt, das magische Dreieck aus Budget, Zeit und Scope möglichst nah am Projektplan zu halten, geht es im agilen Projektmanagemenz darum, einem gewünschten Ergebnis adaptiv nahezukommen, dabei aber Sprint für Sprint zu lernen und Budget, Zeit und Scope entsprechend der Möglichkeiten anzupassen.
Eine klassische hierarchische Führung ist in der unternehmerischen Praxis nicht mehr geeignet, die Herausforderungen zu bewältigen, vor denen Unternehmen heute stehen. Uwe Rotermund, Unternehmenskulturberater und Autor hat zu diesem Thema beim Fachverlag Springer Gabler ein neues Buch veröffentlicht: "Ausbruch aus der Komplexitätsfalle - Leitfaden zum selbstorganisierten Zusammenarbeitsmodell für Manager und Macher".
Das Thema „Komplexität“ ist im Weiterbildungsmarkt angekommen und die Akademie Deutscher Genossenschaften e.V. (ADG) mit Sitz in Montabaur legt von Juli bis November ein intensives Trainings-Webinar für Vorstände:innen, Geschäftsführer:innen sowie Entscheider:innen auf. In zehn Trainingseinheiten und Seminaren zum Praxistransfer werden die Teilnehmer:innen intensiv in die verschiedenen Module eingeführt und arbeiten anschließend gemeinsam an ihrer jeweiligen Umsetzungspraxis. Der Unternehmenskultur-Berater und Autor Uwe Rotermund leitet die Weiterbildung.
Das Magazin brand eins und das Statistikunternehmen Statista haben zum achten Mal in Folge eine ausführliche Untersuchung über die Leistung von Unternehmensberatungen vorgelegt. noventum consulting gehört zu den Besten dieser Untersuchung. In einem ausführlichen Sonderheft mit dem Titel „Consulting“ stellt brand eins die Untersuchung vor.
Resultiert eine agile Unternehmenskultur aus einer Haltung oder aus einem Projekt? Beides ist wichtig! Ohne die Haltung bzw. die Glaubenssätze der Mächtigen, dass Augenhöhe und Selbstorganisation ganz wichtige Bausteine für umfassenden Unternehmenserfolg und Nutzen für Stakeholder sind, kann keine entsprechende Unternehmenskultur entstehen.
Die Lebensweisheit „Entscheiden heißt Verzichten“ hat mir eine weise Frau vor vielen Jahren mit auf den Weg gegeben. Bei vielen Entscheidungen muss man sich schmerzlich von den anderen Optionen verabschieden und diese loslassen. Und das fällt uns Menschen naturgemäß schwer.
In einem groß angelegten Veränderungsprojekt entwickelte die IT der WBS GRUPPE neue Grundlagen für die eigene Arbeit. Kommunikation, Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen sollten gleichermaßen gefördert werden. Um möglichst viele Menschen zur Mitarbeit zu motivieren, wurde die Veränderungsinitiative offen und als agiler Prozess gestartet. Die noventum Unternehmenskultur-Experten lieferten das agile Rüstzeug und managten das vielschichtige Projekt.
Für 22 verschiedene Tools galt es die beliebtesten HR-Software-Hersteller in den Kategorien Kundenzufriedenheit, Bedienbarkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis festzustellen. Über drei Monate wurde fleißig in den sozialen Medien und in Newslettern des unabhängigen Vergleichsportal abgestimmt und so haben im Zuge des HR-Software-Vergleich Awards 2021 über 3.000 Einzelbewertungen für knapp 100 HR-Software-Anbieter stattgefunden. Auf Grundlage dieser Daten wurde anschließend jeweils ein Gesamtsieger pro Tool ermittelt.
Entscheider sind offensichtlich sehr wichtige Menschen. Jeder Vertriebler möchte an sie herankommen, denn sie vergeben Aufträge. Und der Chief Executive Officer, der oberste Entscheider, ist der wichtigste Mann – ja, es ist tatsächlich meist ein Mann – im Unternehmen. Entscheiden bedeutet Macht über Karrieren, über Menschen, über das Geldausgeben und das bedeutet Status.
In der selbstorganisierten Unternehmenswelt wird nach meinem Weltbild Verantwortung nicht von „oben“ nach „unten“ übertragen, sondern freiwillig und bewusst von den Verantwortlichen übernommen. PULL statt PUSH würde man mit den Vokabeln der Agilität sagen.
Das Gesellschaftsrecht regelt das ganz klar. Der im Handelsregister eingetragene Geschäftsführer ist für nahezu alles verantwortlich und haftbar. Ist es aber hilfreich, deshalb auch nahezu alles persönlich zu planen und zu kontrollieren? Ist es nicht besser, im Innenverhältnis den Experten die Verantwortung zu übertragen und seinen Fokus darauf zu richten, dass die Experten vertrauenswürdig sind?
Wer ist innerhalb einer Organisation erfolgreicher? Der Nehmer, der konsequent immer zuerst seinen Vorteil und für sich selbst gute Deals sucht? Oder der Geber, der auf Kooperation setzt und darauf hofft, dass er auf Kollegen trifft, die ebenso kooperativ sind? Oder der Tauscher, der abwartet, ob der Kollege einen fairen Deal anbietet? Und welche dieser drei Verhaltensmuster ist für die Gesamtorganisation am nützlichsten?
Zu den klassischen Aufgaben einer Führungskraft gehören Planen, Anweisen, Kontrollieren und bei Bedarf Gegensteuern, wobei dann bei Nichtgehorsam Disziplinarmaßen wie Abmahnungen, Bonusverweigerungen oder Kündigungen angewandt werden sollten. Schließlich ist der Chef dafür verantwortlich, dass sein Plan in die Tat umgesetzt wird.
Leitfaden zu „Agilität in Organisationen“ ist fertiggestellt
Am 17. Dezember war es endlich soweit. Die 14 Autoren des 60-seitigen Leitfadens für die Praxis konnten sich über die Fertigstellung Ihres Werkes freuen und virtuell darauf anstoßen. Zu den Autoren gehören auch mein Kollege Jan Helmchen und meine Wenigkeit.
Die Kreissparkasse Düsseldorf setzt mit OSPlus_neo verstärkt auf digitale Kundenkommunikation. In einem Workshop zur Implementierung agiler Arbeitsmethoden und zur Weiterentwicklung der Digitalisierungsstrategie arbeiteten Vorstand und Management Corona-gerecht unter freiem Himmel an der Zukunftsausrichtung der Bank. Das war aber nicht die einzige Besonderheit dieser ungewöhnlichen Konferenz, die der Culture Change Berater Uwe Rotermund moderierte.
Planung und Controlling mit Personaldaten ist auch in großen Unternehmen aufwändig, wenn diese Daten aus verschiedenen Systemen zusammengeführt werden müssen und das ohne Automatismus wiederkehrend große Aufwände bedeutet. Durch noventum HR-Planning und noventum HR-Analytics ist die LBS Westdeutsche Landesbausparkasse heute in der Lage, mit geringem Aufwand Ressourcen- und Personalplanung zu steuern.
In vielen Gesprächen mit Geschäftsführern, Personalleitern, Organisationsentwicklern und weiteren Führungskräften höre ich immer wieder: „Wir brauchen ein neues Organisationsmodell, das agiler, kundenorientierter, kooperativer ist und das Verantwortungsübernahme und Leistungsorientierung fördert“. Die Ursachen für diesen Ruf sind immer ähnlich.
Große Veränderungsprojekte brauchen ein starkes und breites „commitment“. Hierzu laden wir üblicherweise alle Stakeholder und viele Betroffene ein, um nach dem bewährten Dr. WaWiKS Modell die ersten Stufen der Change Treppe in einem emotionalen Workshop zu steigen.
Online Konferenzen durchzuführen ist eine große Herausforderung. Was auf den ersten Blick aus technischer Sicht anspruchsvoll, aber machbar aussieht, entpuppt sich auf den zweiten Blick als eine vielfältige und riskante Mammutaufgabe, sofern man seinem eigenem Qualitätsanspruch gerecht werden möchte.
Personalcontrolling steht immer wieder vor der Aufgabe, aus heterogenen Daten valide Analysen zu fertigen. Datenbeschaffung und -aufbereitung machen dabei einen wesentlichen Teil des Aufwandes aus, den sie investieren müssen. HR-Reporting und -Analyse bleiben oftmals hinter ihren Möglichkeiten zurück, weil technische und zeitliche Restriktionen im Wege stehen. Vielen Unternehmen fehlt eine verbindende Lösung.
„Wir fahren auf Sicht“, diese bildliche Beschreibung des Managements in Corona Zeiten entspricht sehr dem agilen Verhalten von Sprint zu Sprint. Nur mit dem Unterschied, dass der Product Owner ein unsichtbarer Parasit ist, der uns vor sich hertreibt. Viele Organisationen haben sich ratz-fatz angepasst, haben den Arbeitsort ins Heim verlegt und bieten zunehmend digitale Dienste an.
Große technische Neuerungen können ein Unternehmen ordentlich durcheinanderwirbeln. Wenn bisher „alles gut funktioniert hat“, erleben Mitarbeiter erfolgsverwöhnter Unternehmen die Einführung beispielsweise von Office 365 als Kollaborationsplattform oft wie einen Generalangriff auf „ihre“ Arbeitswelt. Der Rollout einer solchen Neuerung erfordert mehr als das übliche Projektmanagement, ist doch die konkrete Arbeit aller Mitarbeitenden betroffen.
Unternehmen, die verteilt und selbstorganisiert arbeiten, zeichnen sich meist durch besonders kreative, interaktive und erlebnisreiche Zusammenkomm-Events aus. Dies habe ich in vielen Gesprächen mit der „Great Place to Work Community“ erfahren. Auch bei meinem Besuch bei dem niederländischen Vorzeigeunternehmen für Selbstorganisation Buurtzorg wurde dies als eines der wenigen unverrückbaren Spielregeln bekräftigt.
Corona verändert die Arbeitsorganisation in unseren Projekten radikal. Ein Großteil der Veranstaltungen, die wir organisieren bzw. an denen wir mitwirken, entfallen. Und auch die Projektarbeit ändert sich in unserer Umgebung signifikant, insbesondere wenn hierbei Meetings in mittelgroßen Gruppen durchgeführt werden müssen. Inzwischen sind diese Meetings in körperlicher Form von vielen Organisationen untersagt oder zumindest wird davon abgeraten. Arbeiten vom Home-Office und mit Kollaborationswerkzeugen ist jetzt angesagt.
Drei Jahre lang haben wir an einem Projekt der Fachhochschule Münster mitgearbeitet, um Prinzipien und Muster disruptiven Wandels von Geschäftsmodellen zu erkennen und zu beschreiben. Mit diesem Wissen wollen wir einerseits Angreifer mit disruptiven Geschäftsmodellen besser erkennen können und andererseits uns selbst mit disruptiven Geschäftsmodellen neu erfinden können.
Veränderungen gibt es seit es Menschen gibt und den Begriff Changemanagement auch schon fast ein Jahrhundert. Der Ursprung des Changemanagements geht auf die 1930er Jahre zurück, als die Wissenschaftler Roethlisberger und Mayo die Leistungsfähigkeiten von Mitarbeitern unter Veränderungsbedingen untersucht haben. In den 1940er Jahren hat Kurt Lewin den Veränderungsprozess in Phasen aufgeteilt.
Experten aus dem Personalbereich gingen auf dem BUSINESS UNUSUAL FORUM 2019 der Frage nach, was die Digitalisierung mit der Arbeit macht, wie sie Werte, Orientierungen und Lösungen in Frage und auf den Kopf stellt. Bis spät am Abend diskutierten die Teilnehmer der Tagung über New Pay, KI im Umgang mit Personaldaten, moderne Personalbedarfsplanung und agile Methoden.
Zu den wichtigsten Elementen eines erfolgreichen selbstorganisierten Unternehmens gehört eine gute Orientierung für alle Mitarbeiter. Und zwar sowohl die Orientierung an der Unternehmensvision, an der Mission und an den zentralen Unternehmenszielen im Sinne von „Purpose“ wie auch die Orientierung am „aktuellen Spielstand“, d.h. der aktuellen Teilzielerreichung. Erst durch eine klare Orientierung bzgl. der Ausrichtung und des Status Quo entsteht aus Autonomie eine gebündelte Energie zum Nutzen der Organisation.
Das Geschäftsmodell der Banken steht in einer noch nie dagewesenen Weise unter Druck. Die absehbar dauerhafte Niedrigzinsphase, die schier erdrückende Regulatorik, neue Wettbewerber, eine zunehmend untreue Kundschaft und das schlechte Image des Bankgewerbes für Arbeitnehmer sind äußere Bedrohungen, für deren Bewältigung die Banken förmlich Herkuleskräfte brauchen.
Die Nullzinspolitik der EZB hat dramatische und direkte Auswirkungen auf das Geschäftsmodell nahezu aller klassischen Banken. Vor allem die deutlichen Signale der Europäischen Zentralbank, dass sich die Niedrigzinspolitik über viele Jahre nicht verändern wird, verdeutlicht die Dringlichkeit, sich dieser Thematik ernsthaft anzunehmen.
… unter diesem Titel hat der von mir sehr geschätzte Unternehmer, Autor, Redner und „New-Work-Vordenker“ Dr. Lars Vollmer im vergangenen Jahr ein Büchlein veröffentlicht, das ich mir kürzlich via Audible laufend auf die Ohren gegeben habe – sehr kurzweilig und authentisch, insbesondere da es von Lars persönlich gelesen wird. Es adressiert ein Thema, mit dem ich mich seit Jahren intensiv beschäftige und zwar mit wirkungsvollen Strukturen für Selbstorganisation.
In der vergangenen Woche durfte ich mich über ein sehr buntes, intensives und erfolgreiches Business Unusual Forum freuen. Dieses Format veranstalten wir von noventum seit 7 Jahren jährlich, um Menschen, die an die Kraft der Unternehmenskultur als einen wesentlichen Baustein des Unternehmenserfolgs fest glauben, mit vielseitigen Impulsen und Erfolgsgeschichten zu inspirieren. In diesem Jahr war es so vielseitig und aufschlussreich wie nie zuvor.
„Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde“, so lautet ein oft zitierter Spruch des Automobilpioniers Henry Ford. Ein Votum gegen Kundenbefragungen als Basis für das Business Development? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Vielleicht ist es ja auch nur der Appell, sich nicht nur auf Kundenbefragungen zu stützen.
Wiederholt hat die NetCologne GmbH sich am Wettbewerb GREAT PLACE to WORK® beteiligt und in ausführlichen Interviews die eigene Belegschaft im Rahmen einer Befragung ihren Arbeitgeber bewerten lassen. Aus den vielfältigen Rückmeldungen haben die Personaler des Kölner Unternehmens Projekte für die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität gewonnen.
Es geht um die Verbindung von Employer Branding, Mitarbeiterbefragungen und der Unternehmenskultur bei einem unserer jüngsten Kunden, dem Netzanbieter NetCologne. Wir durften die Personalabteilung von NetCologne unterstützen und haben gemeinsam mit den Personalern Christoph Görlich und Ingo Deluweit einen Film gedreht.
Ist es möglich, dass angestellte Mitarbeiter sich fair bezahlt fühlen und dies auch noch offen kommunizieren? Dies scheint ein Interessenkonflikt per se zu sein, da der Unternehmer oder Vorstand/Geschäftsführer den Auftrag hat, möglichst viel Gewinn aus dem Unternehmen herauszuholen und die Mitarbeiter das Interesse haben, das Beste für sich herauszuholen. Wer dabei am besten feilscht, gewinnt. In einer Welt von New Work und gemeinsamer Suche nach Kundennutzen, der Unternehmensmission und einem attraktiven Wertesystem fühlt sich das für mich aber irgendwie nicht zeitgemäß an.
Mit der Gestaltung von Strukturen, Prozessen und Spielregeln für eine Unternehmenskultur, die auf Vertrauen, Verantwortung und Leistung basiert, beschäftige ich mich seit über zwei Jahrzehnten. Inspiriert durch das Great Place to Work Institut habe ich eine Vielzahl von „good practices“ gesammelt, von denen wir viele im Unternehmen noventum anwenden. Im „Leadership Agility“ Modell wird generell zwischen drei Führungsverhalten unterschieden, und zwar dem Verhalten als „Expert“, als „Achiever“ und als „Catalyst“
Meine Haltung zum Thema Führung wurde durch zwei Lebenserfahrungen geprägt. Zum einen durch 15 Jahre Leben in der Pyramide von Befehl und Kontrolle und der unbändigen Lust, es später als Unternehmer auf andere Weise zu versuchen. Zum zweiten haben mir die letzten 14 Jahre „Great Place to Work community“ gezeigt, dass es viel beglückender ist, mit Vertrauen und Verantwortung zu führen. Und erfolgreich ist es auch, sofern man Profi ist.
Von zwei Seiten werden IT-Teams aktuell bedrängt: das Business fordert neue und komplexe Lösungen, die den digitalen Transformationsprozess vorantreiben, gleichzeitig muss die bestehende Infrastruktur aktuell gehalten und reibungslos betrieben werden. Der IT-Fachkräftemangel blockiert personelles Wachstum und ein Outsourcing allein ist auch nicht immer der Ausweg. Zusätzlich steigt der Druck in den IT-Abteilungen und die Mitarbeiter sind ähnlich unzufrieden wie die länger werdende Schlange von Kunden vor der Tür.
Viele Unternehmen müssen für ihre Personalwirtschaft auf Daten unterschiedlichster Herkunft und Qualität zurückgreifen, wenn diese für Controlling und Planung benötigt werden. Mangelnde Datenqualität und aufwändige Prozesse sind die Folge. Das international erfolgreiche eCommerce- Unternehmen shopware, großer Hersteller für Onlineshopsysteme in Deutschland, hat für seine Personalarbeit die Softwarelösung noventum HR-Analytics implementiert.
People Analytics war bisher das Innovationsthema, Predictive Analytics ist das aktuelle Versprechen. Von der schnellen Erhebung relevanter HR-Kennzahlen bis zur Forderung nach intuitiven Analysen möglicher Zusammenhänge und auffälliger Trends gehen die Anfragen. dm-drogerie markt hat auf diese Situation mit der Standardlösung „noventum HR-Analytics“ reagiert. Diese basiert auf einem personalwirtschaftlichen Data Warehouse und einer BI-Lösung auf Basis von Microsoft SQL Server und MicroStrategy.
noventum consulting gehört zu den 100 besten Arbeitgebern Deutschlands! Bei der feierlichen Gala im Titanic Chaussee Hotel in Berlin nahmen noventum Geschäftsführer Uwe Rotermund, sein Stellvertreter und Personalleiter Frank Petersen und etliche Mitarbeiter die Ehrung entgegen. Damit hat noventum wieder einen Platz in der ersten Reihe der attraktiven Arbeitgeber errungen. In einer anonymen Befragung hatten die Mitarbeiter ihren Arbeitgeber ausführlich bewertet und ihm ein ausgezeichnetes Zeugnis ausgestellt.
Der Marketing-Club Münster/Osnabrück hat im Rahmen seines Neujahrsempfangs mit über 200 Gästen noventum consulting mit dem 10. Marketing-Preis ausgezeichnet. Mit dem Preis würdigt der Marketing-Club herausragende regionale Marketing-Leistungen von Unternehmen aus dem Münsterland, dem Osnabrücker Land und dem südlichen Emsland. Die Auszeichnung nahmen noventum-Geschäftsführer Uwe Rotermund und sein Marketing-Team von Club-Präsident Thomas Hans entgegen.
Für eine schöpferische Pause und um bald mit neuen Themen und Gedanken an Euch herantreten zu können, ruht mein Blog seit dem Spätsommer. Wenn es wieder losgeht, melde ich mich aktiv bei Euch und freue mich schon jetzt auf die nächste Runde von
Wachstum, Fusionen und andere große Veränderungen stellen Personalabteilungen zumeist vor herausfordernde Aufgaben. Die Anforderungen an moderne Personalmanagement-Prozesse sowie Analyse- und Planungsfunktionalitäten sind mit einfachen Mitteln oft nicht mehr zu bewältigen. Auch das Unternehmen nobilia stand vor einer solchen Herausforderung. Dabei stellte das HR-Management seine Arbeit mit Hilfe der PERSIS Personalsoftware auf eine auch technologisch zeitgemäße Basis.
Auf sein 2018 erschienenes Buch FACTFULNESS bin ich durch die Empfehlung von Barack Obama gestoßen, welcher dieses Buch auf seinen Social Media Kanälen wärmstens empfiehlt. Dieses Buch ist für mich eine großartige Zusammenfassung, ein „Reminder“ und Verstärker der Rosling Erkenntnisse und hat mir einige neue Perspektiven eröffnet.
Wie agil kann und muss eine Bank sein? Diese Frage diskutiere ich viel mit Verantwortlichen bei Sparkassen, Volksbanken, Großbanken, Privatbanken etc. Bemerkenswert dabei ist, dass sich diese Organisationen meist mit sehr viel Unsicherheit dem Thema Agilität und Selbstorganisation nähern, obwohl gerade Unternehmen dieser Branche gut daran täten, sich schnell zu agilisieren, denn die Umwelteinflüsse demontieren ihr Geschäftsmodell mit brutaler Macht.
Eine Unternehmenskultur, die auf Vertrauen basiert und Leistung hervorbringt, wünscht sich sicher fast jeder Unternehmenslenker. Zumindest wird mir das in vielen Gesprächen von Geschäftsführern, Personalleitern, Führungskräften und allen, die sich mit Organisationsentwicklung beschäftigen, deutlich gemacht.
Meine letzten knapp 10 Laufstunden habe ich mit einem Hörbuch von Henrik Kehren und Sebastian Purps-Pardigol verbracht. Der Titel „Digitalisieren mit Hirn - Wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter für den Wandel gewinnen“ hatte mich neugierig gemacht, da ich mich mit diesem Thema seit Jahren aus vielen Perspektiven beschäftige. Das Buch ist eine Mischung aus Change Management, agiler Führung, Hirnforschung und Verhaltensökonomie sowie eine Sammlung von vielen „best practices“ deutscher Mittelständler.
In meinem Blogartikel der vergangenen Woche hatte ich über unsere Initiativen zum Employer Branding und zum verstärkten „recruiting“ geschrieben und dabei unseren Film Clip vorgestellt. Ein weiterer Baustein zur Gewinnung neuer Arbeitskräfte ist das Auflegen eines umfassenden Trainee Programms. Damit adressieren wir überwiegend Absolventen der Fachrichtungen Informatik, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft und Organisationspsychologie.
Herausforderung Fachkräftegewinnung. Auch für unser Unternehmen noventum ein Thema, dem wir uns mit sehr viel Energie und Kreativität stellen müssen. Dabei reicht es nicht, dass wir einen außerordentlich attraktiven Arbeitsplatz bieten. Wir müssen wirklich sehr viele Kanäle sehr professionell bespielen, so dass wir im Bemühen um die passenden Fachkräfte erfolgreich sind. Wir suchen immer wieder neue Kollegen, die zu uns als Charaktere und als Fachleute gut zu uns passen.
Heute möchte ich Euch ein Buch empfehlen, das mir die lange Flugreise nach Japan vor wenigen Wochen verkürzt hat und das einige meiner Gedankenstränge miteinander verbunden hat. Das Buch, um das es sich dabei handelt, ist „Business Culture Design“ von Dr. Simon Sagmeister, Gründer und Managing Director von The Culture Institute in Zürich.
Mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft BVMW fahre ich jährlich unter dem Motto „Horizonte“ im Rahmen einer Unternehmerreise ins Ausland, um dort andere Geschäftsmodelle und Arbeitsweisen zu erkunden. Zweck dieser Reisen: Horizonterweiterung. Vor wenigen Wochen stand Japan auf der Agenda, ein Land in dem ich zuvor noch nie war und dessen Kultur und Arbeitswelt mir bisher recht unbekannt war.
Neben der Neusortierung der Angebote im Umfeld von „Culture Change Management“ habe ich in den letzten Wochen eine Vielzahl inspirierender Impulse aus der Welt der Unternehmenskultur bekommen. So habe eine ziemlich agile Bank kennen und schätzen gelernt, bekam Einblick in eine besonders modern aufgestellte IHK, habe das 7. Leadership Lab Sylt mit tollen Menschen erleben dürfen und konnte meinen Erfahrungsschatz durch einige Diskussionen, Workshops und Projekte weiter ausbauen.
Data Analysis Expressions (DAX) ist eine Abfrage- und Modellierungssprache für SQL Server Analysis Services (SSAS) Tabular, Power-BI und Excel Power Pivot. Mit ihr können berechnete Spalten, Tabellen und benutzerdefinierte Measures auf sehr anspruchsvollem Niveau erstellt werden. Mit Hilfe der noventum-Lösung HR-Analytics, die sich auch der DAX-Formelsprache bedient, können Unternehmen dieser Verpflichtung nachkommen.
Die Einsatzgebiete von HR-Analytics sind auf Grund des oft umfangreichen zur Verfügung stehenden Datenraums vielfältig und reichen von Berichten und Analysen zu Personalstammdaten, Personalstruktur und -bewegung, Personalmaßnahmen bis hin zu Zeitwirtschafts- und Gehaltsanalysen. Als Berichts- und Analysewerkzeug dient das HR-A traditionell dem Personalmanagement. Zunehmend sind Berichtsempfänger allerdings auch auf allen Führungsebenen und in anderen Unternehmensbereichen zu finden: von der Produktion, über Logistik und Handel bis hin zu internen Marketing- und PR-Abteilungen.
Mein Blog heißt Thank God it’s Monday. Montag ist für mich ein schöner Wochentag, denn ich schaue voller Vorfreude auf die Arbeitswoche. Arbeit ist eine erfüllende Sache, die meist sehr viel Spaß macht und oft auch herausfordernd und anstrengend sein darf. Arbeit darf doch nicht der blöde Teil des Lebens sein! Eine immer wieder neu zu belebende Unternehmenskultur, die geprägt ist von Vertrauen, Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Teamgeist, Verbundenheit und Teamgeist leistet dazu einen entscheidenden Beitrag.
Für den Mai 2014 hatte der Vorstand des IT-Forums Nord Westfalen, dem auch ich angehöre, beschlossen, einen jährlichen regionalen IT-Strategiekongress für Geschäftsführer und IT-Entscheider zu organisieren und dabei den Blick ca. 5 Jahre in die Zukunft zu werfen. Folglich hieß die erste Auflage dieses in der Region unvergleichlichen Kongresses IT-Strategie 2019. Die Resonanz der Teilnehmer war ausgezeichnet, so dass wir uns ermutigt sahen, die Reihe fortzusetzen. Im kommenden Frühjahr tagen wir in diesem Kontext schon zum fünften Mal und dann heißt es IT-Strategie 2023.
Heute möchte ich wieder ein Buch bzw. Hörbuch empfehlen. In den letzten Wochen habe ich die beeindruckende Biografie von Elon Musk gehört, der als Gründer und Investor außerordentlich visionär und risikofreudig war und dadurch die Unternehmen PayPal, SpaceX und Tesla groß und erfolgreich gemacht hat. Die kompromisslose, konsequente und meist verbissene Suche nach echten Innovationen zeichnet Elon Musk aus. Sein Führungsstil hingegen weicht offensichtlich deutlich von dem ab, was ich als Vertrauens- und Leistungskultur bezeichnen würde.
Vor einigen Tagen durfte ich auf Einladung der Westfälischen Nachrichten an dem Kompetenzforum Personal teilnehmen, welches zwei Mal im Jahr die Personalleiter der Region zusammentrommelt, um brennende oder spannende Themen aus der Praxis zu diskutieren. Dieses Mal ging es um die Erwartungen der Generation Z (GenZ) an ihre Arbeitgeber. Hierzu gaben uns der GenY Absolvent Benjamin Adamaschek gemeinsam mit seinem GenX Professor Farid Vatanparast Einblick in die Erkenntnisse seiner Masterarbeit zur GenZ.
Meinem Freund Michael Buttgereit von www.gute-botschafter.de habe ich zu verdanken, dass ich den nagelneuen Film „Die Stille Revolution“ in der vergangenen Woche im Kino erleben durfte.Der im Film dokumentierte Entwicklungsprozess beginnt mit dem Schock des Unternehmers Bodo Janssen darüber, dass seine Mitarbeiter ihm als Führungskraft in einer anonymen Befragung mittelmäßige bis katastrophale Noten gegeben haben. Fremdbild- und Selbstbild waren damals extrem weit voneinander entfernt.
Start-Ups und Jungunternehmer sind in Deutschland rar gesät. Dabei ist es für unseren Wohlstand so wichtig, dass immer wieder neue Ideen eine Chance bekommen, einen Beitrag zu dem Wohlstand unseres Landes zu leisten. Schaut man auf die im weltweiten Vergleich vergleichsweise wenigen deutschen ambitionierten Start-Ups, so konzentrieren sie sich auf die Metropolregionen Berlin, Rhein-Ruhr, Stuttgart, München und Hamburg. Und was passiert im Münsterland?
Wie gelingt es Unternehmen im ländlichen Bereich ausreichend attraktiv für Arbeitnehmer zu sein und damit trotz des demografischen Wandels noch ausreichend Fachkräfte zu gewinnen und zu halten? Immer weniger Arbeitnehmer sind bereit, sich bedingungslos aufzuopfern, sind aber sehr wohl bereit, Ihren Beitrag zum Erfolg des Unternehmens zu leisten, sofern es für sie Sinn macht. Also muss es bei dem „Employer Branding“ darum gehen, genau dieses herauszustellen.
Zwei gute Bücher! Angeregt durch Vorträge auf dem letzten IT-Strategiekongress habe ich in den letzten Wochen Freundschaft geschlossen mit zwei Büchern aus der Zukunft. Das Buch „Smarte Maschinen“ von Ulrich Eberl sowie das Buch von dem Keynote Speaker unseres IT Strategiekongresses Sven Gábor Jánszky.
Mit New Work beschäftige ich mich seit der Gründung meines Unternehmens vor 21 Jahren. Systematisch und intensiv beleuchte ich New Work unter dieser Vokabel seit mehr als 12 Jahren. Spätestens seit dem Beginn unserer Great Place to Work Wettbewerbsteilnahmen und Analysen beginnend im Jahre 2005 hat sich mein Bild über zeitgemäße Arbeitsbedingungen zunehmend geschärft. Es gibt unzählige „best practices“, wie Unternehmen ein Klima von Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist herstellen können.
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft BVMW zeichnet sich insbesondere in der Region Münsterland dank des engagierten Einsatzes von Petra und Bernd Adamaschek durch eine Vielzahl von Foren aus, in denen besondere Impulse durch erstklassige Redner gegeben werden und sich Führungskräfte miteinander vernetzen. Die bisherigen Formate „Forum Führung“, „Meeting Mittelstand“, „Marketing Kongress“ und „IT Strategiekongress“ gehören auf meine persönliche Liste der „must“ Veranstaltungen. Jetzt ist eine weitere BVMW Veranstaltung auf diese Liste hinzugekommen, der BVMW Personalkongress.
Selbstverbundenheit ist für Individuen und insbesondere für unsere von allen Seiten geforderten Mitarbeiter von hoher Relevanz. Mit der individuellen Selbstverbundenheit kann Selbstvertrauen entstehen, mit Selbstvertrauen kann das Vertrauen in das eigene Team und in das eigene Unternehmen wachsen und schließlich damit eine echte Vertrauensbeziehung zum Kunden aufgebaut werden.
Wie können Führungskräfte Ihre Mitarbeiter zu mehr Selbstorganisation führen? Diese Frage wurde mir von dem Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung, Anja Hofmann, während der Podiumsdiskussion gestellt. Meine einfache Antwort: „Kultur, Resilienz, Agilität“. Kultur meint eine von gegenseitigem Vertrauen und Leistungsbereitschaft geprägte Unternehmenskultur, in denen Sinnorientierung, Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist immer wieder in verschiedenen Feedbackschleifen überprüft und weiterentwickelt wird.
Ist Demokratie in Unternehmen heute ein probates Mittel zur strategischen Entwicklung? Ist diese Form der Entscheidungsfindung wirklich zielführend, schnell genug und ausreichend dynamisch? Oder ist das in der westlichen Industriekultur etablierte patriarchische System auch in der Wissensgesellschaft immer noch die beste Form, ein Unternehmen auf Kurs zu halten?
Erfolgreiche Digitalisierung braucht eine agile, anständige und attraktive Umgebung. Das ist die These unseres Business Unusual Forums, welches am vergangenen Freitag zum fünften Mal durchgeführt wurde. Von 12 Uhr mittags bis 12 Uhr mitternachts diskutieren in diesem Forum, das jährlich im September stattfindet, inspirierende Impulsgeber mit veränderungswilligen Führungspersönlichkeiten über konkrete Wege und Beispiele, Unternehmen durch ein neues Führungsleitbild zu modernisieren.
Das IT-Forum geht im September auf Klassenfahrt. Diesmal zog es uns nach München. Dort haben wir einen Überblick über die aktuelle Microsoft Unternehmensmission und Produktstrategie bekommen, insbesondere konnten wir aber auch die innovativen Arbeits- und Bürokonzepte live bei einer ausführlichen Führung erleben. Teilnehmer unserer fröhlichen Reisgruppe waren 14 IT-Unternehmer des Münsterlands, konkret die Geschäftsführer von perbit, GuideCom, deltacity, Indal, GML, netfactory, DMI, contenit, NetCon, Winsch, noventum sowie ein IT-Experte der IHK Nordwestfalen.
Mein aktuelles Hörbuch ist „Digital Germany“ von Christoph Keese, der in Silicon Valley Erfolgsmuster der digitalen Champions studiert hat. In seinem Buch „Silicon Valley“ hatte er im Jahre 2014 seine Erfahrungen veröffentlicht. In Deutschland hat er sich hier auf die Suche nach Hürden und Chancen unserer Digitalisierung gemacht. Diese hat er in seinem 2016 erschienenen Buch „Silicon Germany“ festgehalten. Seine Einschätzung ist kritisch, was nicht verwundert. Ein Buch darüber, dass im Prinzip alles auf einem guten Wege ist, wäre sowohl unattraktiv wie auch unangemessen blauäugig.
In meinen gemeinsamen Projekten mit Dr. Kurt Smit legen wir die Kooperationsfähigkeit der Führungskräfte, die Akzeptanz der Führungskräfte bei ihren Mitarbeitern und der in der Buchhaltung abzulesende wirtschaftliche Erfolg der entsprechenden Organisationseinheiten nebeneinander.
Urlaub ist schön, Arbeit ist auch schön. „Zurück an die Arbeit!“ ist auch der Titel eines Buches, das mein Geschäftsfreund Dr. Lars Vollmer in 2016 veröffentlicht hat. Ich nehme die Zusammenfassung des Buches, das von Lars als solches bezeichnete Manifest von „Zurück an die Arbeit“ mal vorweg. Es besteht aus 10 überwiegend provakanten Thesen, denen vermutlich eine Grundhaltung zu Grunde liegt, die ich durchaus teilen kann.
Wenn der Spaßfaktor so eine hohe Bedeutung hat, müsste er doch „Chefsache“ sein und nicht dem Zufall überlassen werden. Genauso ist es und daher betone ich gerne in meinen Vorträgen und Workshops, dass das „E“ im CEO auch für Entertainment steht. Was bedeutet das konkret?
Was sind die Dinge, die den „gemeinen“ CIO von heute bewegen? Was steht auf seiner CIO Agenda? Wir haben uns dazu nicht nur der allseits zugänglich Studien bedient, sondern eine kleine feine Umfrage im Kreis unserer vertrauten Kunden durchgeführt. Die befragten CIOs kamen aus unterschiedlichen Branchen und aus Unternehmen unterschiedlicher Größe – vom Mittelstand bis zum Großkonzern.
Mein langjähriger Geschäftsfreund, Unternehmer und Pilot Heinz Leuters hat sich diese Fragen zur Mission gemacht und überträgt in seinen Keynotes, Coachings, Trainings und Workshops die Überlebensstrategien aus den Cockpits in die „Chefetagen“ und zu den Managern missionskritischer Projekte.
Während das subjektive Empfinden von „guter“ Unternehmenskultur am besten durch eine umfassende anonyme Mitarbeiterbefragung erhoben werden kann, ist für die Erhebung der Qualität der Prozesse und Spielregeln ein umfassender Kulturaudit erforderlich. Die Qualität der einzelnen Gestaltungsinstrumente lässt sich dabei oft nur durch einen umfassenden „best-practice“ Vergleich mit anderen ausgezeichneten Arbeitgebern einschätzen.
Work-Life-Balance ist für junge Arbeitnehmer einer der Top Anforderungen an ihren neuen Arbeitgeber. Es geht dabei nicht um den Wunsch, möglichst wenig zu arbeiten, sondern insgesamt ein sinnerfülltes Leben zu führen, und das bei Work und Life. Bei genauem Hinschauen trifft der so etablierte Begriff Work-Life-Balance tatsächlich nicht den Kern des idealen Lebensmodells. Das Zukunftsinstitut hat daher den Begriff Work-Life-Blending geprägt, was die starke Verschmelzung von Work und Life unterstreicht.
Führung ist erst wirksam, wenn Menschen sich entscheiden, folgen zu wollen. Führung ohne freiwillig Folgende ist nicht existent. Führende brauchen Selbstbewusstsein und das Wissen darüber, was sie bewirken wollen und können – und was sie anrichten. Somit ist Führung im Wesentlichen Kommunikation und Beziehungsgestaltung.
Eine Unternehmenskultur, die von Vertrauen und Leistung geprägt ist, bietet eine breite Grundlage für erfolgreiches Wirtschaften zum Nutzen von Kunden, Mitarbeitern des Unternehmens und aller anderen Beteiligten im Business-Öko-System. Die IT-Management Beratung noventum consulting will neben ihren IT-fachlichen Themen mit Organisationsberatung ihre Kunden dabei unterstützen, eine Unternehmenskultur auf den Pfeilern von Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Verbundenheit und Teamgeist aufzubauen. noventum Geschäftsführer Uwe Rotermund erklärt in einem Interview die Zusammenhänge.
Sehr viele Mitarbeiter fordern von Ihrem Arbeitgeber ethisches Verhalten und soziales Engagement. Diese Erwartung hat an Bedeutung in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Ursache dafür ist wohl zum großen Teil der Megatrend Individualisierung, der eine steigende Sinnsuche aufgrund von gestiegenem Wohlstand und zunehmender Informationsdichte beinhaltet.
Ohne eine agile Haltung sind die Herausforderungen des digitalen Wandels und der gleichzeitig steigenden Komplexität nicht zu bewältigen. Aber die agile Haltung allein reicht nicht.
Seit vielen Jahren veranstaltet das Horx’sche Zukunftsinstitut seinen Zukunftskongress und gibt dabei tiefen Einblick in die Megatrends und deren Auswirkungen auf unser Leben in den nächsten Jahrzehnten. Wir von noventum haben es uns zur Gewohnheit gemacht, mit einigen Mitarbeitern und Geschäftsfreunden diesen besonderen Kongress zu besuchen, um mit vielen Impulsen und ggfls. einigen konkreten Geschäftsideen wieder in unsere Gegenwart zurückzukehren.
Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt rasant. Ob das für Mitarbeiter bedrohlich ist oder fantastische Chancen bietet, ist dabei in vielen Bereichen noch nicht klar. Das bedeutet, dass wir bedingt durch die sich verstärkende Komplexität lernen müssen, auf Sicht zu fahren ohne unsere Mission aus dem Sinn zu verlieren. Mit anderen Worten, Unternehmen und ihre Mitarbeiter tun gut daran, die Prinzipien und Haltungen von Dezentralität, Selbstorganisation, Agilität, Transparenz und Partizipation sehr ernst zu nehmen.
Neben den großen Jobmessen Deutschlands zählt auch die regionale Jobmesse Münster zu den beliebten Plattformen, auf denen Arbeitgeber auf sich aufmerksam machen. Selbstverständlich hat mein Unternehmen noventum diese Bühne ebenfalls als Teil der Employer Branding Strategie genutzt, und zwar in Form eines Messestandes und durch meinen sonntäglichen Vortrag unter dem Titel „Thank God it’s Monday – Warum es Spaß macht, IT Consultant bei noventum zu sein“.
Das Lernen von Management- und Führungsfähigkeiten ist eben auch deutlich anspruchsvoller geworden. Zunehmend wichtig für den Erwerb der notwendigen persönlichen Führungs- und Managementkompetenzen ist das Experimentieren und das vielfältige Reflektieren mit erfahrenen Führungskräften. Eine besonders wirkungsvolle Methode dieses Reflektierens ist das Cross Mentoring.
In der vergangenen Woche durfte ich mit Silvester Macho, dem Ex-CIO der Metro Gruppe, einem international agierenden MDAX Unternehmen mit einem Umsatz von 54,4 Mrd. € und 220.000 Mitarbeitern, über die Herausforderungen der Handelsbranche bei der Digitalisierung sprechen. Auszüge aus meinem ausführlichen Interview mit Silvester Macho möchte ich in meinem heutigen Blogartikel veröffentlichen.
Das IT-Forum Nordwestfalen hat sich vor 5 Jahren das Ziel gesteckt, ein sehr wertiges Veranstaltungsformat zum Thema IT-Strategie und Digitalisierung in der Provinz in Münster zu etablieren und dabei jedes Jahr immer mindestens 5 Jahre nach vorne zu schauen. Der erste Strategiekongress stieg im Mai 2014 unter dem Titel IT-Strategie 2019, der 4. Kongress durfte sich jetzt IT-Strategie 2022 nennen und fand am 11. Mai im Speicher10 statt.
Oft kann der Nachfolger bzw. die Nachfolgerin komfortabel etablierte Kunden- und Lieferantenbeziehungen, einen Mitarbeiterstamm, die Geschäftsstrategie, das Managementsystem, die Betriebsausstattung und vieles mehr übernehmen und muss sich nicht mit den vielfältigen Herausforderungen und Risiken des Neugründens herumschlagen. Klingt vergleichsweise einfach, birgt aber erhebliche Risiken.
In der vergangenen Woche hatte ich die Ehre und das große Vergnügen, auf der Hannover Messe mit dem Geschäftsführer der Phoenix Contact, Prof. Dr. Gunter Olesch, ein ausführliches Gespräch zu führen. In diesem Jahr hatte das Unternehmenauf der Hannover Messe gleich hinter Siemens den zweitgrößten Messestand. Und im vergangenen Jahr besuchte der damalige US Präsidenten Barak Obama gemeinsam mit Angela Merkel das Phoenix Contact als eines der deutschen Vorzeigeunternehmen auf der Hannover Messe in Sachen Elektromobilität.
MicroStrategy® Incorporated, weltweit führender Anbieter von Enterprise Software-Plattformen, lud am 06.04.2017 nach Köln zu einem eintägigen Symposium. Neben den neuen Funktionen von MicroStrategy 10.7, das seit März verfügbar ist, sowie branchen- und fachspezifischen Lösungen wurden auf dem Symposium auch Best Practices-Anwendungen von Kunden und Partnerunternehmen präsentiert. noventum consulting, Partner und Sponsor der Veranstaltung, stellte seine für Management und Personalabteilungen konzipierte Analyse- und Präsentationsplattform „HR-Analytics“ vor.
Das Management Lab Sylt in der 8. Runde. Unter dem Motto „Improvisation. Inspiration. Innovation“ veranstalten Oliver Pauli von www.placebo-muenster.de und ich einmal im Jahr mit ca. 20 Teilnehmern die Sylter Tage bzw. das Management Lab Sylt www.sylter-tage.de . In der vergangenen Woche durften wir diese außergewöhnliche Veranstaltung zum 8. Mal durchführen. Neben dem intensiven Dialog in der Natur und mit der Natur geht es dabei darum, die Kraft der Intuition und der Improvisationsfreude zu erleben und zu trainieren.
„Gamification“ ist in aller Munde. Sowohl an der Kundenschnittstelle, bei der Stärkung interner Wartungsarbeiten wie auch insbesondere beim Recruiting. Spielerischer Wettbewerb spornt Menschen zu Höchstleistungen an und hilft dabei, außerordentliche Fähigkeiten zu erkennen. Taugen diese Prinzipien aber auch für die Unternehmenssteuerung nach Kennzahlen?
Der jährlich fortgeschriebene strategische Planungsprozess ist gut geübte Praxis des Führungsteams der Volksbank Ruhr Mitte eG. In den letzten Jahren musste das Unternehmen dabei wie jede andere Bank auch massive Herausforderungen berücksichtigen – von der dauerhaften Niedrigzinssituation über die immer weiter steigenden Regulatorikanforderungen bis hin zu sich deutlich ändernden Kundenanforderungen und ganz neuen agilen Wettbewerbern. Diese Herausforderungen können nur mit erheblicher Effizienzsteigerung, Kostensenkung und Reorganisation bewältigt werden.
Welche Grundlage ist für Vertrauen und Verbundenheit zwischen Dienstleister und Kunden unverzichtbar? Zunächst einmal die Verbundenheit der Mitarbeiter des Dienstleisters zu sich selbst. Ohne Selbstverbundenheit kein Selbstvertrauen, ohne Selbstvertrauen kein Vertrauen in das eigene Team und in das eigene Unternehmen und ohne dies keine echte Vertrauensbeziehung zum Kunden. Also ohne Selbstverbundenheit jedes Einzelnen kann keine Vertrauenskultur in einem Business-Öko-System entstehen.
„Sage JA“, „Mache den Anderen GROß“ sowie „Retten ist Pflicht“ und „Die Szene geht vor“ sind die vier wichtigsten Prinzipien des Improvisationstheaters. Diese Haltung ist auf der Bühne für die Improvisationsschauspieler die zwingende Voraussetzung dafür, dass aus ungeplanten und skurrilen Zwischenrufen unterhaltsame Geschichten werden. Die gleichen Grundsätze sind auch auf der Bühne des Geschäftslebens und insbesondere des Führungsverhaltens sehr hilfreich.
Silodenken in Organisationen ist schlecht. Sagt man. Suboptimal ist sicher, wenn Abteilungen sich von anderen Abteilungen abteilen und wenn die Kommunikation und Kooperation über Abteilungsgrenzen hinweg nicht erfolgt. Aber wird nicht ein bisschen „Silodenke“ in einer agilen Organisation mit hoher Selbstorganisation von kundenzentrierten Teams erwartet?
Nachdem ich in der vergangenen Woche anlässlich der Great Place to Work Zukunftskonferenz und der Preisverleihung an die besten Arbeitgeber in Berlin sein durfte, habe ich die Gelegenheit genutzt, einen Musterschüler in Sachen „Agiles Unternehmen“ zu besuchen. Es handelt sich dabei um das Unternehmen movingimage, welches seine Unternehmensorganisation und -prozesse schon seit einigen Jahren konsequent nach agilen Prinzipien aufgebaut hat und damit außerordentlich erfolgreich ist.
Spieglein, Spieglein an der Wand, … … wer ist der attraktivste Arbeitgeber im ganzen Land? Diese Frage beantwortet das Great Place to Work alle Jahre wieder und zeichnet 100 Unternehmen für ihre herausragende Unternehmenskultur aus. Grundlage dieser Zertifizierung sind die Ergebnisse umfassender anonymer Befragungen in den Gebieten Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist sowie der Kulturaudit, der neun Aspekte bzgl. der kulturgestaltenden HR Instrumente bewertet und im „benchmark“ vergleicht.
Deutsche Unternehmen nutzen noch bei weitem nicht ihr Potenzial bzgl. der Digitalisierung. Auch ist die Start-Up Kultur in unserem Land und insbesondere in meiner Heimatregion im Münsterland recht schwach ausgeprägt. Beiden Themen hat sich die Landesregierung NRW angenommen und im vergangenen Jahr verschiedene Förderprogramme zur Unterstützung des digitalen Wandels und zur Stärkung von IT-Start-Ups aufgelegt.
In der neueren Innovationsforschung lässt sich ein grundlegender Paradigmenwechsel verzeichnen, von der reinen Grundlagenforschung hin zu einer Ressourcen Rekombination. Künftig wird der Innovationsprozess vor allem durch die Synthese, Kopplung und Kreuzung bereits vorhandener Erkenntnisse und Erfahrungen gelenkt. Maßgebende Schlagworte sind dabei „Open Innovation" und „Interorganisationale Innovationsnetzwerke".
Am letzten Montag habe ich einen kleinen Einblick in unsere CSR (Corporate Social Responsiblilty) Strategie als wichtiger Bestandteil einer werte-orientierten Unternehmenskultur gegeben. Heute strapaziere ich mit PPP ein anderes schönes 3-Buchstaben-Wort, die Public-Private-Partnership.
Heute möchte ich das Gestaltungspotenzial von Unternehmen bzgl. sehr viel weitergehender positiver Effekte verdeutlichen. Es geht um nichts geringeres als das Ziel des Weltfriedens durch faires, vertrauensbasiertes und erfolgreiches Wirtschaften. Genau diesem Ziel und dieser Strategie hat sich das Diplomatic Council, eine UNO-akkreditierte Diplomatie- und Wirtschafts-Organisation mit besonderem Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen, verschrieben.
Die Prämierung und Ehrung der besten neun Arbeitgeber des Münsterlands durch das Great Place to Work Institut gehört für mich zu den Highlights der Wirtschaftsveranstaltungen unserer Region. Unter dem Motto „Lernen von den Besten“ ging es neben der Wertschätzung für hervorragende Arbeit an der Unternehmenskultur auch um ganz konkrete Konzepte und Strukturen, die dabei helfen können, einen exzellenten Arbeitsplatz zu gestalten.
Ich nehme heute den Faden der Agilität und Selbstorganisation wieder auf, um ihn aber schnell in eine etwas andere Richtung zu spinnen. Ich möchte das uralte Dauerthema „Unternehmensleitbild im Kontext Agilität und Selbstorganisation“ betrachten.
Was war das für eine spannende agile Woche! Am Montagabend haben wir uns bei noventum zum strategischen Kaminabend getroffen, um mit sehr hilfreicher Unterstützung von Dr. Andreas Zeuch mit vielen unserer Mitarbeiter zu diskutieren, wo wir noch agiler werden können bzw. müssen.
Unser Wirtschaftssystem steht vor einem disruptiven Wandel gigantischen Ausmaßes. Die Digitalisierung verändert radikal nahezu alle Geschäftsmodelle und Arbeitsabläufe. Ok, das hören und lesen wir überall und wir wissen inzwischen auch, dass das nicht nur eine große Herausforderung für Marketingstrategen und Technologen ist, sondern dass zusätzlich insbesondere Organisations- und Personalentwickler gefragt sind, einen erfolgreichen Wandel zu ermöglichen.
Die Begegnung mit dem Zukunftsinstitut und insbesondere mit Matthias Horx, der dieses Institut im Jahre 1995 gegründet hat, gehörte für mein Unternehmen und mich im Jahre 2003, dem Jahr 1 nach der existenzbedrohenden Krise, zu den wichtigsten Inspirationen. Ich habe den Zukunftsoptimismus von Matthias Horx und seinem Team gespürt und gelernt, wie wir bei noventum auch systematisch den Blick von unten wieder nach vorne richten und wie dabei neue Kreativität statt Schadensbegrenzung entstehen kann.
Fragt man in „normalen“ Unternehmen die Mitarbeiter: „Fühlen Sie sich hier gut informiert?“, ist mit einem desillusionierten oder bestenfalls belustigten Kopfschütteln zu rechnen. Der Klassiker. Ich kenne nur wenige Unternehmen, in denen die Mitarbeiter mit großer Mehrheit feststellen: „Ich werde hier über wichtige Dinge auf dem Laufenden gehalten“. Genau diese Frage wird anonym den Mitarbeitern der Unternehmen gestellt, die sich dem Great Place to Work® Wettbewerb stellen.
Was ist für mich das besondere an EKS? Revolutionär erschien mir erst einmal, dass es dabei nicht primär um die Steigerung von Umsatz, Gewinnen, Marktanteilen u.Ä, geht, sondern dass das Erzeugen von dauerhaftem Kundennutzen das Maß aller Dinge ist.
Thank God it’s Monday. Da bin ich konsequent. Heute ist ein ganz besonderer Montag, an dem manche von Euch vielleicht sagen „Thank God, Christmas time is over“ oder nach Karl Valentin „Wenn die stille Zeit vorbei ist, dann wird es auch endlich wieder ruhiger“. An dem heutigen Weihnachtsmontag möchte ich einige Gedanken zum Thema Kooperation statt Wettbewerb mit Euch teilen.
Je relevanter Entscheidungen sind, desto weiter „oben“ in der Hierarchiepyramide müssen Sie getroffen werden, denn dort liegt ja die Verantwortung. Oben wird gedacht, unten wird gemacht. Das war lange Zeit die Regel, nach der Unternehmen funktionierten. Organisationen, die viele Entscheidungen „weit oben“ treffen, sind traditionell eher von einer Angst- bzw. Absicherungskultur geprägt. Das demotiviert die Experten im eigenen Unternehmen und ist auch für die Innovationskraft nicht gerade förderlich.
Eine Unternehmenskultur, die sowohl von Vertrauen wie auch von Leistungsbereitschaft geprägt ist, ist in Zeiten disruptiver Veränderungen von entscheidender Bedeutung für den Erfolg einer Organisation. Nur mit Vertrauenskultur, die auf Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist basiert und einer Leistungskultur, bei der die Unternehmensziele und die persönlichen Ziele der Mitarbeiter partizipativ in eine hohe Übereinstimmung gebracht wurden, kann eine agile Organisation entstehen.
Matthias Horx, bekannter Zukunftsforscher und intellektueller Zeitgenosse, ist ein bekennender Optimist. Am Freitag, 30. September 2016 konnten Manager und Unternehmer beim Business Unusual Forum 2016 im Münsteraner Factory Hotel erleben, wie Horx und andere Referenten mit einem kritischen und zugleich optimistischen Blick den gegenwärtigen Stand der kapitalistischen Wirtschaft und die Rollen ihrer Akteure unter die Lupe nahmen. Uwe Rotermund, Geschäftsführer der Münsteraner Unternehmensberatung noventum consulting, hatte eingeladen und Besucher aus ganz Deutschland waren gekommen, um über neue Managementansätze und -methoden zu diskutieren ...
Stetes Wachstum und Fusionen stellen Personalabteilungen vor gewaltige Aufgaben. Auf dem Weg vom „Administrieren“ zur proaktiven Beratung in Sachen Personalmanagement wachsen die Anforderungen an moderne Personalmanagement-Prozesse sowie Analyse- und Planungsfunktionalitäten. So begab sich AGRAVIS mit Hilfe von noventum consulting zunächst auf die Suche nach einer HRM-Standardlösung mit dem Ziel, einen Großteil der aktuellen und zukünftig zu erwartenden Anforderungen bedienen zu können. Nachdem mit PERSIS die passende Lösung gefunden war.
Beim noventum Business unusual Forum 2016 forderte der Autor Niels Pfläging das Ende der traditionellen hierarchischen Sicht auf Managementstrukturen. Der selbsternannte „Managementexorzist“ legte bei der Veranstaltung seine polarisierenden Thesen vor und gab der Diskussion unter den Gästen, zumeist selber Manager, einen gehörigen Schwung.
In der neueren Innovationsforschung lässt sich ein grundlegender Paradigmenwechsel verzeichnen, von der reinen Grundlagenforschung hin zu einer Ressourcen Rekombination. Künftig, so die These der neueren Innovationsforschung, wird der Innovationsprozess nicht mehr durch radikale Durchbrüche, sondern vor allem durch die Synthetisierung, Kopplung und Kreuzung bereits vorhandener Erkenntnisse und Erfahrungen gelenkt
Mitarbeiter, die ganzjährig mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, haben im Jahresdurchschnitt 36 % weniger Krankheitstage als die Kollegen, die diese Fahrt mit dem Pkw zurücklegen. So das Ergebnis einer neuen Studie der EcoLibro GmbH, bei der insgesamt ca. 2.200 Berufstätige aus ganz Deutschland befragt wurden. Gleichzeitig sind diese Mitarbeiter 10 % zufriedener, wie sich anhand eines Fragenkatalogs der WHO herausgestellt hat.
Ist Wettbewerb der „Motor des Fortschritts“? Seit Adam Smith glauben wir zu wissen, dass die Antwort auf diese Frage „ja“ lautet. Aus diesen Vorstellungen hat sich in unserer Gesellschaft eine regelrechte Wettbewerbsideologie entwickelt. Wir schicken unsere Kinder auf Schulen, in denen ihre Wettbewerbsfähigkeit mittels Noten gemessen wird. Manager werden nicht müde, den Konkurrenzkampf als Krieg zu bezeichnen und Mitarbeiter sehen ihre Kollegen als Wettbewerber, die es möglichst auszustechen gilt im Kampf um die Sprossen der Karriereleiter. Diese Ideologie zu hinterfragen, ist natürlich ein gewagtes Unterfangen.
Improvisation wird in der Organisationslehre der Organisation gegenübergestellt. Während durch Organisation eine dauerhafte und umfassende Strukturierung arbeitsteiliger Systeme angestrebt wird, handelt es sich bei der Improvisation um die Strukturierung einer begrenzten Zahl von Fällen. Mit der Improvisation verbindet man häufig die Vorstellung einer nicht gründlich durchdachten Lösung; diese Kennzeichnung ist jedoch nicht generell zutreffend.
Mit welchen Rezepten lassen sich Unternehmen zukunfts- und mitarbeiterorientiert steuern, sodass Führung nicht nur funktioniert, sondern auch Spaß macht, den Unternehmenslenker in gleicher Weise wie die Mitarbeiter und Kunden glücklich macht, und angemessene Erfolge sichert? Uwe Rotermund, geschäftsführender Gesellschafter der noventum consulting GmbH, einem mittelständischen IT Consulting Unternehmen, das die letzten drei Jahre in Folge vom Great Place to Work® Institut zum besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet wurde, zieht Zwischenbilanz nach 20 Jahren Geschäftstätigkeit.
Mitreißende Referenten und engagierte Mitarbeiter schauten in die Zukunft
Der deutsche Glücksspielmarkt verändert sich rasant. Immer mehr Anbieter, legale und vor allem zahlreiche illegale Unternehmen tummeln sich inzwischen im Lotterie- und Sportwettenmarkt. WestLotto stellt sich diesen veränderten Rahmenbedingungen.
Ein Gespräch mit Dr. Frank Wallow, Abteilungsleiter IT-Produktion bei WestLotto.
Vertrauen oder kontrollieren? Eine zeitgemäße Vertrauenskultur im Unternehmen muss dem Interesse, die Fäden in der Hand zu behalten nicht zuwiderlaufen. Moderne Managementsysteme schaffen Transparenz und sind mit einer mitarbeiterorientierten Unternehmensführung durchaus kompatibel.
In einem novum-Interview berichtet noventum Geschäftsführer Uwe Rotermund von seinen Erfahrungen.
Die Arbeitswelt verändert sich nachhaltig und wird in den kommenden Jahren völlig anders sein, als wir es aus der Vergangenheit kannten. Hierbei handelt es sich nicht um Trends, welche kommen und wieder gehen, sondern um eine echte Veränderung der Spielregeln.
Der Rollenwechsel vom technischen Experten zur Führungskraft ist ein alltägliches Phänomen, stößt jedoch allzu oft auf unzureichend vorbereitete Beteiligte. Niemand würde auf die Idee kommen, eine Windows 8 Einführung von einem Spezialisten ohne Windows 8 Fach- und Erfahrungswissen machen zu lassen.
Manager und Unternehmer aus Weißrussland besuchten am Montag, 4. November 2013, im Rahmen eines 4-wöchigen Studienaufenthaltes in Deutschland die noventum consulting GmbH in Münster. Geschäftsführer Uwe Rotermund begrüßte die Gäste und referierte über das Thema „mitarbeiterorientierte Unternehmensführung“ und die Etablierung eines „GREAT PLACE to WORK“.
Neben unserem Engagement im Münsterland für eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur nutzen wir auch Chancen, Konzepte des Führungsstils des 21. Jahrhunderts auf internationalem Parkett zu diskutieren.
WGZ BANK, Geno Bank Consult und GAD haben mit Unterstützung von noventum gemeinsam eine neue Lösung für das Kreditrisikoreporting entwickelt. Dabei konnte gezeigt werden, dass eine automatisierte Datenbewirtschaftung und ein standardisiertes Berichtstemplate nicht zwangsweise einen Widerspruch zu bankspezifischen Anforderungen darstellen müssen.
Seit sieben Jahren beteiligt sich noventum consulting mit großem Erfolg an dem bundesweiten Wettbewerb „Great Place to Work“ des gleichnamigen Kölner Instituts. 2012 beförderten die noventum-Mitarbeiter in der anonymen Befragung, die mit jeder Wettbewerbsteilnahme einhergeht, ihren Arbeitgeber zum dritten Mal auf den ersten Platz in der Gruppe der Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern.
Improvisations- und Intuitions-Kompetenz sind zwei wichtige Fähigkeiten für die persönliche Gestaltung von Kommunikation. Improvisation ist eng verzahnt mit dem Begriff der Intuition und lässt sich aus diesem ableiten. Improvisationstraining ist heute Bestandteil von Managementtrainings.
Trotz internationaler Finanzmarktkrise ist die Wirtschaft nicht in die Knie gegangen. Der sich schon 2009 abzeichnende Fachkräftemangel in der IT-Wirtschaft ist geblieben und wird bei anziehender Konjunktur einmal mehr spürbar. Was können Unternehmen tun, um gute Fachkräfte auf sich aufmerksam zu machen?
Ein Gespräch mit Frank Petersen, Personalchef bei noventum consulting.