Der IT-Dienstleister und Managed Service Provider Ratiodata geht den nächsten Schritt der digitalen Transformation. Der Spezialist & Servicepartner für IT- & Selbstbedienungsinfrastruktur in bspw. Bankfilialen hat ein groß angelegtes Projekt zur Automatisierung des Zusammenspiels von Mensch und Software im Order-to-Cash-Prozess durchgeführt. Mit Unterstützung der noventum consulting GmbH implementierte der IT-Dienstleister diesen wichtigen Prozess auf Basis der Microsoft Power Platform neu, schuf wichtige Rahmenbedingungen für eine künftig breitere Nutzung der Software und treibt damit seine Digitalisierung 2.0-Strategie voran.
In der Automatisierung bieten sich mehrere Möglichkeiten: die Deep-Code-Automatisierung, Automatisierung von der Stange mit Robot Process Automation (RPA) und natürlich die Automatisierung mithilfe von generativer KI. Jede dieser Möglichkeiten bietet eigene Vor- und Nachteile, die es bei der Planung eines Lösungsansatzes zu beachten gibt.
Beinahe jedes Unternehmen in Deutschland hat bereits heute enorme Potenziale, Prozesse mit Robotic Process Automation (RPA) zu automatisieren. Dieses Potenzial wird durch die stetige Weiterentwicklung von generativer KI noch deutlich weiter gesteigert. Die Kombination aus RPA und KI, auch Intelligent Process Automation (IPA) genannt, eröffnet neue Möglichkeiten. Indem der regelbasiert arbeitende RPA-Bot auf generative KI zugreift, ist es möglich, komplexe Prozess(-schritte) zu automatisieren.
In der digitalisierten Geschäftswelt ist die Automatisierung von Prozessen zu einem unverzichtbaren Instrument geworden, um die Effizienz zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit zu wahren. Bots, also digitale Assistenten, spielen dabei eine immer wichtiger werdende Rolle. Die Integration von Bots in die Geschäftsprozesse ermöglicht es Unternehmen, nicht nur Kosten zu senken, sondern auch die Qualität ihrer Dienstleistungen zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Doch wie wirken sich Bots genau auf die Prozessautomatisierung aus und welche Rolle spielen sie dabei?
Judith Wagener, noventum Management Consultant und Expertin auf den Gebieten IT Service Management und IT Sourcing, war zu Gast in einem Podcast der Hochschule Bielefeld. Die Masterstudenten Huy Duc Hoa und Fabian Sander befragten unsere Mitarbeiterin zu ihren Spezialthemen.
In der digitalen Arbeitswelt sind in den letzten Jahren einige Themen groß geworden, die heute nicht mehr wegzudenken sind. RPA – Robotic Process Automation – ist eines dieser Themen und das Management selbst mittlerer Unternehmen kommt um die Frage nicht mehr herum: „Warum und wofür RPA?“ Dieser Artikel soll die entscheidenden Gründe beleuchten, warum Unternehmen weltweit verstärkt auf RPA setzen, mit RPA ihre Geschäftsprozesse optimieren, ihre Kosten senken und die Effizienz ihrer Unternehmensabläufe steigern. Von der Automatisierung repetitiver Aufgaben bis hin zur Verbesserung der Kundenerfahrung – es gibt zu entdecken, wie RPA die Zukunft des modernen Unternehmens prägen wird.
Das alte Microsoft Partner Network wurde abgelöst durch das Microsoft Cloud Partner Program (MCPP) und noventum hat sich gleich für zwei sogenannte Designations qualifiziert. Künftig können IT-Unternehmen in sechs Kompetenzfeldern ihre Expertise nachweisen. Dafür stehen drei verschiedene „Partner Capability Scores“ bereit, in denen Unternehmen sich beweisen müssen: Leistung, Qualifikation und Kundenerfolg.
Robotic Process Automation, kurz RPA, ist eine Technologie, die es Unternehmen ermöglicht, Geschäftsprozesse zu automatisieren. Dabei kommen Software-Roboter zum Einsatz, die menschliche Aufgaben in digitalen Systemen ausführen können. RPA-Roboter sind in der Lage, repetitive, regelbasierte und zeitaufwändige Aufgaben zu übernehmen, indem sie mit bestehenden Anwendungen interagieren, Daten verarbeiten Informationen abrufen und Entscheidungen treffen.
Die Anforderungen an eine „moderne“ IT-Organisation haben sich grundlegend gewandelt; zu den klassischen Eigenschaften wie Betriebsstabilität und Bereitstellung aktueller Technologien bei hoher Kosteneffizienz kommen zusätzliche, von den Fachbereichen und Geschäftspartnern getriebene Wünsche und Erwartungen hinzu - die sofortige Umsetzung neuer Geschäftsideen in digitale Produkte, bevor Wettbewerber schneller sind und sich Marktanteile sichern.
Die Digitalisierung stellt damit neue Anforderungen an die Unternehmens-IT. Sie muss heute neben ihrer klassischen Funktion eine zentrale Rolle als Enabler innovativer Geschäftsmodelle erfüllen.
Die SAERTEX GmbH & Co. KG und ihre Tochter SAERTEX multiCom GmbH produzieren im westfälischen Saerbeck und in einer Reihe von Standorten weltweit technische Textilien. Um die konzerninterne Zusammenarbeit zu verbessern, initiierte die SAERTEX multiCom den Aufbau eines Intranets auf Basis der aktuellen Microsoft SharePoint-Technologie. Künftig werden schrittweise alle Standorte und Abteilungen von Mutter- und Tochterunternehmen im Intranet zusammenarbeiten.
Digitale Zusammenarbeit ist das Arbeiten der Zukunft. Es ermöglicht uns orts- und zeitunabhängiges Arbeiten. Immer mehr Unternehmen setzten auf diese Arbeitsweise. Dabei sind Tools wie Microsoft Teams, Planner, SharePoint oder jegliche andere Anwendungen von Microsoft 365 online nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglichen eine einfache interne Kommunikation, die die digitale Zusammenarbeit unterstützt.
Große Cloud-Anbieter wie Amazon oder Microsoft überlassen das Beratungsgeschäft Partnern, für deren Expertise sie sich verbürgen. Für einen zertifizierten Partnerstatus stellt Amazon hohe Anforderungen und hat diese in seinem AWS Partnermodell systematisch festgeschrieben. noventum consulting ist AWS Cloud-Partner und hat in diversen Projekten beispielsweise für die Deutsche Bahn (DB Regio Bus) seine Expertise bewiesen.
Am dritten Oktober 2022 wurde das „Microsoft Partner Network“ abgelöst und auf das neue „Microsoft Cloud Partner Program“ (MCPP) umgestellt. Künftig können IT-Unternehmen in sechs Kompetenzfeldern ihre Expertise nachweisen. Dafür stehen drei verschiedene „Partner Capability Scores“ bereit, in denen Unternehmen sich beweisen müssen: Leistung, Qualifikation und Kundenerfolg.
Auch wenn IT-Outsourcing regelmäßig zum Thema wird (Fusionen, Aufkäufe, Next Generation Sourcing …), braucht es viel Expertise und Erfahrung. Ohne ein gutes Projektmanagement wird ein IT-Outsourcing nicht zum Erfolg. Seit mehr als 20 Jahren ist Holger Bredenkötter als IT-Berater mit dem Thema unterwegs. In seinem Beitrag geht er der Frage nach, warum IT Outsourcing Projekte für Unternehmen immer einen Ausnahmezustand darstellen, auf was die IT-Manager achten müssen wenn es soweit ist und warum man eigentlich vier Projektleiter benötigt.
Im Bankenwesen wird Cloud-Computing ein immer wichtigeres Thema. Trotz Orientierungshilfen von EBA und BAFIN bleibt die Unsicherheit über die regulatorischen Anforderungen. Es stellt sich daher die Frage, welche aufsichtsrechtlichen und relevanten Vorgaben im Cloud-Computing beachtet werden müssen.
Microsoft Teams ist das zentrale Tool für modernes Arbeiten (Modern Work) im Unternehmen. Dort kommen die Stärken von Microsoft 365 und seinen einzelnen Programmen besonders zur Geltung. Die Services verschmelzen und bieten gebündelt eine Arbeitsplattform, in der alle Informationen und Anpassungen der Zusammenarbeit zu finden sind.
Der Begriff steht für sich: IT-Turnaround Management bezweckt das Umkehren einer Situation, häufig einer Krisen-Situation, in eine, die beherrschbar und kontrolliert ist. Ein bewährter Werkzeugkoffer hilft, Krisen zu überwinden. Aber auch in Zeiten, in denen keine akute Krise besteht, lohnt der Blick in diesen Werkzeugkoffer. Denn wo eine komplexe Anwendungslandschaft auf hohe Kosten trifft, sind Optimierungspotentiale oft nicht weit. Rechtzeitiges Handeln mit Analyse der IT-Kosten und einem Check der Anwendungslandschaft & Infrastruktur, kann nicht nur eine potenzielle IT-Krise verhindern.
Ende Oktober 2021 hat die Compleo Charging Solutions AG mit dem Energiekonzern E.ON einen Vertrag über den Erwerb der innogy eMobility Solutions GmbH abgeschlossen. Dieser schließt die Übernahme der gesamten Belegschaft sowie sämtlicher Kundenbeziehungen der ieMS sowie der Tochtergesellschaft von ieMS im Vereinigten Königreich ein. Die Konsolidierung als 100%-ige Tochtergesellschaft läuft seit dem 01.01.2022. Damit setzt Compleo die Integration der ieMS und ihrer Software-Services für Elektromobilität in die Compleo Gruppe in die Tat um. Berater der noventum consulting GmbH aus Münster unterstützen den Prozess durch Steuerung und Koordination der IT & HR Post Merger Integration sowie bei der Entwicklung eines Target Operating Model.
Die DB Regio Bus hat in den letzten vier Jahren ihre IT weitgehend in die Cloud verlagert. Damit setzte sie eine technologische Zielvorgabe des DB-Konzerns um, der seit 2015 eine aktive Cloud Politik verfolgt. Die IT-Verantwortlichen aus den regionalen Busorganisationen zu unterstützen und Überzeugungsarbeit für das Cloud-Projekt zu leisten, war eine wesentliche Herausforderung für die noventum Berater, die seit 2017 das Projekt unterstützen.
Die Chatfunktion in Microsoft Teams ist mittlerweile nicht mehr wegzudenken und bietet einen Haufen Möglichkeiten, um mit Kollegen oder in ganzen Teams auf die Schnelle zu kommunizieren, direkte Audio oder Videokonferenzen zu starten, Dokumente zu teilen, Aufgaben zuzuordnen und vieles mehr.
Wer zum Thema Cloud-Computing recherchiert, wird von Fachbegriffen wie „Hybrid“, „DevOps“ und „Kubernetes“ überschüttet. Die Begriffe „Cloud-Native“ oder auch „Cloud-Readiness“ werden dabei meist als kritische Erfolgsfaktoren einer Cloud-Strategie definiert. Aber was bedeuten diese Begriffe eigentlich? Und welche Mentalität geht damit einher?
Homeoffice ist heutzutage nicht mehr aus dem täglichen Arbeitsleben wegzudenken. Meetings können dabei helfen, den Arbeitsalltag zu Hause zu bewältigen, indem wir unsere Kolleg:innen online treffen, um sich einfach nur mal auszutauschen oder aktuelle Aufgaben zu besprechen. Dabei hilft vor allem das Teilen von Präsentationen, die durch "PowerPoint Live" in Teams eine optisch bessere Erfahrung vermitteln.
Wie viele andere Partnerunternehmen hat noventum consulting den Microsoft „Act to accelerate“ unterzeichnet. Mit diesem Papier gibt Microsoft ein Statement zur Zukunft der digitalen Welt ab, in der die IT-Wirtschaft einen wesentlichen Beitrag leisten kann und will. Die Begriffe Innovation, Vertrauen, Kultur, Nachhaltigkeit und Empowerment markieren den Rahmen für den Microsoft Partner Pledge. In einem ausführlichen Konzept setzt noventum eigene Impulse zum Thema Nachhaltigkeit.
IT-Infrastrukturen sind zumeist auch Cloud-Infrastrukturen. Cloud-Provider und Kunden teilen sich dabei die Verantwortung für die Cyber-Sicherheit und Compliance. 2021 wurden bereits nahezu 9 von 10 Unternehmen Opfer von Cyberangriffen. AWS-Kunden können für die Sicherheit ihrer Anwendungen und Daten zwischen Amazon-Services und einigen weiteren Firewall-Anbietern wählen. Egal wie die Entscheidung ausfällt, die Implementierung ist nicht trivial und muss gut vorbereitet werden.
Alle Jahre wieder legt das Magazin brand eins eine ausführliche Untersuchung über die Leistungen und Akzeptanz von Unternehmensberatungen in Deutschland vor. Seit 2016 gehört noventum zu den rund 10% Beratungen, die von KollegInnen und KundInnen in einer Befragung lobend genannt werden. IT-Strategie und IT-Implementierung sind die erfolgreichen Beratungsfelder, in denen noventum immer wieder punktet.
Manche Unternehmen betreiben ihr Exchange on premises und wollen ohne Funktionsverlust zur gleichen Zeit die Vorteile einer Teams-Umgebung nutzen. Dabei treten Probleme z.B. mit der Synchronisation von Kalendern oder der Koordination von Terminen auf. Der international tätige Medizinprodukte Hersteller Dreve stand vor dieser Herausforderung und fand mit den Microsoft Experten der noventum consulting eine perfekte Lösung.
Um die vielfältigen Anforderungen an die interne Kommunikation künftig besser bedienen zu können, entwickelte die Ahlener LR Health & Beauty Systems GmbH mit Unterstützung der Unternehmensberatung noventum consulting aus Münster die Grundlagen für ein Intranet. Technische Basis der Installation ist die Microsoft SharePoint-Technologie. Künftige Ausbaustufen wird die LR Health & Beauty Systems mit eigenen Mitteln weiterentwickeln.
Die Unternehmensführung des Großhandels- und Produktionsunternehmens WULFF nutzte den Aufbau eines Intranets auf Microsoft Basis, um ihre interne Kommunikation zu fördern und zugleich in Sachen Agilität Erfahrungen zu sammeln. MitarbeiterInnen verschiedener Abteilungen des Hauses erarbeiteten mit Entwicklern und agiler Moderation von noventum consulting die ersten Stufen eines SharePoints, wie er zunehmend auch von mittleren und kleineren Unternehmen eingesetzt wird.
Datenflut und steigende Anforderungen zwingen viele Unternehmen, ihre internen Prozesse und Kommunikationswege zu verbessern. Die Cathalog GmbH aus Steinfurt begegnet dieser Herausforderung mit ihrer Digitalisierungs-Roadmap, um schrittweise mehr Transparenz für Informationen zu schaffen, die abteilungsübergreifend genutzt werden. Die Einführung eines Microsoft SharePoint basierten Intranets und eines Handbuchs für Qualitätsmanagement waren die ersten Schritte auf diesem Weg. Ein besonderes Novum für die Steinfurter war dabei die agile Vorgehensweise.
Seit 35 Jahren ist die IHK Nord Westfalen Ausrichterin der regionalen Vorausscheidung zum bundesweiten Wettbewerb „Jugend forscht“. Schon in der analogen Veranstaltung früherer Jahre war die Organisation von Teilnehmern und Juroren anspruchsvoll. In diesem Jahr standen die Veranstalter vor der Herausforderung, 137 junge Forscherinnen und Forscher aus 23 Schulen des Münsterlandes, aufgeteilt in 7 Fachgruppen eine digitale Möglichkeit zu eröffnen, sich am Wettbewerb zu beteiligen.
Neu sind diese Programme nicht. Doch für frisch gebackene Gründer, die vielleicht zum ersten Mal vor der Herausforderung stehen, eine Infrastruktur aufzubauen, kann dies ein wertvoller Hinweis sein – es gibt vermutlich wenige Startups, die nicht dankbar für eine Starthilfe sind.
Corona und die unsichere Entwicklung von Impfung und Pandemie erschweren schon im zweiten Jahr Veranstaltern das Geschäft. Soll man analoge Events planen? Sind digitale Events weiter die zwingende Alternative? Sind hybride Formate das Modell der Zukunft? Im Auftrag eines großen Kunden, der in der Vergangenheit jährlich einen großen mehrtägigen Kongress für seine Branche veranstaltete, entwickelte noventum Geschäftsführer Uwe Rotermund verschiedene Szenarien zur Entscheidungshilfe.
Rund 2.500 Mitarbeitende und ca. 100.000 Patienten p.a. sorgen am Klinikum Osnabrück für ein sehr hohes Datenaufkommen. Datenintegrität und -verfügbarkeit sind im Klinikalltag besonders wichtig. Besonders die hohe Anpassungsfähigkeit von SharePoint sowie die gute Anbindung an weitere Microsoft Komponenten gaben den Ausschlag für die Wahl der Software. SharePoint-Experten der Münsteraner IT-Management Beratung noventum setzten mit den KosIT-Fachleuten das wichtige Projekt um.
Pandemie und Lockdown haben viele PMI-Projekte vor unerwartete Herausforderungen gestellt. Kommunikationsstrukturen mussten neu aufgestellt werden, die Zusammenarbeit mit manchen Lieferanten stand auf dem Prüfstand und nicht zuletzt der kollektive Exodus in die Homeoffices entpuppte sich als Paradigmenwechsel für die Projektorganisation. Die PMI-Berater von noventum consulting haben ein solches Projekt in der frühen Corona-Zeit begleitet und z.T überraschende Erkenntnisse gewonnen.
Mit der Kommunikationsplattform SharePoint online setzt das Unternehmen TECE für sein Projektmanagement, seinen Vertrieb und das Qualitätsmanagement auf Microsoft Technologie. TECE geht diesen Weg Schritt für Schritt und setzt darauf, seine Mitarbeiter zu begeistern und die Ablösung alter Systeme behutsam vorzunehmen. Ein nächster Schritt wird die Einführung weiterer Microsoft Tools wie Teams sein. noventum unterstützt den international tätigen Hersteller von Sanitärprodukten.
Die Digitale Transformation – also die Neuausrichtung eines Unternehmens hinsichtlich der Strategie, des Geschäftsmodells und der verwendeten Ressourcen und Prozesse durch den Einsatz digitaler Technologien – ist relevant für alle Unternehmen. Der Transformationsprozess sollte sorgfältig vorbereitet sein, um unnötige Fehlerquellen zu erkennen und in Erfolgsfaktoren umzuwandeln. Erfahrene Berater können helfen.
In der traditionellen Softwareentwicklung werden abschließende Tests vorab geplant. Im Testzeitraum wechseln sich dann Test- und Fehlerbehebungsphasen ab, bis schlussendlich das fertige Produkt zur Installation und Nutzung bereitsteht. Agile Software-Projekte laufen anders und stellen diese Schritt-für-Schritt Vorgehensweise in Frage. Klassisches (Software-) Testmanagement mit den Anforderungen der agilen Organisation zu verbinden, ist eine methodische Herausforderung, birgt aber auch viele Chancen.
Die Organisation eines Kongresses für einige Hundert Besucher mit zwanzig Referenten und Möglichkeiten für Networking und Begegnung ist online eine große Herausforderung. Der diesjährige IT-Strategie Kongress von IT-Forum Nordwestfalen und IHK-Nordwestfalen ist erstmals online durchgeführt worden. Die Berater von noventum consulting waren für die technische Umsetzung mit Microsoft TEAMS verantwortlich. Am Ende waren Veranstalter und Teilnehmer begeistert über einen perfekt inszenierten Kongress.
Bei der Fusion zweier Unternehmen wird gewöhnlich aus zwei technischen Welten eine gemeinsame. Höhere Effizienz, Skalierungseffekte sowie der Grundgedanke „ein Unternehmen – ein System“ sind Leitpunkte jeder Integration. Da eine großangelegte IT-Integration nicht auf jeden Nebenschauplatz warten kann, werden oftmals kleinere Spezialanwendungen mitgeschleppt und fristen ab sofort ein Inseldasein. Dieser Pragmatismus hilft zunächst, macht aber in der Folge Probleme und führt in eine Sackgasse.
Kollaborations-Plattformen gibt es viele und diese sind je nach Technikhistorie des Unternehmens von einem der großen Hersteller oder es handelt sich um kleine Spezialanwendungen, die oft sehr individuelle Optionen aufweisen, passend für den jeweiligen Unternehmensalltag. Gemeinsam ist ihnen, dass sie die Zusammenarbeit im Unternehmen gewährleisten sollen oder auch mit entsprechender Schnittstelle in der Kundenkommunikation zum Einsatz kommen.
Der SharePoint stellt einen webbasierten Arbeitsplatz zur Verfügung, der die Kommunikation und den Austausch zwischen und/oder innerhalb von Gruppen oder Abteilungen plattformbasiert unterstützt und optimiert. Häufig wird der SharePoint als Intranet eines Unternehmens eingesetzt. Dort dient er als zentraler Ort für das Auffinden von Unternehmensinformationen, die mit „modern Sites“ optisch ansprechend aufbereitet werden können. Benutzer können Dokumente hochladen oder mit anderen Personen teilen und werden, wenn sie es wünschen, sogar darüber benachrichtigt, wenn Dokumente hochgeladen oder Änderungen vorgenommen werden.
Das Ziel von Microsoft Teams ist es, Gruppenzusammenarbeit zu unterstützen und zu verbessern. Die Nutzung von Teams ist besonders dann von Vorteil, wenn Mitarbeiter gemeinsam in Projekten oder Fachgruppen zusammenarbeiten. Egal, ob in einem Büro vor Ort oder über räumliche Distanzen verteilt. Es können darin sogenannte Teamräume erstellt werden. Diese kann man sich wie eine virtuelle Abteilung mit virtuellen Büroräumen vorstellen, in denen jeweils Fachgruppen für unterschiedliche Verantwortlichkeiten arbeiten.
O365 zeigt in der Corona Krise die ganze Vielfalt seiner Einsatzmöglichkeiten, vor allem in den Bereichen, die für Kollaboration von Bedeutung sind. Unternehmen brauchen lediglich Microsoft Teams, Power Automate und Forms, um Webinare und andere öffentliche Veranstaltungen im ganz großen Stil digital durchführen zu können. Dennoch sind viele Unternehmen unsicher, was sie sich selber zutrauen können, wo sie Hilfe brauchen und vor allem - ob das alles nützlich ist. Der Vorteil ist, dass die Microsoft Tools ohne großen Aufwand in Bewegung gesetzt werden können und dass die meisten Menschen schon mehr oder weniger vertraut sind mit den vielen Microsoft Anwendungen. So können Unternehmen und Institutionen Veranstaltungen für bis zu 10.000 Menschen durchführen, ohne Lizenzerweiterungen oder andere finanzielle Belastungen.
Die vergangenen Monate haben viele Institutionen gezwungen, ihre Prozesse zu überprüfen. Home-Office wurde zum Regelfall und klassische Meetings oder Events wurden mit entsprechender Software online abgehalten. Die Microsoft 365 Tools sind schnell verfügbar und in der erweiterten Nutzung fast kostenneutral. Manche Unternehmen sind aber noch immer unsicher, welchen Nutzen sie aus den O365 Anwendungen ziehen können.
Die Zusammenlegung von Unternehmen, das Ausgliedern von Unternehmensteilen oder auch die Übergabe einzelner Kernprozesse an einen Dienstleister – bei all diesen komplexen Vorgängen ist die Unternehmens-IT mittelbar oder unmittelbar beteiligt. Manchmal ist sie sogar direkter und ausschließlicher Schauplatz des Geschehens. So unterschiedlich Unternehmen sind, so vielfältig sind auch die notwendigen Schritte, die sie auf dem Weg zueinander oder voneinander weggehen müssen.
Das Magazin brand eins und das Statistikunternehmen Statista haben zum siebten Mal in Folge eine ausführliche Untersuchung über die Leistung von Unternehmensberatungen vorgelegt. noventum consulting gehört zu den Besten dieser Untersuchung. In einem ausführlichen Sonderheft mit dem Titel „Consulting“ stellt brand eins die Untersuchung vor.
Große technische Neuerungen können ein Unternehmen ordentlich durcheinanderwirbeln. Wenn bisher „alles gut funktioniert hat“, erleben Mitarbeiter erfolgsverwöhnter Unternehmen die Einführung beispielsweise von Office 365 als Kollaborationsplattform oft wie einen Generalangriff auf „ihre“ Arbeitswelt. Der Rollout einer solchen Neuerung erfordert mehr als das übliche Projektmanagement, ist doch die konkrete Arbeit aller Mitarbeitenden betroffen.
Die Zukunft des Arbeitsplatzes ist jetzt: Arbeiten am Modern Workplace. Der Coronavirus macht es möglich und nötig: auch die letzten Zweifel schwinden und Unternehmen suchen fieberhaft nach technischen Möglichkeiten, ihre Mitarbeiter im Home-Office arbeiten zu lassen, ohne dass Qualität und Output darunter leiden. Dabei sind viele Unternehmen nicht gut vorbereitet, haben weder einen technischen Plan noch eine Idee davon, wie Arbeitsorganisation und Kommunikation unter den aktuellen Gegebenheiten schnell und zielführend umgestaltet werden können.
"Kollaboration mit O365 in Zeiten von Homeoffice und Quarantäne" Für mehr als 400 Teilnehmer präsentierten am vergangenen Mittwoch noventum Experten aus dem Microsoft Collaboration Umfeld und aus dem Bereich Unternehmenskultur gemeinsam ein Konzept für durchdachte Home-Office Lösungen in Zeiten der Corona-Krise. Von den technischen Möglichkeiten über Fragen der Arbeitsorganisation bis zu den psychologischen und sozialen Folgen der geänderten Arbeitsstrukturen spannte sich der Bogen.
Die vollständige Ablösung alter Systeme kann technisch funktionieren, scheitert aber oft an den Menschen. Der Microsoft SharePoint gilt seit einigen Jahren als Synonym für zeitgemäße Collaboration. Eine super-funktionale Anwendung, die verspricht, die komplette Unternehmenskommunikation neu zu strukturieren. Viele Unternehmen versuchen, in einem “Big Bang” diese vielfältigen Angebote umzusetzen und ihre bestehenden Anwendungen zu ersetzen. Der Erfolg bleibt aber oftmals aus und die SharePoint-Einführung scheitert an Widerständen in der Organisation.
Die Kommunikations- und Kollaborationsplattform verändert nachhaltig die Zusammenarbeit im Unternehmen. SharePoint-Projekte werden oft im Spiegel ihrer technischen Möglichkeiten konzipiert und aufgesetzt. Die Frage nach dem „warum“ und „wozu“ wird dabei oft zu spät gestellt. Damit ist über kurz oder lang das Scheitern vorprogrammiert, greift doch die SharePoint-Technologie nachdrücklich in die internen Kommunikations- und Kollaborationsprozesse ein. Das aber bedarf der Unterstützung aller Beteiligten, vor allem der verantwortlichen Manager auf der User-Seite.
SharePoint kann einen Paradigmenwechsel für die interne Kommunikation im Unternehmen mit sich bringen. Daran sollten alle mitwirken. Schon seit dem Jahr 2001 arbeitet Microsoft mit seiner Collaboration Software SharePoint daran, viele Plattformen unter einem Dach zusammenzuführen, die in Unternehmen bis heute oft getrennt voneinander betrieben werden: Intranet, Extranet, Content Management, Dokumenten-Management, Personal Cloud, Unternehmens-Social-Networking, Business Intelligence, Workflow-Management, Web-Content-Management
Der Wandel von der klassischen Büroarbeit hin zu vollständig dezentral aufgestellten Teams nimmt in Zeiten von „sozialer Distanzierung“ massiv an Geschwindigkeit zu. Die Maßnahmen gegen die Verbreitung des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) zeigen dem alten System seine Grenzen auf. Arbeitgeber müssen sich mit sofortiger Wirkung digitaler aufstellen und dürfen dabei die sozialen Aspekte nicht aus den Augen verlieren.
Auch wenn neuer IT-Provider und Kunde bereits in früheren Jahren erfolgreich zusammengearbeitet haben, ist die erneute Serviceübernahme nach einem Provider-Intermezzo dennoch kein Kinderspiel und kann zum Lehrstück werden. noventum consulting hat einen solchen Fall beratend begleitet und die Erkenntnis auf allen Seiten nach erfolgreichem Projektabschluss ist: die Kombination eines Providerwechsels mit weitreichenden Systemwechseln darf nicht überspannt werden, wenn zugleich der Zeitdruck hoch ist.
Der Microsoft SharePoint gilt seit einigen Jahren als Synonym für zeitgemäße Collaboration. Eine super-funktionale Anwendung, die verspricht, die komplette Unternehmenskommunikation neu zu strukturieren. Viele Unternehmen versuchen, in einem “Big Bang” diese vielfältigen Angebote umzusetzen und ihre bestehenden Anwendungen zu ersetzen. Der Erfolg bleibt aber oftmals aus und die SharePoint-Einführung scheitert an Widerständen in der Organisation.
Von zwei Seiten werden IT-Teams aktuell bedrängt: das Business fordert neue und komplexe Lösungen, die den digitalen Transformationsprozess vorantreiben, gleichzeitig muss die bestehende Infrastruktur aktuell gehalten und reibungslos betrieben werden. Der IT-Fachkräftemangel blockiert personelles Wachstum und ein Outsourcing allein ist auch nicht immer der Ausweg. Zusätzlich steigt der Druck in den IT-Abteilungen und die Mitarbeiter sind ähnlich unzufrieden wie die länger werdende Schlange von Kunden vor der Tür.
Das Magazin brand eins und das Statistikunternehmen Statista haben haben ihre jährliche ausführliche Untersuchung über die Leistung von Unternehmensberatungen vorgelegt. noventum consulting gehört erneut in den Kategorien "IT-Strategie" (Platz 43) und "IT Implementierung" (Platz 48) zu den Besten dieser Untersuchung.
Bis zum Jahr 2027 werden laut World Economic Forum bis zu 10 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts über Blockchains erwirtschaftet. Tatsächlich haben die aufkommenden Chancen der Blockchain-Technologie Einkehr in die Diskussionsrunden der Führungsebenen gefunden. Vor allem bei der Ausrichtung der langfristigen IT-Strategie sollte das Thema Blockchain Berücksichtigung finden, um die Möglichkeiten für das eigene Unternehmen frühzeitig zu erkennen.
Es klingt einfach und ist doch zentral: Software, die fehlerfrei funktioniert, ist gut, Softwarefehler kosten Zeit und Geld. Das gilt für Standardsoftware, aber natürlich auch für Individualanwendungen, wie sie im Geschäftsalltag vieler Unternehmen Anwendung finden. Durch automatisierte Tests ist es möglich, kontinuierlich Softwarequalität zu messen und zu gewährleisten.
noventum consulting hat den Sprung in die Bestenliste geschafft – als eine von 293 aus gut 19.000 Unternehmensberatungen insgesamt. Mehr als 7.000 Partner und Projektleiter großer Beratungshäuser sowie 1.500 Führungskräfte von Beratungskunden waren befragt worden. Besondere Erwähnung findet noventum in den fachlichen Sparten „IT-Strategie“ und „IT-Implementierung“ zwei seiner Beratungsschwerpunkte.
Der Outsourcing-Markt erreichte schon in der Vergangenheit national als auch international immer neue Rekordniveaus. Die Anzahl und Komplexität von Providerverträgen wächst und damit die Herausforderungen für den IT-Einkauf. Dieser muss nicht nur kürzere Sourcingzyklen bewältigen, immer häufiger wächst ihm auch die Rolle des Providermanagements zu. Künftig wird der IT-Einkauf als zentraler Know-how-Träger das Sourcing-Geschehen in den Unternehmen entscheidend mitbestimmen.
SharePoint-Projekte werden oft im Spiegel ihrer technischen Möglichkeiten konzipiert und aufgesetzt. Die Anregung für solche Projekte wird in vielen Unternehmen in der Technikabteilung erstellt, die das Tool wie jedes andere Softwareprodukt betrachtet und ausrollt. Die Frage nach dem Nutzen wird dabei oft zu spät gestellt. Damit ist über kurz oder lang das Scheitern vorprogrammiert, greift doch die SharePoint-Technologie nachdrücklich in die internen Kommunikations- und Kollaborationsprozesse ein. Das aber bedarf der Unterstützung aller Beteiligten, vor allem der verantwortlichen Manager auf der User-Seite.
Verschiedene Mitarbeiter erkunden auf der Basis einzelner Accounts bei einem der großen Cloud Anbieter die Möglichkeiten und machen sich ein Bild davon, welche Anwendungen für ihr Unternehmen oder ihre Abteilung von Interesse sein könnte. Um im Blick zu haben, wohin die Reise finanziell geht, muss schon dieses erste Testen der Optionen planvoll angegangen werden. Für eine spätere breite Cloudnutzung ist ein solcher Plan zwingend. Große Anbieter wie AWS oder Azure haben für neue Kunden die ersten Schritte zumeist systematisch vorgedacht. Mit einem Trusted Advisor, wie z.B. bei AWS vorhanden, sind die ersten Schritte schnell und sicher getan.
Im Laufe der letzten Jahre haben immer mehr IT-Dienstleister Services in Länder mit niedrigerem Lohnniveau, insbesondere nach Indien, verlagert. Ziel dieses Offshorings ist es, dem gestiegenen Wettbewerbs- und Kostendruck der Märkte gerecht zu werden. So groß wie die betriebswirtschaftlichen Anreize auch sind, so hoch sind die Anforderungen, die an das Provider-Management dieser Offshore-Projekte zu stellen sind. Bedingt durch interkulturelle Differenzen können bei solchen Projekten gravierende Ineffizienzen auftreten.
Agilität, Innovation, Kostensenkung, Flexibilität und Skalierbarkeit sind zusammengefasst die häufigsten Gründe für einen Auszug in die Cloud. Die praktischen Fragen lauten: welcher Anbieter hat die passenden Services? Welche Teile der Unternehmens-IT sind für eine Auslagerung geeignet? Wie läuft eine Migration in die Cloud konkret ab? Wodurch rechnet sich der Aufwand und sind die Kosten der einzige Trigger für den Auszug in die Cloud? Die Frage lautet zumeist nicht mehr, „gehen wir in die Cloud?“ Es geht vielmehr ganz konkret um Fragen wie „wann und wie?“ oder „welche Dienste sind möglich?“ Nicht nur Anfänger im Cloud-Thema stellen sich die Frage nach dem richtigen Vorgehen.
Das Thema Digitale Transformation ist überall! Kein gesellschaftlich relevantes Feld bleibt davon unberührt und es scheint nur noch um die Frage des digitalen Tempos zu gehen. Die Forderung nach Agilität und Flexibilität gibt den Takt vor und damit ist auch schon geklärt, worauf die Dynamik der Digitalisierung zielt. Dabei sind die verschiedenen Akteure durchaus unterschiedlich aufgestellt und IT-Abteilungen in Unternehmen können aus eigener Kraft beim Tempo oft nicht mithalten. Sourcing an IT-Dienstleister kann eine Entlastung erzielen, seien dies externe oder in größeren Konzernen interne Dienstleister.
Cloud-Computing ist gegenwärtig die Antwort Nr. 1 auf die vielfältigen Rufe nach agilen IT-Umgebungen in Zeiten der Digitalisierung. Der Markt verändert sich aber laufend und nicht wenige Cloud-Vorhaben scheitern an mangelnder Vorbereitung. Die Forderung nach einer Cloud-Strategie, welche sich durchdacht und nahtlos in die IT-Sourcing-Strategie einfügt sowie nach gesicherten Vorgehensmodellen wird laut. Zusammen mit Microsoft und CAST hat die noventum consulting GmbH für diese Forderungen eine Lösung konzipiert. Die fachliche Partnerschaft der drei Unternehmen mündet in einem Workshopangebot für Unternehmen, die den Weg in die Cloud erproben wollen – von der Strategie bis zur Umsetzung.
Auch in zentral gelenkten internationalen Konzernen gibt es über die Jahre immer wieder nationale oder auch lokale Entwicklungen, die einer einheitlichen Vorgehensweise zuwiderlaufen. Solche Entwicklungen sind oft pragmatisch und gut, oft sind sie einfach nur teuer. Besonders in Bereichen, die von technischen Entwicklungen vorangetrieben werden, ist eine solche „Verwilderung“ nicht ungewöhnlich. In diesem Sinne ist auch IT-Sourcing in Konzernen manchmal unübersichtlich.
noventum consulting hat den Sprung in die Bestenliste geschafft – als eine von 297 aus gut 16.000 Unternehmensberatungen insgesamt. Mehr als 1.800 Partner und Projektleiter großer Beratungshäuser sowie 1.500 Führungskräfte von Beratungskunden waren befragt worden. Besondere Erwähnung findet noventum in der fachlichen Sparte „IT-Implementierung“, einem seiner Beratungsschwerpunkte.
Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und staatliche Institutionen beschäftigen sich fieberhaft mit Strategien für das digitale Zeitalter und loten aus, wie dieser technologische Megatrend Veränderungen in alle Lebensbereiche trägt. Die Erkenntnis reift, dass sämtliche Strukturen und Prozesse den Digitalisierungs-Check über sich ergehen lassen müssen. Dabei geraten prominent auch Sourcing-Strategien unter den Veränderungsdruck. Viele Unternehmen haben allerdings bis heute keine solche Strategie und laufen Gefahr, im Sog der Veränderungen die Übersicht zu verlieren.
Nachdem indische Unternehmen schon seit langem als Softwareproduzenten erfolgreich international tätig sind, werden seit einigen Jahren zunehmend auch Outsourcing-Deals nach Indien vergeben. In der täglichen Arbeit der Providersteuerung werden kulturelle Unterschiede deutlich, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit erheblich erschweren können. Deutsche Manager und Administratoren müssen sich dieser Unterschiede bewusst sein, um mit den asiatischen Partnern einen guten Job machen zu können.
Der Wechsel von einem IT-Provider zum anderen ist immer ein anspruchsvolles Vorhaben. Je komplexer eine IT-Landschaft ist, desto höher sind die Anforderungen an das Projektmanagement und die Kommunikation zwischen den beteiligten Unternehmen. Mitte 2015 wurde ein neuer Vertrag mit einem neuen Dienstleister für das Hosting der IT von ista International unterzeichnet. Der Wechsel sollte bis Ende Mai 2016 über die Bühne gehen. Für das übergeordnete Management des Transitionsprojektes übernahm noventum consulting die Verantwortung. Die engagierte und professionelle Zusammenarbeit aller Beteiligten ermöglichte am Ende eine erfolgreiche Transition schon 4 Wochen vor dem geplanten Termin.
Bei der Auswahl ihres IT-Providers achten Kunden ganz besonders auf Qualität und Kosten. Insbesondere bei der Vergabe von Commodity-Leistungen sehen viele Unternehmen dann keine signifikanten Unterschiede zwischen den zahlreichen Providern und halten weitere Entscheidungskriterien neben dem Preis und der Qualität für unbedeutend. Vergessen wird dabei oft, dass zu einer gut funktionierenden Zusammenarbeit auch eine gute Kommunikation gehört. Im Alltag nach Vertragsunterzeichnung müssen viele unterschiedliche Mitarbeiter des Kunden und des Providers auch kontroverse Fragen miteinander klären. Im Auswahlprozess eines Providers gewinnt ein weiterer Faktor als Entscheidungskriterium eine zunehmend größere Bedeutung, der sogenannte „Cultural Fit“.
Mit circa einer Millionen Euro fördert das Land NRW eine Digitalisierungsoffensive der münsterländischen Wirtschaft. Die Fördersumme fließt in den nächsten drei Jahren in die Arbeit des „Digital Hub“, eines regionalen Kompetenzzentrums zur Förderung und Entwicklung digitaler Geschäftsprozesse. Initiator und Träger dieser Initiative sind Partner aus der regionalen Wirtschaft und Wissenschaft, die bereits in gleicher Höhe Eigenmittel zur Verfügung stellen konnten.
Termingerecht und fehlerfrei konnte das Projektteam „FinSAP16“ am Anfang des Jahres 2016 die erfolgreiche Fusion zweier unterschiedlicher SAP-Systeme verkünden. Die Fiducia & GAD IT AG, Dienstleister für Informationstechnologie innerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe, arbeitet künftig mit einem ERP-System, das als „Best of Breed“ die schon vor der Fusion erfolgreichen SAP-Systeme von Fiducia und GAD ablöst.
noventum consulting hat den Sprung in die Bestenliste geschafft – als eine von 293 aus gut 15.000 Unternehmensberatungen insgesamt. Mehr als 5.700 Partner und Projektleiter großer Beratungshäuser sowie 1.500 Beratungskunden (Führungskräfte großer und kleiner Unternehmen) waren befragt worden. Besondere Erwähnung findet noventum in den fachlichen Sparten „IT-Strategie“ und „IT-Implementierung“ zwei seiner Beratungsschwerpunkte
Schon seit dem Jahr 2001 arbeitet Microsoft mit seiner Collaboration Software SharePoint daran, viele Plattformen unter einem Dach zusammenzuführen, die in Unternehmen bis heute oft getrennt voneinander betrieben werden: Intranet, Extranet, Content Management, Dokumenten-Management, Personal Cloud, Unternehmens-Social-Networking, Business Intelligence, Workflow-Management, Web-Content-Management und einiges mehr.
Seit der Einführung des SAP ERP 6.0 2006 wird die ERP-Anwendung im Rahmen ihrer aktuellen Releasestrategie funktional nur durch sogenannte Enhancement Packages (EHP) erweitert. Neben der üblichen Wartung durch Support Packages hat SAP mit den SAP Enhancement Packages ein Erweiterungskonzept geschaffen, das einerseits für Stabilität bei bestehenden Funktionen sorgt und andererseits einen vereinfachten und selektiven Zugang zu neuen Funktionen ermöglicht.
„Never change a running system“. Dieser Spruch ist jedem IT-Mitarbeiter bekannt. Was aber tun, wenn das System nicht mehr ganz so rund läuft? Kunden beschweren sich über mangelnde Qualität. Das Management stöhnt über immer höhere IT-Kosten.
Wer sich mit IT Quality Improvement auseinandersetzt, stellt sich sehr schnell die Fragen, „was ist eigentlich IT-Qualität, wo und wie wird sie gemessen und wo entsteht diese Qualität?“ Nach der Norm IEC 2371 ist Qualität die Übereinstimmung zwischen den festgestellten Eigenschaften und den vorher festgelegten Forderungen einer Betrachtungseinheit. Im Falle der IT-Qualität ist die Betrachtungseinheit in der Regel entweder eine IT-Komponente (Server, Switch, Router, etc.) oder ein IT-Service.
In vielen Unternehmen ist auch heute noch die IT lediglich Mittel zum Zweck. Sie dient dem Kerngeschäft lediglich als Werkzeug und bekommt nicht die Aufmerksamkeit einer erfolgsentscheidenden, strategischen Planungsgröße. Gleichzeitig kostet IT viel Geld und soll den Beweis antreten, ein zeitgemäßes Preis-Leistungsverhältnis zu haben. Das ist der Moment für einen Paradigmenwechsel: das Ende der Reaktion und der Beginn von Strategie und Planung. Hartmut Ossowitzki, Management Consultant bei noventum consulting, ist seit mehr als 20 Jahren als IT-Fachmann unterwegs und berät IT-Leiter beim Aufbau eines strategischen EAM (Enterprise Architecture Management).
Virtualisierung zählt zu den Schlüsseltechniken in der Unternehmens-IT. Server-Virtualisierung und Storage-Virtualisierung ermöglichen eine bessere Auslastung der Hardware, Kosten können gespart und IT-Ressourcen flexibler geliefert werden. Ähnliches gilt für die Virtualisierung von Netzwerken, Desktops und Applikationen. Das Thema Virtualisierung beschäftigt die IT-Welt seit mehr als 45 Jahren. Doch erst nachdem Microsoft das Thema Virtualisierung mit der Veröffentlichung des Hyper-V in der Version von Microsoft Server 2008 mit Energie verfolgte, erhielt das Thema auch die berechtigte Aufmerksamkeit in der Microsoft-Gemeinde.
Kommunikation in großen Kliniken findet durch unzählige Kanäle hindurch statt. Neben der ohnehin schon sehr komplexen Frage der Datenkommunikation betrifft das auch den klassischen Bereich der Telefonie. Der Einsatz mobiler Endgeräte ist selbstverständlich im Klinikalltag, hier entstehen aber Probleme und Herausforderungen, die der speziellen Kliniksituation geschuldet sind und besondere Lösungen erfordern.
Wenn alle IT-Systeme in ein anderes Rechenzentrum umziehen, ist dies aufgrund komplexer IT-Strukturen oft eine besondere Herausforderung für die Zusammenarbeit in den betroffenen IT-Abteilungen. Der Aufwand, ein komplettes Rechenzentrum unter Einhaltung der vereinbarten Service Level umzuziehen und dabei die Grundlagen der eigenen IT-Strategie im Auge zu behalten, ist enorm. Meistens gibt es keine oder nur geringe Erfahrung mit einem solchen Umzug.
Die Gründe für die generelle Erarbeitung oder Überarbeitung der IT-Strategie sind von Unternehmen zu Unternehmen verschieden und in Summe äußerst vielfältig: An die IT werden ständig neue, hohe Anforderungen gestellt, wozu neue Services und Funktionalitäten benötigt werden. Die Risiko- und Bedrohungsszenarien für Unternehmensdaten ändern sich, die Datenvolumen steigen und von außen werden neue Compliance-Anforderungen gestellt. Im Unternehmen wechseln die Mitarbeiter und das zugehörige Know-how. Das Business geht neue Wege und benötigt IT-Unterstützung insbesondere mithilfe der Auslagerung von bestimmten Bereichen, dem sogenannten IT-Outsourcing.
Cloud-basierte Services versprechen einige Vorteile gegenüber Standard IT Services wie zum Beispiel Skalierbarkeit, Kostenreduktion und geringerer Investitionsaufwand. Die großen CloudProvider bieten inzwischen ein sehr vielfältiges Portfolio von Infrastructure as a Service über Plattform as a Service bis zu Software as a Service. Der Cloud-Markt ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen und spielt eine immer wichtigere Rolle.
Auch in Organisationen mittlerer Größe steht die IT-Infrastruktur oft auf unterschiedlichen, historisch gewachsenen Strukturen. Eine deutsche Privatbank mit Tochterunternehmen in Luxemburg hat mit Hilfe von noventum consulting ihre IT-Landschaft konsolidiert und an einem Standort zusammengeführt.
Mit dem Active Directory in einer Microsoft Infrastruktur werden bekanntlich Zugänge zu Ressourcen, Daten sowie Anwendungen geregelt. Je nachdem, wie komplex die abgebildeten Unternehmensstrukturen sind, regelt das AD nicht nur 1:1 die Zugänge, sondern beschreibt auch verschiedene Stufen der Vertrauensstellung einzelner Domänen zueinander.
Transitionsprojekte, bei denen IT-Outsourcing-Provider gewechselt werden, sind höchst komplex, ressourcenintensiv, anspruchsvoll und riskant. Der ITO-Kunde hat wichtiges Wissen an den aktuellen Provider ausgelagert, der neue Provider verfügt noch nicht über die erforderlichen Kenntnisse, um die benötigten IT-Dienstleistungen zu erbringen. Beide Parteien sind abhängig von der Unterstützung des aktuellen Providers.
Beim Outsourcing schieden sich lange Zeit die Geister: Die Großen unter den Unternehmen verschafften sich mit der Auslagerung von Funktionen Luft für ihr Kerngeschäft. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) scheuten dagegen diesen Schritt. Mangelnde Outsourcing-Erfahrung, die Sorge um ihre geschäftskritischen Daten, die Angst vor Intransparenz und Abhängigkeit hinderte viele daran, Aufgaben an Dritte zu übergeben. Die nun auch in deutscher Sprache erschienene erste internationale Norm für das Themenfeld – die DIN ISO 37500 „Leitfaden Outsourcing“ – standardisiert den Prozess der Auslagerung.
Die Integrationsphase nach Fusionen ist eine große Herausforderung. Ihr Gelingen entscheidet oft über Scheitern oder Gewinn einer Zusammenlegung. noventum consulting unterstützt seit vielen Jahren die vielfältigen planerischen und operativen Aspekte dieser kritischen Projektphase in den Branchen IT, Finance, Insurance, Energy und anderen. Carsten Fröning, Director, seit 1997 Berater bei noventum und zuständig für das Thema „Post Merger Integration“, gibt Auskunft über diesen wichtigen Meilenstein in dem PMI-Lebenszyklus eines Unternehmens.
Seit 2012 ist noventum consulting in Luxemburg vertreten. Harald Hau ist Besitzer und Geschäftsführer des Beratungsunternehmens noventum S.á.r.l., Luxemburg und berichtet in einem novum Interview über die jüngsten Entwicklungen und Beratungsthemen seines Unternehmens.
Ob Überschwemmungen, technische Unfälle oder komplette Stromausfälle: gegen Katastrophen ist niemand gefeit und immer wieder einmal trifft es auch Unternehmen, deren Produktion dadurch ins Stocken gerät oder gänzlich zum Erliegen kommt. Dabei ist die Überlebensfähigkeit manches Geschäftsbetriebes abhängig von durchgängig verfügbaren IT-Services und der dahinterliegenden IT-Infrastruktur.
Anadolu Sigorta, Pionier der türkischen Versicherungsbranche, zeichnet sich auch durch seine Investitionen in die Informationstechnik und in die Fortbildung von Beschäftigten aus. Durch die Umsetzung von mehreren Projekten im letzten Jahr verbesserte das Unternehmen die interne Informationsversorgung und konnte zugleich auch die Zuverlässigkeit und Qualität der Informationen sowie deren effektive Nutzung maßgeblich steigern.
Die Integrationsphase nach Fusionen oder Outsourcing-Deals ist eine große Herausforderung. Ihr Gelingen entscheidet oft über Scheitern oder Gewinn einer Zusammenlegung. noventum consulting unterstützt seit vielen Jahren die vielfältigen planerischen und operativen Aspekte dieser kritischen Projektphase aus Sicht der IT.
Wie der Ruf nach Ordnung, Sicherheit und Planung ist der Ruf nach Qualität in der IT immer aktuell. Das gilt, wenn große Veränderungen vor der Tür stehen oder im Normalbetrieb Verschiebungen und Probleme auftreten. Um dem vielstimmigen Ruf nach Qualität zu entsprechen, benötigt die IT ein Qualitätsmanagementsystem, Methoden zur Qualitätsverbesserung und ein klares Bild auf den Return on Investment in Qualität.
Ein Interview mit Marc Buzina, Service Manager Quality Improvement bei noventum consulting.
Der CHAOS Report der Standish Group erzählt seit 20 Jahren, dass IT-Projekte in deutlicher Mehrheit ihre Ziele nicht erreichen. Ob 16 % Zielerreichung 1994 oder 39 % 2012, eine sichere Wette sind IT-Projekte nicht und ob die Steigerung um 23 Prozentpunkte der letzten 20 Jahre tatsächlich das Resultat einer stärkeren Zielorientierung ist, ist durchaus anzuzweifeln.
Projekte sind es, die neben dem Tages- und Liniengeschäft jede größere Veränderung in den Unternehmensabläufen bewirken sollen. Nach welchen Projektmanagement-Methoden soll ein Unternehmen seine Projekte ausrichten? GPM bzw. IPMA auf der einen Seite, Prince2 auf der anderen bieten komplexe Methoden und Schulungen an.
Ein Interview mit Wolfgang Plemper, Projektmanagement Experte bei noventum consulting.
Die digitale Kundenkommunikation war in der Finanzwirtschaft lange Zeit die Domäne von Direktbanken. Mit dem Elektronischen Postfach trägt der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe dazu bei, dass der digitale Kundendialog essenzieller Bestandteil der Kundenbetreuung der regional tätigen Sparkassen wird. Durch die Erfüllung der rechtlichen Rahmenbedingungen zur nachhaltigen Nutzung avanciert das Elektronische Postfach zur zentralen Kommunikationsdrehscheibe für Sparkassen.
Tamara Wagner, Beraterin für IT-Outsourcing bei noventum, besuchte im Rahmen eines größeren IT-Outsourcing-Projektes Singapur, das asiatische Rechenzentrum ihres deutschen Kunden. Dieses repräsentiert IT-technisch auf der Achse Deutschland-Singapur-USA den deutschen Konzern in Asien.
Die ersten erfolgreichen gemeinsamen Projekte liegen schon hinter den Partnern und ein weiteres prominentes IT-Outsourcingprojekt, in dem beide Unternehmen ihre beraterische Kompetenz einbringen, geht derzeit dem Ende entgegen. Jetzt haben Diapharm und noventum consulting ihre Zusammenarbeit mit einem Kooperationsabkommen besiegelt.
Bedingt durch Schwankungen in der Wirtschaft oder Veränderungen im finanziellen Ergebnis der Unternehmen unterliegen die Ausgaben für die IT wellenförmigen Veränderungen. Kurzfristig zurückgehaltene Maßnahmen und daraus resultierende Kosteneinsparungen egalisieren sich in den nächsten Quartalen. Es werden wieder erhöhte Investitionen vorgenommen, um dann die nächste Einsparungsrunde einzuläuten.
Die europäische Sparte eines weltweit operierenden Energiekonzerns setzt seit mehr als vier Jahren erfolgreich den SAP Solution Manager für die Verarbeitung von Incidents ein. Zusätzlich wird das Tool im Change Request Management eingesetzt, um IT-Projekte verwalten und kontrollieren zu können. noventum consulting liefert Anpassungen im Customizing.
Geschätzte 4,4 Milliarden Menschen werden 2017 Besitzer eines Smartphones sein und ein Großteil dieser Menschen nutzt regelmäßig Apps, um schnell und einfach Zugriff auf Informationen und Funktionalitäten zu haben, die ansonsten nur umständlich über den Webbrowser zu erreichen wären. Dass dieser Trend nicht an der Geschäftswelt vorbeiziehen kann, ist offensichtlich, allerdings stellen sich zahlreiche Hürden wie das Vorhandensein verschiedener Betriebssysteme, Gewährleistung einer angemessenen Datensicherheit oder die Anbindung an die bestehende Systemlandschaft in den Weg.
Wie häufig hören Sie das geflügelte Wort “Nur was man messen kann, kann man auch managen“? Managen beinhaltet drei zentrale Aufgaben: Ziele setzen, Weg bestimmen und Ziele erreichen.
Lizenzen sind ein Thema für jedes Unternehmen, das Fremdsoftware zur Unterstützung seines Business einsetzt. In mittelständischen und größeren Organisationen geht schnell der Überblick über die eingesetzte Software und über die gekauften Lizenzen verloren. Ein Lizenzmanagement hat die Aufgabe, den Überblick zu behalten, jederzeit Auskunft über die Lizenzsituation geben zu können sowie ein Audit oder den Kauf neuer Lizenzen zu begleiten.
2015 wird die international einheitliche ISO-Norm alle wesentlichen Details im Outsourcing regeln, die ISO 37500. Experten aus 42 Nationen beteiligen sich an der Erstellung dieser weltweit anerkannten Norm, unter ihnen Frank Wübken, IT Outsourcing Experte und Management Consultant bei noventum consulting. Frank Wübken ist als ‚Head of Delegation‘ der deutschen Teilnehmer an der Erstellung der Norm beteiligt.
Überall dort, wo Netze, Speicher, Server oder ganze Rechenzentren über weite Strecken reibungslos funktionieren, sei es inhouse oder bei einem externen Provider, verändern sich die Voraussetzungen für potentielle Outsourcing-Deals. Die Qualität der Provider-Angebote ermisst sich einmal mehr über den Preis und hier stehen die Anbieter aus Indien, China oder Malaysia ganz vorne im Ranking.
Outsourcing ist in aller Munde, Szenarien für Sourcing-Modelle sind state-of-the-art.
Entscheidet sich der interne IT-Servicedienstleister, Teile oder ganze Bereiche seiner Leistungserbringung an einen oder mehrere externe Provider abzugeben, d.h. ein Outsourcing-Projekt anzustoßen, so ändern sich viele Rahmenbedingungen für ihn.
Im November 2012 wurde von SAP die erste Version des Design Studio als Nachfolger des Web Application Designer (WAD) für Kunden freigegeben. Mit dem Design Studio können Berichtsapplikationen für Webbrowser und mobile Endgeräte in einer auf Eclipse basierenden grafischen Oberfläche erstellt werden. Nach dem Zusammenschluss von SAP und BusinessObjects im Jahr 2008 wurden größte Anstrengungen unternommen, die Welten SAP BW/Business Explorer (BEx) und BusinessObjects zu integrieren.
IT-Provider ist nicht IT-Provider. Die Kundenstruktur und damit das Portfolio trägt ebenso zu einer Unterscheidung bei wie der konkrete Standpunkt im technischen Erneuerungszyklus, dem sich mal mehr mal weniger jeder IT-Provider unterwerfen muss. Die Berater von noventum consulting sind seit Mitte der 90er Jahre im IT-Bankenumfeld tätig. Die noventum Management Berater Markus Ristau und Stefan Wolters haben in einem Redaktionsgespräch Eckdaten für eine Situationsanalyse zusammengetragen, die sich dieser speziellen Sorte IT-Provider widmet.
Seit 1998 ist sie am Markt und hat mittlerweile rund 60.000 Nutzer: Die PlusCard, Kundenkarte der Stadtwerke Münster. Seit dem Frühjahr 2013 rüstet das Unternehmen seine PlusCard mit einem Chip aus und macht die Karte damit elektronisch. Die neue, intelligente PlusCard ermöglicht es den Kunden, neue Angebote und Services zu nutzen, die echte Mehrwerte bieten.
Eine wichtige Aufgabe der CIOs ist es heute, Megatrends und Hypes der IT in Bezug auf ihr Unternehmen zu analysieren und zu bewerten. Themen wie Big Data, Cloud Computing und Mobility müssen betrachtet und bewertet werden, um wichtige Entwicklungen nicht zu verpassen.
Ein aktueller Technologietrend ist „Consumerization“ oder auch „Bring Your Own Device“, kurz „BYOD“.
In-Memory-Technologie ist zurzeit eines der interessantesten technischen Themen in der Informationstechnologie, die in naher Zukunft sicher einiges an Veränderungen bringen wird. Hauptanwendungsgebiet sind zurzeit analytische Systeme, die durch den Einsatz von In-Memory-Technologie einen enormen Performancegewinn erzielen. Weitere Einsatzgebiete werden von den großen Herstellern derzeit getestet und pilotiert. SAP mit seiner In-Memory-Lösung HANA geht hier einen sehr konsequenten, innovativen Weg.
Die IT ist das Rückgrat des Unternehmens von heute – nicht einfach eine Abteilung wie jede andere. CIOs müssen heute eine strategische Führungsrolle übernehmen und die Entwicklung im gesamten Unternehmen vorantreiben, damit ihr Unternehmen in einer zunehmend technologieabhängigen Welt erfolgreich bleibt. Das Verfolgen von Unternehmensstrategien ist keine völlig neue Rolle, stellt jedoch eine zusätzliche Verantwortung zur traditionellen Funktion des IT-Leiters dar.
Die IT-Abteilungen der Kliniken der Zukunft sehen sich großen Herausforderungen gegenüber. So werden nicht nur durch neue bildgebende Verfahren große Datenmengen erzeugt, sondern diese müssen auch verarbeitet, dargestellt, gespeichert und archiviert werden. Jetzt scheint das auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches. Die Daten eines Patienten bei einem Aufenthalt in einem Universitätsklinikum sind das auch nicht. Zukünftig sollen die Daten dieses Patienten aber über den Zeitraum seines Lebens gespeichert werden.
Ein Gespräch mit Carsten Fröning, Thorsten Schmidt und Otto-Jörg Schröder novum: Herr Schröder, seit Anfang November 2012 verstärken Sie das Management von noventum consulting in Sachen SAP-Beratung. Was ist Ihr spezieller Fokus und wie verändert sich dadurch das noventum-Beratungsangebot? Otto-Jörg Schröder: noventum war in der Vergangenheit ja schon sehr aktiv in der SAP-Beratung.
Im Jahre 2007 kaufte SAP den zu der Zeit nach Marktanteilen führenden BI-Anbieter „BusinessObjects" und zielte damit auf die Bereitstellung einer eigenen, leistungsfähigen BI-Lösung. Doch der Teufel steckte im Detail und die Anpassung an die SAP Welt gestaltete sich schwieriger als erhofft. Erst im September 2011 kamen die Walldorfer mit „SAP BI 4.0" auf den Markt, das als ein wichtiger Schritt für die Integration der SAP BusinessObjects BI-Lösungen in die SAP BW Welt gesehen werden darf.
COBIT ist seit einigen Jahren im internationalen Umfeld und in Deutschland als Framework zur IT-Governance angekommen und akzeptiert. Und wie jedes Framework wird auch COBIT regelmäßig überarbeitet und an geänderte Ansprüche angepasst. Im April 2012 wurde nun COBIT 5 veröffentlicht und löst die Version 4.1 ab. An dieser Stelle werden die Neuerungen in COBIT 5 vorgestellt.
Die Marktsegmentrechnung liefert Kennzahlen, die traditionell zur Unternehmenssteuerung herangezogen werden. Da Unternehmen auch in diesem Bereich einer großen Dynamik und Informationsflut ausgesetzt sind, der man flexibel begegnen muss, stoßen die traditionellen Verfahren zusehends an ihre Grenzen. Die Frage ist, wie die Alternativen aussehen können.
Eine smarte Art und Weise, den Weg vom Ist-Zustand zur Vision des Unternehmens zu planen
Stellen Sie sich vor, Sie seien der technische Direktor eines großen Wolkenkratzers. Jeden Tag müssen Sie Anforderungen erfüllen, die technische Modifikationen, an dem von Ihnen gemanagten Gebäude, erfordern. Neue Anwendungen, wie zum Beispiel das Hinzufügen neuer Trägerprofile zum Gebäude oder manchmal sogar das Herausbrechen ebensolcher oder das Umverlegen der Rohrleitungen des Wasser- und Abwassersystems oder eine Modifikation der Kapazität der HLK-Systeme usw.
IT-Outsourcing ist schon seit langem und sehr erfolgreich eines der prominenten noventum Beratungsthemen. Im Zusammenhang mit der Übergabe und der Übernahme von IT-Leistungen sprechen wir zunehmend von Cloud Computing. An welchen Stellen sehen Sie Überschneidungen von Cloud Computing und Outsourcing und wo beginnen die Unterschiede?
In den letzten Wochen und Monaten sind die Publikationen zu dem Thema Sicherheit und Datenschutz in der Cloud wie Pilze im Spätsommer aus dem Boden geschossen. Nahezu alle namhaften Institutionen und Firmen haben ihre Meinung in den Ring geworfen und die notwendigen Schritte für einen sicheren Betrieb oder die sichere Nutzung von Cloud Services aufgezeigt.
Unternehmen müssen sich ein klares Bild von der Zukunft machen, wenn sie wissen wollen, wie sie ihren Erfolg langfristig sichern können. Mithilfe einer IT-Roadmap werden systematisch die Unternehmensstrategie, die IT-Strategie und die aktuellen IT-Trends in Beziehung zu den angebotenen IT-Services gesetzt. Wieland Schäfer, Leiter der zentralen LWL.IT Service Abteilung des LWL, erklärte in einem Interview seine Motive, eine IT-Roadmap aufzusetzen.
Zunehmende Internationalisierung, stetig wachsende IT-Anforderungen und erhöhter Kostendruck bringen Unternehmen dazu, ihre IT-Strategie auf die Integration von Cloud Computing zu überprüfen. Zudem verspricht Cloud Computing hohe Agilität, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit und Effizienz.
Keine Frage, die Cloud ist da. Was sie ist, wozu sie nutzt und ob sie zu begrüßen oder zu befürchten ist, wird überall diskutiert. Cloud Computing wird ein Bestandteil des IT-Lebens der Zukunft sein. Die skeptischen Stimmen werden leiser und wir stellen fest: Prozesse, Technologien und Organisationen werden sich mit den durch Cloud Computing hervorgerufenen Änderungen arrangieren.
Unternehmen müssen sich ein klares Bild von der Zukunft machen, wenn sie wissen wollen, wie sie ihren Erfolg langfristig sichern können. Mithilfe einer IT-Roadmap werden systematisch die Unternehmensstrategie, die IT-Strategie und die aktuellen IT Trends in Beziehung zu den angebotenen IT-Services gesetzt. Darüber hinaus halten ganz konkrete Parameter wie Hardware- und Software-Zyklen, sowie anstehende Erweiterungen Einzug in die IT-Roadmap.
In einschlägigen Medien, ob digital oder gedruckt, das Thema EAM (Enterprise Architecture Management) ist en vogue. Das CIO Online-Portal adressiert „Leidvolle Erfahrungen bei EAM-Projekten" und fordert die Verantwortlichen auf, nicht zu technisch an das Thema heranzugehen.