In der heutigen datengesteuerten Geschäftswelt ist data-driven decision making für globale Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Die Sonepar Deutschland GmbH erkennt die Relevanz dieser Herangehensweise und setzt mit Microsoft Power BI auf ein effektives Reporting- und Analysewerkzeug. Als langjähriger Partner von Sonepar hat noventum consulting bereits im Jahr 2018 erfolgreich das zentrale Datawarehouse des Unternehmens neu mitgestaltet und konsolidiert. Nun sind wir in der Zusammenarbeit den nächsten Schritt gegangen: die Implementierung von Power BI zur Verbesserung des Berichtswesens und der Analysen.
Das alte Microsoft Partner Network wurde abgelöst durch das Microsoft Cloud Partner Program (MCPP) und noventum hat sich gleich für zwei sogenannte Designations qualifiziert. Künftig können IT-Unternehmen in sechs Kompetenzfeldern ihre Expertise nachweisen. Dafür stehen drei verschiedene „Partner Capability Scores“ bereit, in denen Unternehmen sich beweisen müssen: Leistung, Qualifikation und Kundenerfolg.
Unternehmen erkennen zunehmend die Unumgänglichkeit von Self Service BI (SSBI), doch nicht selten scheitern sie an der Umsetzung und können deshalb die Potenziale nicht voll ausschöpfen.Mit diesem Beitrag wollen wir die folgende Frage beantworten: Welche Faktoren müssen erfüllt sein, damit die Zusammenarbeit zwischen zentraler BI-Organisation und Anwendern in den Fachbereichen – den so genannten „Power Usern“ – funktioniert und beide Seiten voneinander profitieren?
Mit Composite Models erweitert Microsoft das Einsatzspektrum von Power BI für Fachabteilungen in Unternehmen maßgeblich. Für die zentralen Business Intelligence- bzw. IT-Abteilungen entsteht gleichzeitig ein sehr starkes Instrument für Self-Service BI, um die Fachabteilungen unter Berücksichtigung ihrer Governance-Richtlinien mit neuen Freiheiten und Fähigkeiten auszustatten.
Bei noventum beschäftigen wir uns sehr oft mit der Anbindung von SAP-Systemen an Microsoft-basierte Data Platforms. Sowohl auf Azure mit ADF und Azure SSIS oder lokal mit SSIS und oftmals mit XtractIS von Theobald.
Die Königsdisziplin der Datenextraktion aus SAP ist das Anbinden von Daten über SAP BI Content Datasources.
Am dritten Oktober 2022 wurde das „Microsoft Partner Network“ abgelöst und auf das neue „Microsoft Cloud Partner Program“ (MCPP) umgestellt. Künftig können IT-Unternehmen in sechs Kompetenzfeldern ihre Expertise nachweisen. Dafür stehen drei verschiedene „Partner Capability Scores“ bereit, in denen Unternehmen sich beweisen müssen: Leistung, Qualifikation und Kundenerfolg.
Das Projektteam der Analyseplattform „CLAIR“ unseres langjährigen Kunden Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) ist beim VOICE ENTSCHEIDERFORUM 2022 in Berlin in der Kategorie „Mittelstand“ für den „Best Data Project Award“ mit dem 2. Platz ausgezeichnet worden.
VOICE - Der Bundesverband der IT-Anwender e. V. gilt mit mehr als 400 Mitgliedern als größte Community von Digital-Entscheidern im deutschsprachigen Raum, dient CIOs führender Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen als Netzwerk und fördert den fachlichen Austausch und die Stärkung von IT-Anwenderinteressen.
Die Wuppertaler Stadtwerke nutzen für ihr Personal-Controlling künftig die Analyse-Software noventum HR-Analytics. Der Nutzen der Software für die HR-Controller besteht darin, mit minimalem Aufwand komplexe Zusammenhänge analysieren und gezielt Handlungsempfehlungen aussprechen zu können.
Als „Director Senior Azure Analytics Architect“ war Felix Möller In den vergangenen fünf Jahren für den Technologiekonzern Avanade tätig und ist nun zu noventum consulting zurückgekehrt, um hier seine Erfahrungen in die Beratung einzubringen. In seiner letzten Rolle hat Felix Möller als Architekt und Projektleiter in großen Azure Data Platform Projekten für deutsche Konzerne gearbeitet. Künftig wird er noventum BI-Kunden verstärkt in die Cloud führen und die Erfahrungen aus der Konzernwelt in den Mittelstand bringen.
SAP-Systeme bieten fortgeschrittene Schnittstellen, welche zum einen Delta-Mechanismen bieten. Zum anderen führen diese verschiedenste Basis-Tabellen zusammen, um so die Verarbeitung zu vereinfachen. Auf diese Funktionalität kann mit Hilfe der Microsoft SQL Server Integration Services und der 3rd Party Komponente XtractIS von Theobald zurückgegriffen werden. Diese Technologie haben wir in den letzten 10 Jahren vielfach erfolgreich eingesetzt (bspw. BRITA).
Das Thema Datenschutz gewinnt im Lockdown durch die beschleunigte digitale Transformation für viele Unternehmen an Bedeutung. Die Nutzung adäquater Kollaborationstools wird in Zeiten des Social Distancing zunehmend zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Gleichzeitig verschärfen sich die rechtlichen Rahmenbedingungen durch das sog. „Schrems II“-Urteil und dessen Auswirkungen auf den internationalen Datentransfer. Wie kann es in dieser Situation gelingen, handlungsfähig und datenschutzkonform zugleich zu bleiben?
Wir bedanken uns bei der DGFP für die Organisation der "DGFP Jahrestagung.digital HR-Controlling & Analytics", an der wir heute mit eigenem Beitrag teilnehmen durften!
In einem großangelegten Health Check hat der Managed Service Provider BITMARCK seine BI-Lösung sowie die darunterliegende Microsoft SQL-Server Infrastruktur einer Analyse und Modernisierung unterzogen. Als Partner des Generalunternehmers blueforte waren die noventum BI-Berater für den Microsoft-technischen Part des Projektes zuständig. BITMARCK ist nun mit seiner BI-Lösung auch für Themen wie KI oder Self-Service-BI aufgestellt. System-Stabilität und Performance der Systeme sind up to date und zukunftssicher.
noventum HR-Analytics ist eine generische Komplettlösung für die Abbildung des HR-Berichtswesens, der HR-Datenanalyse sowie der Personalkosten und -bedarfsplanung. Im Kern der Lösung steht einen Single Point of Truth für Personaldaten, welcher durch ausgewählte Frontendwerkzeuge adressatengerecht Informationen etwa für das Personalcontrolling bereitstellt. Dieser Clip präsentiert, wie einfach Add-hoc Analysen und Standardberichte mit Excel unter voller Wahrung der Anwenderberechtigungen erstellt werden können.
Personalcontrolling steht immer wieder vor der Aufgabe, aus heterogenen Daten valide Analysen zu fertigen. Datenbeschaffung und -aufbereitung machen dabei einen wesentlichen Teil des Aufwandes aus, den sie investieren müssen. HR-Reporting und -Analyse bleiben oftmals hinter ihren Möglichkeiten zurück, weil technische und zeitliche Restriktionen im Wege stehen. Vielen Unternehmen fehlt eine verbindende Lösung.
Nach intensiver Schulung und erfolgreicher Prüfung darf sich noventum BI-Beraterin Arlett-Sophie Pfeffer seit gestern „DGFP zertifizierte Personalcontrollerin“ nennen.
Seit Kompatibilitätsgrad 1400 (SQL Server 2017) ist SQL Server Analysis Services (SSAS) Tabular mit der "GetData" Funktionalität ausgestattet. Hinter "GetData" verbirgt sich, wie auch schon zuvor in Excel und Power BI, die PowerQuery Komponente, die eine Vielzahl von Funktionen zur Anbindung von Datenquellen inkl. Transformationen der Daten bereitstellt.
noventum BI-Berater Marco Nielinger hält einen Gastvortrag an der WWU Münster. „Management Information Systems + Data Warehousing“ ist der Titel der Ringvorlesung, die von den Münsteraner Wirtschaftsinformatik Professoren Becker und Vossen durchgeführt wird.
Zu den wichtigsten Elementen eines erfolgreichen, selbstorganisierten Unternehmens gehört eine gute Orientierung für alle Mitarbeiter. Und zwar sowohl die Orientierung an der Unternehmensvision, an der Mission und an den zentralen Unternehmenszielen im Sinne von „purpose“ als auch die Orientierung am „aktuellen Spielstand“, d.h. der aktuellen Teilzielerreichung. Erst durch eine klare Orientierung bzgl. der Ausrichtung und des Status Quo entsteht aus Autonomie eine gebündelte Energie zum Nutzen der Organisation.
noventum-Kunde DOUGLAS und noventum-Partner MicroStrategy stellen gemeinsam für die Handelspartner des weltweit operierenden Konzern ein „Customer Insight Portal“ bereit. Dieses ermöglicht Analysen zum Kaufverhalten von 40 Millionen DOUGLAS Beauty-Card Inhabern. Für diese innovative Lösung erhielt DOUGLAS im vergangenen Jahr den renommierten BARC Best Practise Award 2019.
Experten aus dem Personalbereich gingen auf dem BUSINESS UNUSUAL FORUM 2019 der Frage nach, was die Digitalisierung mit der Arbeit macht, wie sie Werte, Orientierungen und Lösungen in Frage und auf den Kopf stellt. Bis spät am Abend diskutierten die Teilnehmer der Tagung über New Pay, KI im Umgang mit Personaldaten, moderne Personalbedarfsplanung und agile Methoden.
Microsoft Power BI ist unter dem Stichwort „Self-Service BI“ bereits seit mehreren Jahren in aller Munde und trägt maßgeblich zur Wahrnehmung der Microsoft Data Platform als führende Analytics und Business Intelligence Plattform bei. Um die Führungsposition aufrechtzuerhalten und auszubauen, investiert Microsoft spürbar in die Weiterentwicklung der Plattform und lässt den Funktionsumfang über kurze, teilweise monatliche Release-Zyklen stetig wachsen.
Das im letzten Jahr verabschiedete Entgelttransparenzgesetz wird 2018 wirksam und stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Hat ein Unternehmen mehr als 200 Mitarbeiter, so haben diese den Anspruch, über das Durchschnittsgehalt vergleichbarer Mitarbeiter informiert zu werden, um ggf. eine Angleichung des eigenen Gehalts einfordern zu können. Die konkrete Umsetzung dieses Gesetzes setzt viele Personalabteilungen unter Druck. Nicht zuletzt die heterogene Datenqualität von Personaldaten bereitet für die geforderte Auswertung große Probleme.
Alle Jahre wieder und doch immer wieder neu. Glückwunsch für die Organisation einer gelungenen Kundenveranstaltung an unseren Partner. Wir bedanken uns für die aufs Neue angenehme Plattform für den Austausch im MicroStrategy geprägtem Netzwerk.
Von 13.-14. Mai tagte wieder der Congress der Controller in München. Die Veranstaltung unter dem Motto "Prepare for your future" setzte sich einmal mehr mit der Zukunft des Controllings im sich wandelnden Umfeld auseinander.
Am 22.05.2019 fand das monatliche Treffen der PASS Regionalgruppe Ruhrgebiet statt. Zwei noventum Berater waren vor Ort in Essen, um dem spannenden Vortrag „DAX from the trenches“ von Microsoft MVP Tom Martens zu folgen.
Nicht erst der jüngste Fachkräftemangel hat deutlich gemacht: die IT-Wirtschaft in Deutschland muss weiblicher werden und junge Mädchen und Frauen werden auf lange Sicht die Branche mitprägen und verändern.
„HR-Analytics“ oder „People-Analytics“ – die Anforderungen und Möglichkeiten für Analyse und Planung im HR-Bereich sind sprunghaft gestiegen und smarte Lösungen sind gefragt. Auf der „Zukunft Personal“ in Stuttgart haben wir mit unserem Kunden dm-drogerie markt das Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit vorgestellt. „Wie der dm-drogerie markt mit noventum HR-Analytics die Daten von 40.000 Mitarbeitern strategisch nutzt“ – ein Erfahrungsbericht, so lautete der Titel unseres Vortrages. Die Resonanz war hervorragend und wir sind mit einer Vielzahl namhafter Interessenten ins Gespräch gekommen.
WinLocal macht „Ihre Firma online unübersehbar“. Und wir unterstützen WinLocal beim Aufbau eines Power-BI-Dashboards, damit der Erfolg für ihre Kunden auch übersichtlich und messbar wird. Während sich die Experten bei WinLocal mit der Aufbereitung der Daten in Power BI von Microsoft beschäftigen, coachen wir primär zu den Themen Datenintegration und Datenbereitstellung. Die Ergebnisse können sich schon nach wenigen Tagen sehen lassen.
Das im Jahr 2017 verabschiedete Entgelttransparenzgesetz wurde 2018 wirksam und stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Hat ein Unternehmen mehr als 200 Mitarbeiter, so haben diese den Anspruch, über das Durchschnittsgehalt vergleichbarer Mitarbeiter informiert zu werden, um ggf. eine Angleichung des eigenen Gehalts einfordern zu können. Die konkrete Umsetzung dieses Gesetzes setzt viele Personalabteilungen unter Druck. Nicht zuletzt die heterogene Datenqualität von Personaldaten bereitet für die geforderte Auswertung große Probleme.
Auch dieses Mal war die von der PASS Deutschland organisierte SQL Server Konferenz wieder eine sehr gelungene Veranstaltung. Neben inhaltlich spannenden Vorträgen (vgl. Agenda) und tollem Networking in der Microsoft Community kam auch der Spaß nicht zu kurz. Auch dieses Jahr waren wir von noventum wieder mit vier Kollegen vor Ort. Wir alle waren uns einig, dass das Event mehr als lohnenswert war.
23. und 24. Januar 2019 in Frankfurt: "Cloud" ist in aller Munde - auch bei BOARD. Insgesamt hat sich der CPM-Softwarehersteller vorgenommen "simpler, better, faster" zu werden. In Q2 2019 wird der Release BOARD 11 erscheinen. Mit Wave im Bauch wird eine komplett neue Engine für eine starke Performance sorgen. So lautet das Versprechen von Pietro Ferrari (CTO bei BOARD) bei seinen Neuigkeiten aus dem Lab. Einhergehend mit "Cloud" steht das Thema "Compliance" im Fokus. Zertifizierungen wie SOC 1 Type II, ISO 27001, GDPR und SOC 3 gehören bei BOARD längst zum Standard. Neben einer spannenden Live-Demo sorgen auch erfrischende Quiz-Fragen für Begeisterung. Kennen Sie das Frankfurter Mispelchen?
Das im Jahr 2017 verabschiedete Entgelttransparenzgesetz wurde 2018 wirksam und stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Hat ein Unternehmen mehr als 200 Mitarbeiter, so haben diese den Anspruch, über das Durchschnittsgehalt vergleichbarer Mitarbeiter informiert zu werden, um ggf. eine Angleichung des eigenen Gehalts einfordern zu können. Die konkrete Umsetzung dieses Gesetzes setzt viele Personalabteilungen unter Druck. Nicht zuletzt die heterogene Datenqualität von Personaldaten bereitet für die geforderte Auswertung große Probleme.
Kunden und Interessententen erleben regelmäßig, dass wir aus unserer HR-Controlling Beratung die Entstehung der ISO 30414 „Human resource management - Guidelines for internal and external human capital reporting“ intensiv verfolgen und auch unsere Lösung noventum HR-Analytics daran ausrichten. Die Norm mit Empfehlungscharakter ist nun auch offiziell verfügbar und hier einzusehen.
Ich beginne mit der Mittagspause. Ein spannender, netter Plausch mit meiner maximal 25-jährigen Tischnachbarin über das Thema der digitalen Forensik, wozu es sogar schon im tiefsten Sachsen ein Bachelor-Studium gibt. Schlagworte: Akzeptanz von per AI-Algorithmen basierter Beweissicherung bei Richtern oder wie sichte ich digitale Fotoarchive mit 40 Millionen Bilddateien. Vielleicht noch praxisnäher im digitalen Alltag die Frage „Wie sichere ich nach einem Hackerangriff den Tatort bis der digitale Forensiker eintrifft.
Gestern durften wir erneut über 30 Teilnehmern unsere zeitgemäße Lösung für Harmonisierung von Daten und einfache Darstellung relevanter Kennzahlen präsentieren. Den Aufschlag machte Thorsten Schmidt, Director, mit einer Einordnung des Themas „HR-Analytics“ und der Erläuterung der realen Umsetzung im „noventum HR-Analytics“. Der Kern des Webinars war die Produkt-Demo durch Kay Kamphans, Senior Consultant BI und Vater von „noventum HR-Analytics“. Die Session endete mit einer spannenden Q&A-Runde dank reger Teilnahme unserer Zuhörer.
Am 3. und 4. Dezember 2018 treffen sich zum 19. Mal HR-Fachexperten auf der DGFP Jahrestagung Personalcontrolling zu spannenden Vorträgen und zum Networking in Frankfurt. Dieses Jahr wird das Fokusthema „People Analytics“ beleuchtet. Welche Einsatzgebiete sehen Unternehmen? Ist es ein Trend oder eine ernstzunehmende Umwälzung? Welche Stolpersteine gibt es? Da darf noventum natürlich nicht fehlen und engagiert sich mit dem Fachvortrag „Studienseminar „Altersstrukturanalyse im Einzelhandel“ – Ein noventum HR-Analytics Projektbericht“ präsentiert von Thorsten Schmidt und Irham Amin.
Das nächste in der Reihe erfolgreicher Webinare aus dem noventum BI-Umfeld ging vor wenigen Tagen über die Bühne. "Werttreiberbasierte Planung und Steuerung" war das Thema des Webinars, zu dem noventum zusammen mit der Fa. Valsight mehr als 30 Teilnehmer versammeln konnte.
Leistungsspektrum der IT wächst // Steuerung der IT // treiberbasierte Steuerungsmodelle für Ihre IT // Beispiel Sourcing Modell // Produktdemo Valsight // Lösungsangebot für Controller
Am 15.11.2018, fand der 18. TDWI Roundtable Münster statt, diesmal in den Räumen der Fiducia & GAD IT AG. noventum wurde durch Michael Suelmann und Frank Gellern vertreten. Im ersten Vortrag stellte Herr Hemelt von der Fiducia & GAD eine recht junge Einrichtung am Standort Karlsruhe vor: Im sogenannten Smart Data Lab werden unter der Führung eines Laborleiters wechselnde Fragestellungen zu datenbasierten Wertschöpfungen beleuchtet.
Passend zu unseren letzten Webinar-Themen freuen wir uns sehr über einen Neukunden aus dem Mittelstand: die shopware AG. Den eCommerce-Giganten aus Schöppingen gibt es seit dem Jahr 2000 und ist inzwischen der größte Hersteller für Onlineshopsysteme in Deutschland.
Der Kunde ist ein Online-Fare-Aggregator und betreibt ein Buchungsportal zur weltweiten Vermittlung von Hotelzimmern an Privat- und Geschäftskunden. Obwohl der Kunde bereits über eine umfangreiche BI-Landscape verfügt, bleiben zentrale Informationsbedürfnisse – aufgrund einer schwierigen bzw. fehlenden Integration verschiedener Datenquellen und Informationssysteme – unerfüllt.
Im vergangenen Sommersemester 2018 haben sich sechs Studenten der Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (jetzt Uni Münster) mit der Erweiterung von noventums HR-Analytics um eine Komponente zur Analyse demografiebedingter Personalengpässe beschäftigt.
Ende Mai fand in Eindhoven das jährliche DB2-Symposium statt. Eine Session pro Tag beschäftigte sich dabei mit DB2 unter z/OS. Hier wurde besonders auf die Neuerungen eingegangen, die mit den Versionen 11 und 12 geliefert wurden und wie man sie zur Performance-Steigerung nutzen konnte. Desweiteren wurden nützliche neue Features erläutert und wie man sie vernünftig in Praxis anwenden könnte. Susan Lawson aus Chicago, eine sehr erfahrene DB2-Entwicklerin und IBM Gold Consultant, erläuterte zuerst gekonnt die üblichen Probleme und deren mögliche Lösungen.
Mit mehr als 30 Teilnehmern ging heute ein sehr gutes Webinar über die Bühne, mit dem wir unser Produkt "HR-Analytics" bewerben und interessierte Kunden an uns binden wollen. Martha Eggert hatte als Moderatorin gleich ihren ersten öffentlichen Auftritt für noventum, Thorsten Schmidt und Kay Kamphans stellten das weitere thematische Umfeld sowie in einer Live Demo das Produkt HR-Analytics vor.
Das CoPlanner-Anwendertreffen am 14. Juni 2018 stand im Zeichen der neuen CoPlanner-Weboberfläche für Planung und Modellierung sowie der fachlichen Breite an Planungs- und Reporting-Möglichkeiten mit dem Werkzeug. Einfach planen, analysieren und berichten ist dabei nur ein Aspekt - die Modellierung und Gestaltung von neuen Anwendungen stellt nur geringe Anforderungen an den Controller. Sie denkt mit und kann damit auch von Anwendern ohne IT-Kenntnisse einfach bedient werden.
Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die grundlegenden Forderungen der DSGVO und die Pflichten, die sich daraus für Unternehmen und die Datenschutzbeauftragten ergeben und skizziert ein mögliches Vorgehen, um diesen Verpflichtungen gerecht zu werden. Darüber hinaus werden die Auswirkungen der Verordnung im Business-Intelligence-Kontext diskutiert und am Beispiel der Microsoft SQL Server Platform gezeigt, wie sich die Anforderungen der neuen EU-Richtlinie durch Features moderner Datenbank-Managementsysteme abdecken lassen.
Sind im Rahmen eines Microsoft SQL Server Integration Services (SSIS) Projekts mehrere Entwicklungs-, Test- und Produktionsumgebungen im Einsatz und basieren diese Umgebungen auf unterschiedlichen Microsoft SQL Server Versionen stellt sich relativ schnell die Frage bzgl. der Auf- und Abwärtskompatibilität der erzeugten SSIS Pakete. Die Frage nach der Abwärtskompatibilität von SSIS Paketen trat zuletzt innerhalb eines Kundenprojekts auf, bei dem SSIS Pakete, die noventum-seitig auf Basis des Microsoft SQL Servers 2016 entwickelt worden waren, in die Microsoft SQL Server 2012-basierte Entwicklungsumgebung des Kunden transferiert und integriert werden mussten.
Am 17.05.2018 fand in Essen ein weiteres Treffen der PASS Regionalgruppe Ruhrgebiet statt. Zwei Berater von noventum machten sich auf den Weg und folgten der Einladung der GDS Business Intelligence GmbH.
Um 9:00 Uhr öffnet am 15. / 16.05.2018 die Zukunft Personal Nord in Hamburg ihre Türen. Wir wünschen allen Besuchern viel Erfolg und spannende neue Impulse bei den Keynotes und Standbesuchen. noventum ist gemeinsam mit Persis vor Ort - zu finden in Halle A1 | STAND C.02
Der Kunde ist ein Online-Fare-Aggregator und betreibt ein Buchungsportal zur weltweiten Vermittlung von Hotelzimmern an Privat- und Geschäftskunden. Obwohl der Kunde bereits über eine umfangreiche BI-Landscape verfügt, bleiben zentrale Informationsbedürfnisse – aufgrund einer schwierigen bzw. fehlenden Integration verschiedener Datenquellen und Informationssysteme – unerfüllt.
Am 23. und 24. April fand in München der 43. Congress der Controller statt. Und natürlich stand auch hier die Digitalisierung im Mittelpunkt. Was macht die Digitalisierung mit uns, welche Herausforderungen bringt sie fürs Controlling und, vor allem, welche Chancen bietet sie - Unternehmen sowie dem Fachbereich Controlling?
Um 9:00 Uhr öffnet am 24. und 25. April 2018 die Zukunft Personal Süd in Stuttgart ihre Türen. Wir wünschen allen Besuchern viel Erfolg und spannende neue Impulse bei den Keynotes und Standbesuchen. noventum ist gemeinsam mit Persis vor Ort - zu finden in Halle 1 am Stand F.07!
Im Rahmen ihres Projektseminars beschäftigen sich ab sofort und während des gesamten Sommersemesters 2018 sechs Studierende (Bachelor Wirtschaftsinformatik) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (jetzt Uni Münster) mit der Erweiterung von noventums HR-Analytics um eine Komponente zur Analyse Demografie-bedingter Personalengpässe.
Data Analysis Expressions (DAX) ist eine Abfrage- und Modellierungssprache für SQL Server Analysis Services (SSAS) Tabular, Power-BI und Excel Power Pivot. Mit ihr können berechnete Spalten, Tabellen und benutzerdefinierte Measures auf sehr anspruchsvollem Niveau erstellt werden. Mit Hilfe der noventum-Lösung HR-Analytics, die sich auch der DAX-Formelsprache bedient, können Unternehmen dieser Verpflichtung nachkommen.
Das international tätige Unternehmen der Telekommunikationsbranche muss im Zuge der jährlichen Auditierungen im Rahmen des Sarbanes-Oxley Act (SOX) ca. 2000 hochkritische Systeme (Server und Datenbanken) seiner europaweit verteilten IT-Infrastruktur überprüfen. Ein Schwerpunkt bildet bei dieser Überprüfung die Härtung (explizite Definition und Überprüfung sicherheitsrelevanter Systemkonfigurationen) der hochkritischen Systeme.
Am 09.06.2018 findet an der Hochschule Bonn Rhein Sieg in St. Augustin der diesjährige SQL Saturday Rheinland statt, eine Veranstaltung, die noventum bereits seit mehreren Jahren besucht und die viele spannende Vorträge im Bereich Microsoft Data Platform verspricht. In drei parallellaufenden Tracks werden die Themen Business Intelligence, Database Management und Microsoft Azure von nationalen und internationalen Experten adressiert.
Wenn in der Planung unterschiedliche Ebenen aufeinander abgestimmt sind und auch die Ergebnisse aller Teilbereiche miteinander verknüpft sind, spricht man von Integrierter Planung. Um in der Digitalisierung Schritt halten zu können, sind solche Systeme heute unabkömmlich, sorgen sie doch stets für ein konsistentes Bild der Zukunft des Unternehmens und ermöglichen auch Anpassungen ohne Mühe.
Planung ist heute zeitaufwändig, intransparent und in unserer schnelllebigen Zeit auch noch zu unsicher, finden die meisten Unternehmen. Das muss nicht sein, fanden ein paar ambitionierte, junge Gründer 2015 in Potsdam/ Berlin und entwickelten eine Software, die sich diesen Problemen stellen sollte: Valsight.
Eine besondere Herausforderung für die Unternehmen stellen dabei die Artikel 17 und 18 dar. Hier werden das Recht auf Vergessenwerden und auf Löschung, sowie das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung thematisiert.
Mit 3 Senior Consultants aus unserem MS BI Team – Daniel Christoph, Irham Armin und ich – haben wir in dieser Woche die SQL Server Konferenz in Darmstadt besucht. Die Konferenz wird von der PASS Deutschland e.V. organisiert und ist immer wieder ein höchst spannendes und interessantes Event.
Das in Taunusstein ansässige Familienunternehmen BRITA, führend im Bereich der Trinkwasseroptimierung und auf allen fünf Kontinenten vertreten, betreibt zur Realisierung seiner vielfältigen kaufmännischen Anforderungen ein komplexes Data Warehouse. Das Upgrade seiner SQL Server Software auf den aktuellen Stand der Version 2016 SP1 erlaubt dem Unternehmen heute, die diversen hinzugekommenen Funktionen der Standard Edition zu nutzen und so mit vertretbarem Aufwand technisch up to date zu bleiben.
Eine intelligente Analyse von Kunden- und Onlinenutzerdaten erlaubt ein gezieltes und kundenorientiertes Marketing. Voraussetzung ist, dass die implementierten Datenstrukturen und ausgewählten Analysemethoden und BI-Tools aufeinander abgestimmt sind und gut zusammenpassen. Ein mittelständisches Verlagsunternehmen machte sich für die Ausweitung seiner datengestützten Marketingaktivitäten die schon 2013 eingeführte DWH- und BI-Architektur zunutze.
Der Kunde ist der interne IT-Serviceprovider für einen gesamten Bankenverbund. Gegenwärtig führt er ein Serviceportal (SP) auf der Basis der Standardsoftware „ServiceNow“ ein. Die Daten in diesem SP werden durch die Fachabteilungen bereitgestellt und gepflegt. Für die Übernahme der Daten können die Fachabteilungen Schnittstellen nutzen, die durch die einzelnen Fachabteilungen aufgebaut und sowohl zur Erstbefüllung der Plattform mit Daten als auch zur Pflege von Daten im Batch-Verfahren unter Beachtung des konzipierten Change Prozesses genutzt werden können
Das im letzten Jahr verabschiedete Entgelttransparenzgesetz wird 2018 wirksam und stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Hat ein Unternehmen mehr als 200 Mitarbeiter, so haben diese den Anspruch, über das Durchschnittsgehalt vergleichbarer Mitarbeiter informiert zu werden, um ggf. eine Angleichung des eigenen Gehalts einfordern zu können. Die konkrete Umsetzung dieses Gesetzes setzt viele Personalabteilungen unter Druck. Nicht zuletzt die heterogene Datenqualität von Personaldaten bereitet für die geforderte Auswertung große Probleme.
Für das erste Zusammentreffen des Jahres stand am 11.01.2018 bei der PASS Regionalgruppe Rheinland das Thema Continuous Integration (CI) und Continuous Delivery (CD) auf der Agenda. Ein Thema, welches in der Softwareentwicklung bereits etabliert und nicht mehr wegzudenken ist, jedoch im Bereich der Entwicklung von Business Intelligence Lösungen eher schleppend an Bedeutung gewinnt.
Vom 27.11. bis 01.12.2017 habe ich das fünftägige Seminar „Implementing a Data Warehouse with MS SQL Server 2016“ beim Schulungsanbieter „softed“ an seiner Homebase in Dresden besucht und ich teile gerne meine Eindrücke mit, die ich habe gewinnen können.
Nur kurz nach der Veröffentlichung des Release 10.9 weitet MicroStrategy die „Game-Changing“ Features „Dossiers“ und „Library“ neben dem Web auf die Applikationen MicroStrategy Desktop und der neuen Applikation „Workstation“ aus.
Vom 26. - 28. Februar findet die Microsoft SQL Server Konferenz 2018 im Kongresscenter Darmstadt statt. Die Agenda verspricht viele interessante Beiträge rund um den neuen SQL Server 2017, Power BI, Azure, Business Intelligence und Big Data sowie Neuigkeiten aus den Bereichen Datenbankadministration und -entwicklung.
Am Abend des 11.12.2017 ist noventum als einer von zahlreichen Interessierten der Einladung durch die PASS Regionalgruppe Rheinland gefolgt. Die Kapazitäten der Räumlichkeiten waren aufgrund der Anziehungskraft der zwei bevorstehenden Vorträge schnell erschöpft.
Dank an die DGFP für die Organisation der Jahrestagung Personalcontrolling am 4. u. 5. Dezember 2017. Dank für einen interessanten Mix aus Themen und die Wahl überwiegend interessanter Referenten und das angenehme Ambiente. An dieser Stelle möchte ich in Kürze subjektiv festhalten, welche Erkenntnisse ich mit in den Zug nach Münster nehme:
MicroStrategy hat jüngst ein neues Release (10.9) mit einer Reihe von sehr interessanten Funktionen veröffentlicht. Mit "Dossiers" ist es nun möglich, interaktive Analysen in einem Buch zu bündeln. Dossiers beinhaltet neue Kommentierungs- und Kollaborationsmöglichkeiten sowohl im Web als auch auf mobilen Endgeräten. Eine weitere Neuerung wird vor allem unsere Kunden im Controlling freuen. Hierarchie-Reports erlauben nun die Abbildung von unbalancierten Hierarchien. Das Reporting von z.B. Gewinn- und Verlustrechnungen oder Bilanzen wird dadurch deutlich komfortabler.
Kürzlich fand in München die TDWI Konferenz statt. Auch in diesem Jahr wurden die im Markt relevanten Themen aufgegriffen und unterstrichen das breite Themenspektrum der TDWI Konferenzen. Die Konferenz bietet viele spannende Anwenderberichte und ein breites Themenspektrum rund um die aktuellsten Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich Business Intelligence, Analytics und Big Data.
Unser Partner MicroStrategy hebt in seinem jüngsten Post deutlich seine Sonderstellung auf SAP/HANA hervor. Für uns eine gute Bestätigung, sind doch die beiden noventum Partnerprodukte SAP und MicroStrategy fester Bestandteil der strategischen Ausrichtung des noventum Service Business Intelligence.
Bei einem unserer langjährigen Kunden konnten wir in nur drei Wochen Projektlaufzeit erfolgreich SQL Server Analysis Services (SSAS) Tabular auf Basis eines bereits bestehenden SQL Server 2016 Data Warehouse (DWH) einführen. Die mittlerweile produktiv gesetzten SSAS Tabular Datenbanken werden einerseits von den Controlling-Mitarbeitern für AdHoc-Analysen mit Excel (und zukünftig auch mit PowerBI) genutzt und dienen andererseits als zentrale, harmonisierte Basis für die Definition von Standardberichten auf Basis von SQL Server Reporting Services (SSRS).
Es war mal wieder soweit und die Hochschule Bonn Rhein Sieg hat zum SQL Saturday die Türen geöffnet. Ein Samstag vollgepackt mit 36 verschiedenen Vorträgen. Wie schon die letzten vier Jahre war noventum wieder anwesend. Besonders gefallen hat uns ein Vortrag über die neuen Graph-Funktionalitäten in SQL 2017, welche seit einigen Wochen in den CTPs vorhanden sind.
Vom Bau des ersten Prototyps in der eigenen Garage zu einem der Weltmarktführer für Blockheizkraftwerke (BHKW) – das ist die Zwischenbilanz der 2G-Gruppe aus dem westlichen Münsterland. Das rasche Wachstum und die zunehmende Internationalisierung bringen dabei auch neue Herausforderungen an die Steuerung, an den Betrieb und insbesondere auch an den Fachbereich Controlling mit sich. Um in diesem dynamischen Umfeld zukünftig auch allen Anforderungen effizient gerecht zu werden, startete das Unternehmen Ende 2014 mit Unterstützung der IT Management Beratung noventum consulting GmbH das Enterprise Data Warehouse Projekt „2G-Facts“.
Die sqlbits ist eine der größten und angesagtesten SQL-Server-Konferenzen auf der Welt. Nachdem wir letztes Jahr schon in Liverpool dabei waren, war noventum auch dieses Jahr in Telford anwesend. Ein besonderes Augenmerk haben wir dieses Jahr auf SSAS tabular gelegt. Es war eines der Themen, dass an vielen Stellen intensiv diskutiert wurde. Ein ganztages Workshop mit Adam Saxton hat nochmal viele Details gezeigt, die für die Implementierung eines Power-BI-Dashboards im Enterprise-Umfeld relevant sind. Persönliche Gespräche mit Alberto Ferrari haben uns noch einige Ideen gegeben ...
Microsoft BI beinhaltet mit Data Analysis Expressions (DAX) die Abfragesprache für PowerPivot, Power BI und SQL Server Analysis Services (SSAS) tabular, mit der auch bei der Modellerstellung komplexe berechnete Spalten, berechnete Tabellen und Measures definiert werden können.
Es ist beeindruckend, wie mächtig DAX als funktionale Abfragesprache ist: Zusammenführung von Informationen aus verschiedenen Fakten- und Dimensionstabellen, Schachtelung unterschiedlicher Aggregationsfunktionen, eingebaute Time-Intelligence-Funktionen, temporäre Veränderung des Filterkontexts, Nutzung dedizierter Beziehungen, ...
In der letzten Woche haben wir erneut eines unser Kunden Data Warehouses -- SAP ERP mit Theobald XtractIS -- vom SQL Server 2012 auf den SQL Server 2016 SP1 gehoben. Microsoft hat mit 2016 SP1 die Lizenzbestimmungen geändert, sodass die Komprimierung jetzt nicht mehr ein Feature ausschließlich in der Enterprise Edition sondern auch in der Standard Edition ist und somit für viele Kunden spannend sein dürfte.
In der letzten Woche hat noventum wie gewohnt das 32. DDSUG Treffen besucht/mitgestaltet. Vielen Dank zunächst an die IBM für die Einladung in das neue Watson Center nach München und die Einführung in das spannende Thema „Cognitive Computing“.
Mit den neuen Funktionen, beispielsweise many-to-many-relationships und DirectQuery, im SQL Server 2016 wird SQL Server Analysis Services (SSAS) tabular immer interessanter.
Jump Start ist ein kostenfreies fünftägiges Programm, das dazu entwickelt wurde, jedem Analysebenutzer eine Wissensgrundlage zu geben, um mit MicroStrategy erfolgreich arbeiten zu können.
Alljährlich besuchen wir als etablierter Partner die BOARD-Partnertagung. Wie in den letzten Jahren informierte der CPM-Tool-Hersteller seine Partner einen Tag nach der Kundentagung „Management Intelligence 2016 Konferenz“ umfassend.
Was kann Microsoft SQL Server 2016? Nach dem eher unspektakulären Upgrade von SQL Server 2012 auf 2014 war unser BI-Team gespannt auf die neuen Funktionen das Datenbankanalyse-Flaggschiffs von Microsoft. Schließlich hatte Konzern-CEO Satya Nadella im Mai 2016 signifikante Verbesserungen im SQL Server 2016 angekündigt. Solche Äußerungen schürten eine hohe Erwartungshaltung…
Der NWB Verlag aus Herne nahm 2013 mit dem BI-Team von noventum consulting eine grundlegende Erneuerung seiner BI-Architektur in Angriff. Nach der Einführung eines Enterprise DWH als Basis für Berichtswesen und Analyse stand für 2015 die Qualitätsverbesserung der Planungsprozesse an. Durch das erfolgreich abgeschlossene Projekt sind die Controller des NWB Verlags heute in der Lage, mit deutlich geringerem Aufwand detailliertere, flexiblere und qualitativ hochwertigere Planungsergebnisse vorzulegen.
MicroStrategy hatte eingeladen und einige namhafte Kunden kamen. Eine schöne Gelegenheit für noventum, seine Lösung „HR-Berichtswesen“ vor BI-Experten zu präsentieren.
Die IT-Infrastrukturen von Unternehmen müssen Anforderungen aus gesetzlichen Vorschriften und Regulierungen (Sarbanes-Oxley Act), Standards (PCI DSS, COBIT), Normen (ISO/IEC 27001) und internen Vorgaben genügen. Diese müssen über entsprechende Prozesse, Ressourcen und Richtlinien auf operativer Ebene umgesetzt werden. Zur Bewertung der Effektivität der gewählten Maßnahmen wird ein umfangreiches internes Kontrollsystem vorausgesetzt. Die Qualität dieses Kontrollsystems und die enge Verzahnung mit Prozessen des IT-Risikomanagements sind entscheidend.
Das in Taunusstein ansässige Familienunternehmen BRITA ist mit Tochtergesellschaften, Beteiligungen und Partnerunternehmen auf allen fünf Kontinenten als global agierender Anbieter im Bereich der Trinkwasseroptimierung vertreten. Entsprechend seiner Konzernstruktur benötigte das Unternehmen eine zentrale Reporting-, Analyse- und zukünftig auch Planungslösung für die schnelle, automatisierte Abbildung der Monatsabschlüsse der gesamten Unternehmensgruppe.
Herzlichen Glückwunsch zur empfehlenswerten Veranstaltung der Thinking Networks AG.
Im Mittelpunkt des Tages stand die „treiberbasierte Planung“. Dr. Fuchs von der BARC präsentierte eine gelungene Studie zu diesem Thema. Diese steht bei Thinking Networks zum Download bereit.
WGZ BANK, Geno Bank Consult und GAD haben mit Unterstützung von noventum gemeinsam eine neue Lösung für das Kreditrisikoreporting entwickelt. Dabei konnte gezeigt werden, dass eine automatisierte Datenbewirtschaftung und ein standardisiertes Berichtstemplate nicht zwangsweise einen Widerspruch zu bankspezifischen Anforderungen darstellen müssen.
Der Bau von Data Warehouses erlaubt an verschiedenen Stellen den Rückgriff auf standardisierte Elemente. Je nach Projekt gibt es in einigen Schichten einen hohen Grad der Standardisierung während andere durchgängig kundenindividuelle Geschäftslogik beinhalten. Die standardisierten Schichten möglichst schnell und in hoher Qualität umzusetzen, bedeutet für jedes Projekt eine stabile Basis und Motivation für die oft diffizilen Individualaspekte.
„Standardisierung bedeutet im eigentlichen Wortsinn eine Vereinheitlichung von Maßen, Typen, Verfahrensweisen oder anderem. Ziel ist die Schaffung gemeinsamer Standards respektive Parameter (beispielsweise bei Werkzeugen, Produktions- oder Softwarekomponenten).“ Soweit Wikipedia. Welche Bedeutung hat Standardisierung in einem hoch kundenindividuellen Beratungsumfeld wie dem Aufbau von Business Intelligence Lösungen?
Im Zuge einer weltweiten Symposium Veranstaltungsreihe fand gestern ein Symposium im Düsseldorfer Hilton Hotel statt. Als Partner und Sponsor der Veranstaltung war die noventum consulting GmbH mit einem eigenen Stand vor Ort und hat mit mehreren MicroStrategy Beratern gespannt die detaillierte Einführung in MicroStrategy 10 verfolgt.
In betriebswirtschaftlichen Analysen sind räumliche Zusammenhänge in Unternehmensdaten oft von großer Bedeutung, ihre Abbildung in BI-Systemen ist allerdings vergleichsweise gering ausgeprägt. Werden im BI-Kontext komplementär zu den domänenspezifischen Daten auch Geoinformationen sowie Technologien zur Darstellung und Interpretation komplexer geographischer Beziehungen einbezogen, spricht man auch vonLocation Intelligence.
Vom 3. bis 5. Februar fand in Darmstadt die SQL Server Konferenz 2015 statt. Wir waren mit drei noventum Beratern vor Ort und haben uns die Vorträge angehört. Die SQL Server Konferenz ist die größte Veranstaltung zum SQL Server in Deutschland. Viele der weltweit bekannten MVPs für den SQL Server nahmen teil, sodass etwa die Hälfte der Vorträge in englischer Sprache präsentiert wurde. Die 43 Vorträge deckten ein breites Spektrum ab: Neben technisch tief eintauchenden Themen zur Implementierung des Cluster Column Store Index wurden auch fachbereichsnahe Themen, wie die CUBE-Funktionen in Excel, präsentiert.
Eine wachsende Zahl von Unternehmen ist in nationale wie internationale Konzernstrukturen eingebunden. Nur noch mit automatisierten IT-Architekturen lässt sich die gestiegene Komplexität der Unternehmenslandschaft angemessen bewältigen. Denn die Abschlüsse des Mutterunternehmens und der Tochtergesellschaften sowie der Konzernabschluss sind eng miteinander verflochten und müssen komplizierten nationalen und internationalen Regelwerken folgen.
Ursprünglich verbunden durch die Nähe zum BI-Werkzeug MicroStrategy, wachsen der Tool-Anbieter Thinking Networks und noventum consulting mehr und mehr zum homogenen Lösungsanbieter zusammen. Nach ersten gemeinsamen Projekterfolgen und einem gemeinsamen Auftritt auf der MicroStrategy World in Barcelona im Juli dieses Jahres hat noventum die Integration der beiden Best-of-Breed-Tool-Anbieter für Business Intelligence und Planung maßgeblich vorangetrieben. Das Resultat dieser Aktivität: die „CPM Excellence Suite“.
Die HR-Kennzahlen gewinnen als strategisches Instrument in Unternehmen an Bedeutung. So werden der Unternehmensführung aussagekräftige strategische Kennzahlen in einer ansprechenden Art und Weise präsentiert. Dabei sind die Kennzahlenberichte nicht als Compliance-Dokumente, sondern als ein organisationales Kommunikationswerkzeug zu werten. Nur wenn der Empfänger ein informatives und kohärentes Dokument erhält, können strategische Maßnahmen abgeleitet bzw. Ziele verfolgt werden.
Klassische Corporate Performance Management- Werkzeuge leisten in bestimmten Fachbereichen erfolgreich ihre Dienste. Aus diesem Grund finden sich unter den aktuellen Lösungen am Markt eine Vielzahl spezialisierter CPM-Tools, die ausgelegt sind auf die Anforderungen einer bestimmten Fachrichtung oder spezifischen BI-Aufgabe.
Das Asset Management eines EVU trägt die Verantwortung für die Versorgungssicherheit sowie für die langfristige Entwicklung und Erhaltung des Netzes. Im Fokus stehen dabei einerseits die Entwicklung von Instandhaltungs- und Investitionsstrategien, die eine Bewertung der Netzkomponenten und die Bestimmung ihres Zustands erfordern.
„Wir bei noventum haben bis heute schon sehr anspruchsvolle und große BI-Projekte erfolgreich zum Abschluss gebracht. Mit dem intimen Versicherungs-Know-how von dibera sind wir gemeinsam ideale Berater der Versicherungsbranche“.
Marcus Pothmann, noventum consulting, hielt beim 27. Treffen der deutschsprachigen DataStage UserGroup (DDSUG) einen Vortrag über „Versionierung und Konfigurationsmanagement".
Zwei intensive Tage des gemeinsamen Business Development und der Planungen zukünftiger Aktivitäten brachten im Mai Thorsten Schmidt und Thorsten Nimbs von noventum consulting mit ihren Partnern von MicroStrategy und Thinking Networks in Warschau zusammen. Ort der Begegnung war das Global Delivery Center von MicroStrategy Poland (GDC). Motiviert durch eine Vielzahl erfolgreicher Projekte beabsichtigen beide Parteien, die langjährige Partnerschaft noch enger und intensiver zu gestalten.
Unabhängig vom eingesetzten Managementsystem sind die Anforderungen an ein Werkzeug zur Unternehmenssteuerung einheitlich. Stets geht es darum, einen Corporate-Performance-Management-Zyklus (PDCA-Zyklus = Plan – Do – Check – Act) zu unterstützen. Herausfordernd ist es, einen Gesamtüberblick für das Management zu gewährleisten.
Bei der Einführung und Konsolidierung von Data Warehouse (DWH) Lösungen ist die Entscheidung für eine bestimmte Architektur, die einzusetzende Software und BI-Governance von strategischer Bedeutung. Trotzdem wird diese Fragestellung oft sehr subjektiv betrachtet und die Entscheidung nur von wenigen Personen beeinflusst – z.B. ist der Softwarehersteller ABC in dieser Branche der Marktführer.
noventum consulting und BOARD Deutschland leben eine geschäftliche Partnerschaft. BOARD ist seit 19 Jahren am Markt und arbeitet in Projekten sehr gerne mit Implementierungspartnern zusammen. noventum ist vor allem durch die Kombination aus BI-/DWH-Expertise und seinem Schwerpunkt im SAP-Umfeld ein ideales Partnerunternehmen. Eine Win-Win-Situation von der die noventum Kunden nachhaltig profitieren.
Ein Gespräch mit Carsten Fröning, Thorsten Schmidt und Otto-Jörg Schröder novum: Herr Schröder, seit Anfang November 2012 verstärken Sie das Management von noventum consulting in Sachen SAP-Beratung. Was ist Ihr spezieller Fokus und wie verändert sich dadurch das noventum-Beratungsangebot? Otto-Jörg Schröder: noventum war in der Vergangenheit ja schon sehr aktiv in der SAP-Beratung.
Im Jahre 2007 kaufte SAP den zu der Zeit nach Marktanteilen führenden BI-Anbieter „BusinessObjects" und zielte damit auf die Bereitstellung einer eigenen, leistungsfähigen BI-Lösung. Doch der Teufel steckte im Detail und die Anpassung an die SAP Welt gestaltete sich schwieriger als erhofft. Erst im September 2011 kamen die Walldorfer mit „SAP BI 4.0" auf den Markt, das als ein wichtiger Schritt für die Integration der SAP BusinessObjects BI-Lösungen in die SAP BW Welt gesehen werden darf.
noventum consulting führt Business-Intelligence-Reifegradmessungen durch und nutzt dabei eine Methode, die zur Messung des aktuellen BI-Reifegrades eines Unternehmens das Informationsevolutionsmodell verwendet. Mithilfe dieser Informationen lässt sich mit Business Intelligence als Triebfeder eine Wertsteigerung herbeiführen und darüber hinaus ein Wettbewerbsvorteil erzielen
Was hat ein Performance Measurement System mit Qualität zu tun? Wer sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzt, der wird schnell feststellen: Sehr viel! Performance Measurement System, das ist der „neudeutsche“ Begriff für ein Kennzahlensystem.
Die Messung von Performance und Servicequalität gewinnt im IT-Dienstleistungsgeschäft angesichts des zunehmenden Wettbewerbs-, Preis- und Kostendrucks immer stärker an Bedeutung. Gleichzeitig fordern Qualitätsmanagementsysteme wie ISO 9001 und EFQM die Implementierung geeigneter Kennzahlensysteme.
Die noventum consulting GmbH ist gemeinsam mit der DBIS Gruppe der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster ein Masterprojekt angegangen. Die Aufgabe für die Studenten lautete, den Prototyp eines Management Cockpits zu entwickeln, welcher die harten Fakten der Kennzahlen mittels Berechnungsvorschriften in die weichen Zieldefinitionen überführt.
Ein Interview mit Prof. Dr. Gottfried Vossen, WWU Münster.
Für eine erfolgreiche strategische Unternehmenssteuerung ist die präzise Kenntnis der Fakten in den eigenen Unternehmensabläufen ebenso wichtig wie die statistisch aufbereitete Kenntnis des konkreten Realisierungsgrades qualitativer Unternehmensziele. noventum consulting untersucht, wie Kennzahlensysteme die Steuerung von Rechenzentren und IT-Dienstleistungen unterstützen können.
Unternehmensentscheidungen basieren auf Daten. Es ist eine Herausforderung, Daten abteilungsübergreifend zu verwalten, zu schützen, gewinnbringend zu verwenden und dabei noch gesetzliche Vorschriften wie z.B. Sar- banes-Oxley (SOX), Basel II oder HIPAA einzuhalten. Gemäß einer Gartnerstudie von 2008 schaffen es nur 10 % aller Unternehmen im ersten Anlauf, effizi- ente Prozesse einzuführen, die diese Herausforderung meistern.
Der Begriff Business Intelligence bezeichnet allgemein die Vorgehensweisen, Methoden und Technologien, die eine effiziente und effektive Entscheidungsunterstützung ermöglichen sollen. Aktuelle Herausforderungen sind Themen wie BI-Strategien, Governance, Datenmanagement, stärkere Integration mit operativen Systemen und Planungsfunktionalitäten für das Business Performance Management. Thorsten Schmidt, Service Manager Business Intelligence und Data Integration bei noventum consulting, erläutert in einem Gespräch Schwerpunkte.