Die Finanz Informatik, der Digitalisierungspartner und zentrale IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, hat ihren Geschäftsbereich Infrastrukturberatung grundlegend reorganisiert. In einem umfassenden Change-Management-Projekt wurde der Prozess der Leistungserbringung vollständig überarbeitet und an den gestiegenen Anforderungen und Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet. Die FI-Infrastrukturberatung realisiert damit einen wichtigen Schritt der digitalen Transformation und folgt der langfristigen Strategie des IT-Dienstleisters. Das Projekt Change@IB wurde in mehr als einem Jahr in enger Zusammenarbeit mit den Berater:innen von noventum consulting durchgeführt.
Der IT-Dienstleister und Managed Service Provider Ratiodata geht den nächsten Schritt der digitalen Transformation. Der Spezialist & Servicepartner für IT- & Selbstbedienungsinfrastruktur in bspw. Bankfilialen hat ein groß angelegtes Projekt zur Automatisierung des Zusammenspiels von Mensch und Software im Order-to-Cash-Prozess durchgeführt. Mit Unterstützung der noventum consulting GmbH implementierte der IT-Dienstleister diesen wichtigen Prozess auf Basis der Microsoft Power Platform neu, schuf wichtige Rahmenbedingungen für eine künftig breitere Nutzung der Software und treibt damit seine Digitalisierung 2.0-Strategie voran.
Generationenwechsel in der Führung sowie stetiges Wachstum bringen Unternehmen oftmals in die Situation, ihre Managementmethoden auf den Prüfstand zu stellen. Auch die Offenheit für neue Führungsmethoden und der Wunsch, in einer agilen Arbeitswelt zeitgemäß aufgestellt zu sein, wirken als Motor für Veränderungen im Management. Die Borgel Elementbau GmbH entschied sich nach einer ausführlichen Kulturanalyse, mehr Entscheidungsfreiheit und Verantwortung in die Hände ihrer Projektleiter zu legen. Unterstützt von noventum Beratern wurde ein Veränderungsprozess eingeleitet, der neue Managementstrukturen und agile Methoden umfasste. Ein Kick-Start-Workshop und die Erstellung eines Projektleiter-Handbuchs waren dabei zentrale Maßnahmen.
Im April 2024 fand zum zweiten Mal das New Work Pioneer Lab statt. Das 1,5-tägige Workshopformat mit dem Thema „Zwischen Purpose und Performance“ lockte ca. 20 Vertreter:innen von namhaften Unternehmen aus dem Münsterland an.Uwe Rotermund und Laura Wenningmann von noventum consulting führten die Teilnehmer durch ein vielseitiges Programm, in dem die Pole Sinn- und Leistungsorientierung von unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet wurden und gleichzeitig die Begegnung und der inspirierende und Mut machende Austausch innerhalb der Gruppe im Fokus stand.
Mehr als 6.000 Mitarbeitende gehören weltweit zum Familienunternehmen Schmitz Cargobull. Zu den wichtigen Zukunftsthemen zählt neben technischer Innovation auch die Transformation der Arbeit und die Qualität der Führung. Demografie und Weltmarktposition des Unternehmens machen die fortlaufende Qualifizierung des Führungs- und Fachkräftenachwuchses zum strategischen Zukunftsthema. Mit Unterstützung von noventum consulting strukturiert die HR-Abteilung des Unternehmens ihre operative Arbeit neu mit der Methode OKR (Objectives & Key Results) und stärkt damit die strategische Ausrichtung der Personalarbeit.
In der Automatisierung bieten sich mehrere Möglichkeiten: die Deep-Code-Automatisierung, Automatisierung von der Stange mit Robot Process Automation (RPA) und natürlich die Automatisierung mithilfe von generativer KI. Jede dieser Möglichkeiten bietet eigene Vor- und Nachteile, die es bei der Planung eines Lösungsansatzes zu beachten gibt.
Dein HR-Reporting ist aufwendig, fehleranfällig und bindet wertvolle Kapazitäten?
Dein zentrales HRM-System reicht für Dein HR-Reporting nicht aus? Manuelle Datenaufbereitung in Excel ist zeitaufwendig und fehleranfällig? HR-Daten sind über verschiedene Systeme, Gesellschaften oder Länder verteilt? Es fehlen klare Definitionen, homogene Kennzahlen und Konsolidierungsprozesse?
Du bist nicht allein! Viele HR-Controller kämpfen täglich mit diesen Herausforderungen – und wenn die Expertin/der Experte ausfällt, bricht das Reporting zusammen.
In einem Führungskräftetraining für aktive und künftige Führungskräfte setzten die münsterländischen Dienstleistungsunternehmen Cathalog und Cathamed ein Statement für Partizipation und aktive Weiterentwicklung in ihrer Organisation. Zusammen mit den Beratern von noventum consulting arbeiteten die Teilnehmer:innen, zu denen auch befreundete Geschäftspartner gehörten, in einem mehrtägigen Workshop intensiv und sehr persönlich an ihrer Rolle und ihren Erwartungen als Führungskraft. Geschäftsführer Kai Eickelpasch gibt in einem nc360°-Interview Auskunft über den Workshop „Cathalog and Friends“.
Beinahe jedes Unternehmen in Deutschland hat bereits heute enorme Potenziale, Prozesse mit Robotic Process Automation (RPA) zu automatisieren. Dieses Potenzial wird durch die stetige Weiterentwicklung von generativer KI noch deutlich weiter gesteigert. Die Kombination aus RPA und KI, auch Intelligent Process Automation (IPA) genannt, eröffnet neue Möglichkeiten. Indem der regelbasiert arbeitende RPA-Bot auf generative KI zugreift, ist es möglich, komplexe Prozess(-schritte) zu automatisieren.
Im April 2024 ging das Leadership Lab Sylt in die 13te Runde. Seit 2010 führen Oliver Pauli und Uwe, Rotermund dieses außergewöhnliche Trainingsformat mit ca. 20 Führungskräften aller Branchen und Unternehmensgrößen durch. Was die Gruppe immer eint, ist die Neugier auf innovative Führungsansätze und die Freude am lernenden und ehrlichen Austausch mit Führungskräften aus anderen Unternehmen. Das Leadership Lab Sylt liefert vier Tage voller Impulse, Gespräche und Erkenntnisse mit einer besonderen Mischung aus Business, Bewegung, Begegnung, Natur und Genuss, so dass das Gelernte emotional verankert und damit besser wirksam werden kann.
Die Gemeindeverwaltung Ostbevern soll sich in den Themen Unternehmenskultur, Führungsqualität und Organisationsstruktur deutlich weiterentwickeln, um damit die Arbeitgeberattraktivität und gleichzeitig das Vertrauen, die Motivation, die Leistungsbereitschaft, die Zusammenarbeit, die Identifikation, die Kundenorientierung, die Effizienz, die Geschwindigkeit und den Bürgerservice zu verbessern. So lautete die Zielsetzung des neu gewählten Bürgermeisters Karl Piochowiak, mit der er sich 2022 an das noventum Team wandte.
Um das HR Controlling als zentrale Funktion zur Unterstützung der Unternehmensziele zu verankern, ist dessen Fähigkeit, fundierte Entscheidungen vorzubereiten und Strategien zu entwickeln, von entscheidender Bedeutung. Ein gut strukturiertes Berichtswesen ist für ein solch effektives Controlling unerlässlich. Dabei ist der Fokus des Personalcontrollings auf die Auswertung von Berichten entscheidend. Es geht im Personalmanagement zum einen darum, Daten und Informationen zu sammeln und aufzubereiten, zum anderen, diese zu analysieren und zu interpretieren. Inmitten von Daten, Berichten und Metriken wird der Blick auf das Wesentliche aber oft getrübt. Und genau hier kommt die Frage "Warum?" ins Spiel.
In der schnelllebigen Welt der Informationstechnologie ist Zeit oft ein kostbares Gut. Firmen stehen unter großem Druck, ihre IT-Services effizient zu verwalten. Zur gleichen Zeit müssen sie mit den sich rasch ändernden Anforderungen der Umwelt und dem Druck der Wettbewerbslandschaft Schritt halten. Unter solchen Bedingungen wird Outsourcing zu einem entscheidenden Instrument, um den Bedarf an Flexibilität, Fachwissen und Kosteneffizienz zu decken. Für eine erfolgreiches Outsourcing ist vorausschauende Planung ein generelles Muss.
Im MyWay-Programm des Münsterländischen Fahrzeugherstellers Schmitz Cargobull geht es darum, Vernetzung zu fördern, Wissen auszutauschen und insgesamt schneller und effizienter Know-how zu teilen und Innovationen voranzutreiben. Mit großem Erfolg sind seit mehr als einem Jahr noventum Berater:innen als Trainer:innen im MyWay-Programm aktiv und haben in der Trainingsreihe schon mehr als 50 Mitarbeiter:innen mit den Grundlagen von agilen Methoden, Change Management und Design Thinking vertraut gemacht.
Der HR-Softwareanbieter Persis ist seit 35 Jahren am Markt und digitalisiert die HR-Prozesse seiner Kunden. Die Niedersächsischen Landesforsten, ein Unternehmen als Anstalt des Landes Niedersachsen mit über 1.300 Mitarbeiter:innen, setzt seit einigen Jahren auf Persis und führt 2024 die Digitale Personalakte ein, eine Softwarelösung aus der Persis-Gesamtlösung. noventum consulting begleitet die Niedersachsen von Beginn an und wird sie auch bei diesem nächsten Digitalisierungsschritt unterstützen.
Eine Integration von ESG (Environmental, Social, and Governance) Prinzipien in das HR-Management ist nicht nur eine naheliegende Konsequenz der Europäischen Gesetzgebung zum Nachhaltigkeitsnachweis. Sie stärkt auch die Unternehmenskultur und erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit. Dabei spielt die Digitalisierung eine Schlüsselrolle, indem sie die Erfassung und Verwaltung von Nachhaltigkeitsdaten vereinfacht. Die Digitalisierung im HR-Bereich ist ein entscheidender Baustein auf dem Weg zur ESG-Integration.
In der digitalisierten Geschäftswelt ist die Automatisierung von Prozessen zu einem unverzichtbaren Instrument geworden, um die Effizienz zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit zu wahren. Bots, also digitale Assistenten, spielen dabei eine immer wichtiger werdende Rolle. Die Integration von Bots in die Geschäftsprozesse ermöglicht es Unternehmen, nicht nur Kosten zu senken, sondern auch die Qualität ihrer Dienstleistungen zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Doch wie wirken sich Bots genau auf die Prozessautomatisierung aus und welche Rolle spielen sie dabei?
Der IT-Bereich der RWE Supply and Trading ist über einige Lokationen in Europa verteilt mit Hauptstandorten in Essen und Swindon/UK. In einem unterhaltsamen 3 Tages-Meeting sollte die IT-Strategie für das Konzernunternehmen diskutiert und fortgeführt werden. Das Planungsteam, bestehend aus 2 englischen und 3 deutschen RWEST-lern sowie aus Uwe Rotermund von noventum hat gerne diese „challenge accepted“. Seitens der RWE stand schnell fest, dass es nach Barcelona gehen soll, was dem anspruchsvollen fachlichen Rahmen eine gute kulturelle Balance und Ergänzung bietet.
Die zielgerichtete Personalplanung ist von entscheidender Bedeutung für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens. Durch die Ausrichtung an Unternehmens- und Personalzielen, vorgelagerte Top-Down-Planung, automatisierte Datenaufbereitungen, Transparenz und die Berücksichtigung von Schlüsselfaktoren schafft sie eine effiziente Grundlage. Die Integration von GapAnalyse und Schlüsselfaktorenanalyse in den Entscheidungsprozess ermöglicht die Gegenüberstellung verschiedener Planungsszenarien, in denen Personalmaßnahmen wie Personalaufbau und/oder Personalentwicklung berücksichtigt werden.
Die Verschmelzung von Unternehmen ist ein komplexer Prozess, bei dem viele Faktoren beachtet werden müssen. Einer der wichtigsten Aspekte ist dabei das Human Resource Management. Doch oft werden HR-Themen bei Kaufverhandlungen nicht ausreichend berücksichtigt.
Die erfahrene People & Culture Beraterin Michaela Gottwald gibt wertvolle Einblicke, warum Human Resources schon früh in den Fokus rücken sollten und welche Herausforderungen in der Post Merger Integration auf das HR-Management zukommen.
Unternehmen stehen vor einem großen Veränderungsdruck. Arbeit wird neu definiert, Mitarbeitende streben nach Sinnhaftigkeit und wollen aktiv am Arbeitsprozess teilhaben. Digitalisierung, Agilität und Personalmangel treiben die Forderung nach "New Work" voran. Diese Veränderungen fordern Führungskräfte heraus. Sie müssen ihre Arbeitsweise anpassen und neue Rollen für sich und ihre Teams finden. Führungskräfteschulungen gewinnen daher an Gewicht. Ein erfolgreiches Führungstraining kann Führungskräfte dabei unterstützen, ihre Fähigkeiten und ihr Potenzial weiterzuentwickeln.
Um den Erfolg eines Führungskräfteseminars sicherzustellen, gibt es einige Schritte, die Auftraggeber und Teilnehmer:innen beachten sollten.
Die IT-Strategie ist ein wichtiger Baustein in der Planung und Weiterentwicklung einer IT, unabhängig davon, ob sie als Abteilung, Geschäftsbereich oder auch als Gruppenunternehmen organisiert ist. Die IT-Strategie definiert die Ziele und stellt sicher, dass die IT die Geschäftsziele des Unternehmens versteht und sich an diesen ausrichtet. Insofern ist die jährliche Überprüfung der IT-Strategie eine gute Gelegenheit zu prüfen, ob die IT noch die richtigen Dinge priorisiert und ihre Fähigkeiten und Ressourcen an den Bedürfnissen der Fachbereiche und internen Kunden ausrichtet.
Die proALPHA Unternehmensgruppe, renommierter Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, hat die Persis GmbH übernommen. proALPHA erweitert durch die Übernahme ihr Portfolio im Bereich des Personalmanagements (HCM) und richtet ihren Fokus auf die Entwicklung einer gruppenweiten HR-Strategie. Als integraler Bestandteil dieser Entwicklung wird das HRM-Team der noventum consulting GmbH auch künftig als verlässlicher und kompetenter Partner die Kunden bei der Einführung, Anpassung und dem Ausbau ihrer Persis-Lösung im Bereich HR-Management unterstützen.
Für die Stadtsparkasse Lengerich war im Frühjahr 2023 die Zeit reif für ein neues Leitbild. Ein Anlass dafür war der Generationswechsel im Vorstand, zusätzlich galt es aber auch, sich für die kommenden herausfordernden Jahre auszurichten und dazu eine starke, gut verständliche und attraktive Orientierung für Mitarbeitende und Bewerbende zu schaffen. Auch sollten die Kunden und Geschäftspartner verstehen, wofür die Stadtsparkasse Lengerich steht und warum es so wichtig ist, dass diese Organisation existiert und im Business Öko System eine sehr nützliche und wichtige Rolle spielt. noventum Organisationsberater moderierten den Prozess.
Judith Wagener, noventum Management Consultant und Expertin auf den Gebieten IT Service Management und IT Sourcing, war zu Gast in einem Podcast der Hochschule Bielefeld. Die Masterstudenten Huy Duc Hoa und Fabian Sander befragten unsere Mitarbeiterin zu ihren Spezialthemen.
In der heutigen datengesteuerten Geschäftswelt ist data-driven decision making für globale Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Die Sonepar Deutschland GmbH erkennt die Relevanz dieser Herangehensweise und setzt mit Microsoft Power BI auf ein effektives Reporting- und Analysewerkzeug. Als langjähriger Partner von Sonepar hat noventum consulting bereits im Jahr 2018 erfolgreich das zentrale Datawarehouse des Unternehmens neu mitgestaltet und konsolidiert. Nun sind wir in der Zusammenarbeit den nächsten Schritt gegangen: die Implementierung von Power BI zur Verbesserung des Berichtswesens und der Analysen.
Für die Weiterentwicklung ihrer Arbeitgeberattraktivität setzte das Unternehmen Backstube MALZERS im Herbst 2022 ein mehrmonatiges Projekt auf. Motiviert durch die Teilnahme an der Mitarbeitendenbefragung im Rahmen von Great Place to Work® erarbeitete eine Projektgruppe aus Mitarbeitenden und Führungskräften aller Unternehmensbereiche Verbesserungsvorschläge, die in einzelnen Projekten umgesetzt wurden. Organisationsentwickler von noventum consulting unterstützten den agilen Prozess. Nach dem großen Erfolg der erste Runde arbeitet seit Juni 2023 die zweite Gruppe „Zukunftskneter“ bei MALZERS.
Organisationen müssen auf komplexe Marktanforderungen reagieren können, um durch Innovationen zukunftsfähig zu bleiben. Für einen erfolgreichen agilen Change sind Selbstorganisation, Verantwortungsübernahme und Partizipation notwendig. Mit dieser Prämisse startete das Management von Industriebau Hoff und Partner aus Gronau zusammen mit den Change-Beratern von noventum consulting einen intensiven Prozess, der einen starken Impuls für die künftige Management- und Führungskultur des Industriebau- und Ingenieurbüros gibt.
Im digitalen Veränderungsprojekt “Zukunftsbild” setzt die genua GmbH auf eine moderne Arbeitsweise: Hybrides Projektmanagement, eine hohe Selbstorganisation, partizipative Entscheidungen und die Begleitung des Wandels im Unternehmen von Beginn an prägen das komplexe Projekt. Durch die starke Weiterentwicklung des Unternehmens in den vergangenen Jahren haben sich die Anforderungen verändert - unter anderem an das IT-Kernsystem. Um der ambitionierten Zielsetzung gerecht zu werden, wird ein groß angelegtes Projekt aufgesetzt, das eine Transformation im Unternehmen auf verschiedenen Ebenen auslöst, die von Beginn an durch ein starkes Change Management im Projekt begleitet wird.
„Sind Sie es leid, sich durch hunderte von Bewerbungen zu wühlen und dabei wertvolle Zeit zu verlieren? Möchten Sie den Recruiting-Prozess effizienter und transparenter gestalten? Die Candidate Experience verbessern und die offenen Vakanzen schneller mit den passenden Kandidat:innen besetzen?“
Der Württemberger Personal-Software Produzent Persis ist seit 1987 konsequent der Lösung dieser und anderer Fragen der Personalwirtschaft auf der Spur und mit seiner integrierten Gesamtlösung heute einer der Marktführer im deutschsprachigen Raum. Phillip Krieger, noventum Business Development Manager im Bereich HR-Digitalisierung, stellt in diesem Beitrag das Persis-Modul „Bewerbermanagement“ vor.
In der digitalen Arbeitswelt sind in den letzten Jahren einige Themen groß geworden, die heute nicht mehr wegzudenken sind. RPA – Robotic Process Automation – ist eines dieser Themen und das Management selbst mittlerer Unternehmen kommt um die Frage nicht mehr herum: „Warum und wofür RPA?“ Dieser Artikel soll die entscheidenden Gründe beleuchten, warum Unternehmen weltweit verstärkt auf RPA setzen, mit RPA ihre Geschäftsprozesse optimieren, ihre Kosten senken und die Effizienz ihrer Unternehmensabläufe steigern. Von der Automatisierung repetitiver Aufgaben bis hin zur Verbesserung der Kundenerfahrung – es gibt zu entdecken, wie RPA die Zukunft des modernen Unternehmens prägen wird.
Die Auseinandersetzung mit dem Sinn einer Organisation ist wichtiger denn je. Frederic Laloux hat in seinem Werk „Re-Inventing Organizations“ die Sinnorientierung von Unternehmen als eines der drei Schlüsseltreiber der Motivation von Menschen und Gruppen identifiziert. Unternehmen, deren Erfolg von der intrinsischen Motivation der Mitarbeiter abhängt, sollten also eine gute Antwort auf die Sinnfrage haben und sich darum kümmern, dass dazu ein Management-Prozess etabliert ist, der verhindert, dass die Sinnorientierung im Tagesgeschäft und beim Geldverdienen unter die Räder kommt.
Das alte Microsoft Partner Network wurde abgelöst durch das Microsoft Cloud Partner Program (MCPP) und noventum hat sich gleich für zwei sogenannte Designations qualifiziert. Künftig können IT-Unternehmen in sechs Kompetenzfeldern ihre Expertise nachweisen. Dafür stehen drei verschiedene „Partner Capability Scores“ bereit, in denen Unternehmen sich beweisen müssen: Leistung, Qualifikation und Kundenerfolg.
Unternehmen erkennen zunehmend die Unumgänglichkeit von Self Service BI (SSBI), doch nicht selten scheitern sie an der Umsetzung und können deshalb die Potenziale nicht voll ausschöpfen.Mit diesem Beitrag wollen wir die folgende Frage beantworten: Welche Faktoren müssen erfüllt sein, damit die Zusammenarbeit zwischen zentraler BI-Organisation und Anwendern in den Fachbereichen – den so genannten „Power Usern“ – funktioniert und beide Seiten voneinander profitieren?
Robotic Process Automation, kurz RPA, ist eine Technologie, die es Unternehmen ermöglicht, Geschäftsprozesse zu automatisieren. Dabei kommen Software-Roboter zum Einsatz, die menschliche Aufgaben in digitalen Systemen ausführen können. RPA-Roboter sind in der Lage, repetitive, regelbasierte und zeitaufwändige Aufgaben zu übernehmen, indem sie mit bestehenden Anwendungen interagieren, Daten verarbeiten Informationen abrufen und Entscheidungen treffen.
Am 12. September 2023 ist es wieder so weit: die Messe Zukunft Personal Europe öffnet ihre Tore und die gesamte HR-Szene trifft sich in Köln, um aktuelle Trends und Neuigkeiten auszutauschen. An drei Tagen präsentieren Unternehmen ihre Dienstleistungen und Produkte, führende Speaker stellen ihre Thesen vor und gemeinsam mit den Besucher:innen der Messe wird diskutiert, werden Netzwerke gepflegt und neue Kontakte geknüpft. Wie schon in den vergangenen Jahren sind auch die Berater von noventum consulting vor Ort und präsentieren Beratungsansätze und Software-Lösungen für die tägliche Praxis der Personaler.
Vertrauen ist mehr als ein Konzept oder eine Haltung, es muss aktiv aufgebaut und gepflegt werden. Die meisten Institutionen heben in Mission oder Vision die große Bedeutung von Vertrauen zwischen den Mitarbeitenden und zu den Kunden thematisiert. Wenige aber haben die Pflege der Vertrauenskultur als Prozess und Führungsaufgabe definiert. Uwe Rotermund plädiert in seinem Beitrag dafür, Vertrauen konsequent als Managementaufgabe zu behandeln und diese mit System und nachhaltig zu verfolgen.
Die Anforderungen an eine „moderne“ IT-Organisation haben sich grundlegend gewandelt; zu den klassischen Eigenschaften wie Betriebsstabilität und Bereitstellung aktueller Technologien bei hoher Kosteneffizienz kommen zusätzliche, von den Fachbereichen und Geschäftspartnern getriebene Wünsche und Erwartungen hinzu - die sofortige Umsetzung neuer Geschäftsideen in digitale Produkte, bevor Wettbewerber schneller sind und sich Marktanteile sichern.
Die Digitalisierung stellt damit neue Anforderungen an die Unternehmens-IT. Sie muss heute neben ihrer klassischen Funktion eine zentrale Rolle als Enabler innovativer Geschäftsmodelle erfüllen.
Die SAERTEX GmbH & Co. KG und ihre Tochter SAERTEX multiCom GmbH produzieren im westfälischen Saerbeck und in einer Reihe von Standorten weltweit technische Textilien. Um die konzerninterne Zusammenarbeit zu verbessern, initiierte die SAERTEX multiCom den Aufbau eines Intranets auf Basis der aktuellen Microsoft SharePoint-Technologie. Künftig werden schrittweise alle Standorte und Abteilungen von Mutter- und Tochterunternehmen im Intranet zusammenarbeiten.
Datenschutz in People Analytics Projekten – da stellen sich die meisten Projektleiter:innen eine Menge Fragen. Die Komplexität liegt in dem Zusammenspiel ganz unterschiedlicher Fachdisziplinen. Technische Infrastruktur, Verarbeitungsprozesse, DSGVO, BDSG und Betriebsvereinbarungen müssen mit den Stakeholdern der beteiligten Disziplinen kommuniziert werden, um ein gemeinsames, entscheidungsfähiges Bild zu schaffen und so die technische Realisierung von People Analytics Systemen zu ermöglichen. Die Expert:innen von noventum erläutern die Zusammenhänge und geben mit der Solution „Datenschutz in HR Analytics Projekten“ Richtlinien und Vorgehensmodelle an die Hand, die die Projektleiter:innen bei Einführung und Betrieb unterstützen.
Der Sparkassenverbund Olpe-Drolshagen-Wenden lud heimische Unternehmer zum 11. „Sparkasse-Unternehmer-Forum“. Thema der Veranstaltung waren wirkungsvolle Strategien und Instrumente zur Mitarbeiterbindung. Wie wichtig aktive Teilhabe und Mitwirkungsmöglichkeiten für Mitarbeiter:innen als Instrument bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels sein können, erklärte noventum-Geschäftsführer Uwe Rotermund dem lebhaft interessierten Publikum.
Partizipation der Mitarbeitenden gehört dabei zum Leitbild vieler Unternehmen. Um dieses Prinzip leben zu können, hilft ein durchdachtes Konzept und oftmals die Unterstützung durch entsprechende Software, die dem Alltag ein Gerüst geben. OKRs (Objectives & Key Results) und „ZielNavigator®“ sind eine gelungene Kombination für Planung und Controlling und finden zunehmend Einsatz im Unternehmensalltag.
Die Bereitstellung von Personal – in der erforderlichen Quantität und Qualität sowie zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort – ist eine zentrale Aufgabe des HR Managements und der Personalplanung. In Zeiten des Arbeitskräftemangels kommt dieser Aufgabe eine besondere Bedeutung zu. Die optimale Nutzung vorhandener personeller Ressourcen wird zunehmend wichtiger, wenn die externe Personalbeschaffung an ihre Grenzen gerät. Die Personalentwicklung und die Personalbindung erlangen auch aus diesen Gründen einen immer höheren Stellenwert. So rückt die Personalbedarfs- und Personalstrukturplanung als zentrale Aufgabe der HR-Bereiche immer mehr in den Mittelpunkt.
Digitale Zusammenarbeit ist das Arbeiten der Zukunft. Es ermöglicht uns orts- und zeitunabhängiges Arbeiten. Immer mehr Unternehmen setzten auf diese Arbeitsweise. Dabei sind Tools wie Microsoft Teams, Planner, SharePoint oder jegliche andere Anwendungen von Microsoft 365 online nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglichen eine einfache interne Kommunikation, die die digitale Zusammenarbeit unterstützt.
Mit Composite Models erweitert Microsoft das Einsatzspektrum von Power BI für Fachabteilungen in Unternehmen maßgeblich. Für die zentralen Business Intelligence- bzw. IT-Abteilungen entsteht gleichzeitig ein sehr starkes Instrument für Self-Service BI, um die Fachabteilungen unter Berücksichtigung ihrer Governance-Richtlinien mit neuen Freiheiten und Fähigkeiten auszustatten.
Große Cloud-Anbieter wie Amazon oder Microsoft überlassen das Beratungsgeschäft Partnern, für deren Expertise sie sich verbürgen. Für einen zertifizierten Partnerstatus stellt Amazon hohe Anforderungen und hat diese in seinem AWS Partnermodell systematisch festgeschrieben. noventum consulting ist AWS Cloud-Partner und hat in diversen Projekten beispielsweise für die Deutsche Bahn (DB Regio Bus) seine Expertise bewiesen.
Alle Jahre wieder legt das Magazin brand eins eine ausführliche Untersuchung über die Leistungen und Akzeptanz von Unternehmensberatungen in Deutschland vor. Seit 2016 gehört noventum zu den rund 10% Beratungen, die von KollegInnen und KundInnen in einer Befragung lobend genannt werden. IT-Strategie und IT-Implementierung sind die erfolgreichen Beratungsfelder, in denen noventum immer wieder punktet.
Bei noventum beschäftigen wir uns sehr oft mit der Anbindung von SAP-Systemen an Microsoft-basierte Data Platforms. Sowohl auf Azure mit ADF und Azure SSIS oder lokal mit SSIS und oftmals mit XtractIS von Theobald.
Die Königsdisziplin der Datenextraktion aus SAP ist das Anbinden von Daten über SAP BI Content Datasources.
Am dritten Oktober 2022 wurde das „Microsoft Partner Network“ abgelöst und auf das neue „Microsoft Cloud Partner Program“ (MCPP) umgestellt. Künftig können IT-Unternehmen in sechs Kompetenzfeldern ihre Expertise nachweisen. Dafür stehen drei verschiedene „Partner Capability Scores“ bereit, in denen Unternehmen sich beweisen müssen: Leistung, Qualifikation und Kundenerfolg.
Auch wenn IT-Outsourcing regelmäßig zum Thema wird (Fusionen, Aufkäufe, Next Generation Sourcing …), braucht es viel Expertise und Erfahrung. Ohne ein gutes Projektmanagement wird ein IT-Outsourcing nicht zum Erfolg. Seit mehr als 20 Jahren ist Holger Bredenkötter als IT-Berater mit dem Thema unterwegs. In seinem Beitrag geht er der Frage nach, warum IT Outsourcing Projekte für Unternehmen immer einen Ausnahmezustand darstellen, auf was die IT-Manager achten müssen wenn es soweit ist und warum man eigentlich vier Projektleiter benötigt.
Das Projektteam der Analyseplattform „CLAIR“ unseres langjährigen Kunden Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) ist beim VOICE ENTSCHEIDERFORUM 2022 in Berlin in der Kategorie „Mittelstand“ für den „Best Data Project Award“ mit dem 2. Platz ausgezeichnet worden.
VOICE - Der Bundesverband der IT-Anwender e. V. gilt mit mehr als 400 Mitgliedern als größte Community von Digital-Entscheidern im deutschsprachigen Raum, dient CIOs führender Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen als Netzwerk und fördert den fachlichen Austausch und die Stärkung von IT-Anwenderinteressen.
IT-Outsourcing ist Standard. Entscheidet sich ein Unternehmen dazu, seine IT von einem Dienstleister betreiben zu lassen, ist das kein ungewöhnlicher Vorgang. Und doch ist der Weg zum Sourcing-Partner oft nicht leicht und geplatzte Sourcing-Verträge nicht selten. Doch was ist schief gegangen, wenn die Partnerschaft keine rechte Freude macht? IT-Ausschreibungen sind die Königsdisziplin auf dem Weg zum richtigen Dienstleister und hier läuft oft manches schief.
Die Wuppertaler Stadtwerke nutzen für ihr Personal-Controlling künftig die Analyse-Software noventum HR-Analytics. Der Nutzen der Software für die HR-Controller besteht darin, mit minimalem Aufwand komplexe Zusammenhänge analysieren und gezielt Handlungsempfehlungen aussprechen zu können.
Das Ibbenbürener Maschinenbauunternehmen MBH stellt sich mit einer grundlegenden Erneuerung seiner Organisations- und Führungskultur der Herausforderung, auch im Jubiläumsjahr 2027 mit fachlicher und organisatorischer Exzellenz für die Zukunft aufgestellt zu sein. Unter dem programmatischen Titel “Fit for Fifty” haben sie sich mit den Organisations- und Kulturexperten von noventum auf den Weg gemacht, die Organisations- und Führungskultur der MBH mit agilen Methoden weiterzuentwickeln.
Thorsten Schmidt, Director für den Bereich Business Intelligence bei noventum consulting und Thomas Schauer, Geschäftsführer von CoPlanner, haben einige Jahre gemeinsam bei noventum Seite an Seite an den Themen Business Intelligence und Corporate Performance Management gearbeitet. In diesen Tagen trafen sich die beiden im Münsteraner Hafen zu einem Strategie-Meeting, um über die weitere Zusammenarbeit zwischen noventum und CoPlanner zu sprechen.
Die Persis GmbH entwickelt seit 1987 leistungsfähige Softwarelösungen für das Personalwesen und gehört mit über einer Millionen Anwendern heute zu den Technologieführern im HR-Bereich. Alleinstellungsmerkmal und die Basis des Erfolgs ist dabei seit je her Ihre individuellen Geschäftsprozesse mit der Persis-Software optimal zu unterstützen und prozessorientiert Ihre Workflows im Personalmanagement zu gestalten.
Im Bankenwesen wird Cloud-Computing ein immer wichtigeres Thema. Trotz Orientierungshilfen von EBA und BAFIN bleibt die Unsicherheit über die regulatorischen Anforderungen. Es stellt sich daher die Frage, welche aufsichtsrechtlichen und relevanten Vorgaben im Cloud-Computing beachtet werden müssen.
Microsoft Teams ist das zentrale Tool für modernes Arbeiten (Modern Work) im Unternehmen. Dort kommen die Stärken von Microsoft 365 und seinen einzelnen Programmen besonders zur Geltung. Die Services verschmelzen und bieten gebündelt eine Arbeitsplattform, in der alle Informationen und Anpassungen der Zusammenarbeit zu finden sind.
Die A EINS Digital Innovation GmbH mit Sitz in Wittlich ist Projektdienstleister und Produktanbieter für innovative digitale Lösungen. Die Zukunft des Unternehmens sieht Gründer und CEO Andy Altmeyer in dem Ausbau des standardisierten Lösungsgeschäftes, insbesondere in umfassenden SMART CITY Lösungen. Das Flaggschiff Produkt von A EINS ist PORTAZON – die Smart City Super App. Bei Beginn des Projektes mit noventum hatte A EINS die Herausforderung, einen gesunden Ausgleich zwischen angeforderten Projektdienstleistungen bei seinen Kunden und der Investition in die Weiterentwicklung der Smart City App PORTAZON zu finden.
Der Begriff steht für sich: IT-Turnaround Management bezweckt das Umkehren einer Situation, häufig einer Krisen-Situation, in eine, die beherrschbar und kontrolliert ist. Ein bewährter Werkzeugkoffer hilft, Krisen zu überwinden. Aber auch in Zeiten, in denen keine akute Krise besteht, lohnt der Blick in diesen Werkzeugkoffer. Denn wo eine komplexe Anwendungslandschaft auf hohe Kosten trifft, sind Optimierungspotentiale oft nicht weit. Rechtzeitiges Handeln mit Analyse der IT-Kosten und einem Check der Anwendungslandschaft & Infrastruktur, kann nicht nur eine potenzielle IT-Krise verhindern.
Ende Oktober 2021 hat die Compleo Charging Solutions AG mit dem Energiekonzern E.ON einen Vertrag über den Erwerb der innogy eMobility Solutions GmbH abgeschlossen. Dieser schließt die Übernahme der gesamten Belegschaft sowie sämtlicher Kundenbeziehungen der ieMS sowie der Tochtergesellschaft von ieMS im Vereinigten Königreich ein. Die Konsolidierung als 100%-ige Tochtergesellschaft läuft seit dem 01.01.2022. Damit setzt Compleo die Integration der ieMS und ihrer Software-Services für Elektromobilität in die Compleo Gruppe in die Tat um. Berater der noventum consulting GmbH aus Münster unterstützen den Prozess durch Steuerung und Koordination der IT & HR Post Merger Integration sowie bei der Entwicklung eines Target Operating Model.
Die DB Regio Bus hat in den letzten vier Jahren ihre IT weitgehend in die Cloud verlagert. Damit setzte sie eine technologische Zielvorgabe des DB-Konzerns um, der seit 2015 eine aktive Cloud Politik verfolgt. Die IT-Verantwortlichen aus den regionalen Busorganisationen zu unterstützen und Überzeugungsarbeit für das Cloud-Projekt zu leisten, war eine wesentliche Herausforderung für die noventum Berater, die seit 2017 das Projekt unterstützen.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Charlotte Tandetzki, Geschäftsführerin der HIP Homann Import & Produktions GmbH & Co. KG zu Wort.
Die Chatfunktion in Microsoft Teams ist mittlerweile nicht mehr wegzudenken und bietet einen Haufen Möglichkeiten, um mit Kollegen oder in ganzen Teams auf die Schnelle zu kommunizieren, direkte Audio oder Videokonferenzen zu starten, Dokumente zu teilen, Aufgaben zuzuordnen und vieles mehr.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt die Oliver Pauli, Geschäftsführer der Cyrano Kommunikation GmbH und Gründungsmitglied des "placebotheater" zu Wort.
Als „Director Senior Azure Analytics Architect“ war Felix Möller In den vergangenen fünf Jahren für den Technologiekonzern Avanade tätig und ist nun zu noventum consulting zurückgekehrt, um hier seine Erfahrungen in die Beratung einzubringen. In seiner letzten Rolle hat Felix Möller als Architekt und Projektleiter in großen Azure Data Platform Projekten für deutsche Konzerne gearbeitet. Künftig wird er noventum BI-Kunden verstärkt in die Cloud führen und die Erfahrungen aus der Konzernwelt in den Mittelstand bringen.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt die Business Bestseller Autorin, Key Note Speaker und Strategieexpertin Dr. Kerstin Friedrich zu Wort.
SAP-Systeme bieten fortgeschrittene Schnittstellen, welche zum einen Delta-Mechanismen bieten. Zum anderen führen diese verschiedenste Basis-Tabellen zusammen, um so die Verarbeitung zu vereinfachen. Auf diese Funktionalität kann mit Hilfe der Microsoft SQL Server Integration Services und der 3rd Party Komponente XtractIS von Theobald zurückgegriffen werden. Diese Technologie haben wir in den letzten 10 Jahren vielfach erfolgreich eingesetzt (bspw. BRITA).
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommen die Autoren Anja Förster und Dr. Peter Kreuz zu Wort.
Wer zum Thema Cloud-Computing recherchiert, wird von Fachbegriffen wie „Hybrid“, „DevOps“ und „Kubernetes“ überschüttet. Die Begriffe „Cloud-Native“ oder auch „Cloud-Readiness“ werden dabei meist als kritische Erfolgsfaktoren einer Cloud-Strategie definiert. Aber was bedeuten diese Begriffe eigentlich? Und welche Mentalität geht damit einher?
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Stefan Merath, Business Bestsellerautor (Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer u.A.), Unternehmer und Unternehmercoach, zu Wort.
Homeoffice ist heutzutage nicht mehr aus dem täglichen Arbeitsleben wegzudenken. Meetings können dabei helfen, den Arbeitsalltag zu Hause zu bewältigen, indem wir unsere Kolleg:innen online treffen, um sich einfach nur mal auszutauschen oder aktuelle Aufgaben zu besprechen. Dabei hilft vor allem das Teilen von Präsentationen, die durch "PowerPoint Live" in Teams eine optisch bessere Erfahrung vermitteln.
2020 schlug die Corona Epidemie in der Reisebranche radikal ein. Fast sämtliche Reisen wurden storniert, neue Verträge kamen nicht mehr zustande und nur mit Hilfe der staatlichen Soforthilfen konnten die Reisebüros das sofortige Ende verhindern. Die drei münsterländischen Lufthansa City Center Reisebüros ReiseArt, Lückertz und Schlagheck hatten schon vor Corona über eine verstärkte Kooperation verhandelt, nun beschleunigte die katastrophale Marktlage ihre Pläne und seit April 2022 sind sie unter der Marke „reiseart“ vereint. Die Change-Berater von noventum consulting begleiteten seit August 2021 den Fusions-Prozess.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Prof. Dr. Thomas Baaken, Seniorprofessor im Fachbereich Wirtschaft an der FH Münster, zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Josef Mönninghoff, Coach, Weiterbildner und Autor in Sachen Professionelle Kommunikation zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Martin Beyer, Vorstandssprecher der Atruvia AG zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Asmus Schütt, Aufsichtsratsvorsitzender der Familiengenossenschaft eG Münster zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Adam Riese zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Becker von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zu Wort.
Die Alliance Automotive Germany GmbH (AAGG) gehört zur Alliance Automotive Group, dem zweitgrößten Autoteilehändler und Werkstattservice Komplettanbieter Europas. Sie arbeitet an der Einführung eines einheitlichen ERP-Systems für das gesamte Unternehmen. Nach dem technischen Start des Projektes 2019 stimmten sich die Verantwortlichen im Sommer und Herbst 2021 in intensiven Change-Management Workshops darauf ein, das Projekt ins Unternehmen zu tragen. noventum Change-Management Berater Jan Helmchen und Rabea Wolters moderierten die Workshops.
Wie viele andere Partnerunternehmen hat noventum consulting den Microsoft „Act to accelerate“ unterzeichnet. Mit diesem Papier gibt Microsoft ein Statement zur Zukunft der digitalen Welt ab, in der die IT-Wirtschaft einen wesentlichen Beitrag leisten kann und will. Die Begriffe Innovation, Vertrauen, Kultur, Nachhaltigkeit und Empowerment markieren den Rahmen für den Microsoft Partner Pledge. In einem ausführlichen Konzept setzt noventum eigene Impulse zum Thema Nachhaltigkeit.
IT-Infrastrukturen sind zumeist auch Cloud-Infrastrukturen. Cloud-Provider und Kunden teilen sich dabei die Verantwortung für die Cyber-Sicherheit und Compliance. 2021 wurden bereits nahezu 9 von 10 Unternehmen Opfer von Cyberangriffen. AWS-Kunden können für die Sicherheit ihrer Anwendungen und Daten zwischen Amazon-Services und einigen weiteren Firewall-Anbietern wählen. Egal wie die Entscheidung ausfällt, die Implementierung ist nicht trivial und muss gut vorbereitet werden.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommen Dr. Benedikt Hüffer, Präsident der IHK Nord Westfalen und Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nordwestfalen, zu Wort.
2022 hat das IT-Marktanalyseunternehmen techconsult zum 4. Mal mehr als 3.000 Anwenderunternehmen um Bewertung der von ihnen genutzten HR-Software gebeten. Als einer der besten Anbieter wurde das HR-Software Unternehmen Persis für seine Module E-Recruiting und Digitale Personalakte ausgezeichnet. noventum consulting ist Persis-Partner, passt die Anwendung an die Bedürfnisse der Kunden an und unterstützt mit seinem Beraterteam bei der Implementierung und dem Betrieb der HR-Softwarelösung.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Martin Waldmann, Geschäftsführer der Finanz Informatik GmbH & Co. KG zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Prof. Dr. Gottfried Vossen, Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Frank Demmer, Mitglied des Vorstandes der LBS Westdeutsche Landesbausparkasse zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommen Jörg Adler, ehemaliger Geschäftsführer des Allwetterzoos Münster und Dr. Simone Schehka, die aktuelle Geschäftsführerin zu Wort.
Traditionelle Methoden hierarchischer Führung sind in Unternehmen und Institutionen zunehmend weniger geeignet, der Komplexität und Unübersichtlichkeit zu begegnen, die im digitalen Zeitalter täglich zu bewältigen sind. Selbstorganisation und Agilität lösen das „Top-Down-Prinzip“ ab und entfalten eine inspirierende Dynamik in Organisation und Betrieb. Auch das Management des Allwetterzoos Münster ist nach einer Fortbildung im „Agilen Projektmanagement“ heute agil unterwegs. Die Change-Management Berater von noventum consulting eröffneten in einem intensiven Workshop Ziel und Methodik des agilen Managements.
Die Gewinnung neuer MitarbeiterInnen stellt für jedes Unternehmen einen der wichtigsten Grundpfeiler für nachhaltigen Erfolg dar - und gleichzeitig ebenso eine der größten Herausforderungen. noventum HR-Analytics schafft mit einer Cloud-Hybrid-Architektur aus Microsoft Azure und SQL-Server Komponenten die Voraussetzung für die umfassende Analyse des Recruitingprozesses.
Alle Jahre wieder legt das Magazin brand eins eine ausführliche Untersuchung über die Leistungen und Akzeptanz von Unternehmensberatungen in Deutschland vor. Seit 2016 gehört noventum zu den rund 10% Beratungen, die von KollegInnen und KundInnen in einer Befragung lobend genannt werden. IT-Strategie und IT-Implementierung sind die erfolgreichen Beratungsfelder, in denen noventum immer wieder punktet.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Ludger Hemker, Gründungsgeschäftsführer der items GmbH zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Andreas Schubert, Geschäftsführer von Great Place to Work Deutschland zu Wort.
Die Beherrschung von Technik und Methodik der digitalen Berufswelt gehört zum Rüstzeug künftiger Führungskräfte in allen Branchen. Für manchen ist das eine echte Herausforderung, die auch persönlich Mut zum Wandel voraussetzt. Das Bundesbildungsministerium fördert mit Zert-Ex eine entsprechende Weiterbildung für künftige Fach- und Führungskräfte, die von der IHK Nord Westfalen durchgeführt wurde. Uwe Rotermund, Change-Experte und „Missionar“ für eine neue Führungskultur eröffnete den Schulungsteilnehmern Perspektiven für eine agile Zukunft.
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noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommen Petra und Bernd Adamaschek bom BVMW - Bundesverband mittelständische Wirtschaft zu Wort.
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Manche Unternehmen betreiben ihr Exchange on premises und wollen ohne Funktionsverlust zur gleichen Zeit die Vorteile einer Teams-Umgebung nutzen. Dabei treten Probleme z.B. mit der Synchronisation von Kalendern oder der Koordination von Terminen auf. Der international tätige Medizinprodukte Hersteller Dreve stand vor dieser Herausforderung und fand mit den Microsoft Experten der noventum consulting eine perfekte Lösung.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt das Diplomatic Council zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt Hans-Georg Dorst, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mittelthüringen, zu Wort.
Seit einigen Jahren prägen zunehmend Begriffe aus der Welt der Agilität das Change-Management in großen Organisationen. Teams entwickeln in schnellen, intensiven und beweglichen Intervallen ihre Aufgaben im laufenden Prozess weiter und der Kunde selbst hat die Chance zur konkreten Mitwirkung. Auch öffentliche Verwaltungen stehen vor großen Herausforderungen wie der Corona-Krise, der Digitalisierung, dem Fachkräftemangel oder der Klimakrise und müssen ihre Arbeitsweise überprüfen. Passt agiles Arbeiten auch zum Auftrag, Denken und Handeln öffentlicher Verwaltungen? Ein nc360° Interview mit Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute kommt unser Geschäftsfreund Marcus Loskant, CIO und Mitglied der Vorstände bei der LVM Versicherung zu Wort.
noventum wird 25. Seit nun mehr 25 Jahren sind wir digitale Optimisten und beraten unsere Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und im Management einer modernen Unternehmenskultur. Wir haben viel erlebt und freuen uns über zahlreiche Glückwünsche unserer Multiplikator:innen, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Insgesamt 25 Personen, die uns auf unserem Weg begleitet haben, haben ihre eigene Geschichte mit noventum und berichten hier davon. Heute beginnen wir mit unserem Geschäftsfreund Jörn Tröber, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Informationstechnologierecht und Kanzleigründer.
Objectives and Key Results (OKR) gehören zu den viel diskutierten Führungs- und Managementmethoden weltweit. Die Idee dahinter ist, Unternehmen durch ambitionierte Ziele und messbare Maßnahmen zu steuern und durch maximale Transparenz Ergebnis, Motivation und Zusammengehörigkeit zu stärken. Bei Hellmann Worldwide Logistics hat die Abteilung „IT & Digital“ vor einem Jahr begonnen, ihre Arbeit mit OKRs zu strukturieren. Mit Unterstützung der Management Beratung noventum consulting überprüften nun Vertreter aus unterschiedlichen IT-Teams in mehreren Workshops ihre bisherige Herangehensweise und setzten neue Standards für die zukünftige Arbeit.
Um die vielfältigen Anforderungen an die interne Kommunikation künftig besser bedienen zu können, entwickelte die Ahlener LR Health & Beauty Systems GmbH mit Unterstützung der Unternehmensberatung noventum consulting aus Münster die Grundlagen für ein Intranet. Technische Basis der Installation ist die Microsoft SharePoint-Technologie. Künftige Ausbaustufen wird die LR Health & Beauty Systems mit eigenen Mitteln weiterentwickeln.
Die Unternehmensführung des Großhandels- und Produktionsunternehmens WULFF nutzte den Aufbau eines Intranets auf Microsoft Basis, um ihre interne Kommunikation zu fördern und zugleich in Sachen Agilität Erfahrungen zu sammeln. MitarbeiterInnen verschiedener Abteilungen des Hauses erarbeiteten mit Entwicklern und agiler Moderation von noventum consulting die ersten Stufen eines SharePoints, wie er zunehmend auch von mittleren und kleineren Unternehmen eingesetzt wird.
Datenflut und steigende Anforderungen zwingen viele Unternehmen, ihre internen Prozesse und Kommunikationswege zu verbessern. Die Cathalog GmbH aus Steinfurt begegnet dieser Herausforderung mit ihrer Digitalisierungs-Roadmap, um schrittweise mehr Transparenz für Informationen zu schaffen, die abteilungsübergreifend genutzt werden. Die Einführung eines Microsoft SharePoint basierten Intranets und eines Handbuchs für Qualitätsmanagement waren die ersten Schritte auf diesem Weg. Ein besonderes Novum für die Steinfurter war dabei die agile Vorgehensweise.
Ein präziser Blick auf die eigenen Human Resources heute und in Zukunft ist Bestandteil des Erfolgs von Drees & Sommer. Das europaweit führende Planungs- und Beratungsunternehmen erweiterte und verbesserte seine Systemlandschaft nun mit noventum HR Planning powered by CoPlanner. Das System erlaubt einen tagesgenauen Forecast der FTE-Entwicklung auf Basis der Mitarbeiterstammdaten und geplanter Annahmen. Diese Informationen stehen Stakeholdern im Unternehmen zur Verfügung. Zusätzlich kann mit dem System jederzeit eine fundierte Personalkostenplanung erstellt werden.
Eine wichtige Voraussetzung für Selbstorganisation in Unternehmen ist Transparenz. Wenn Menschen Verantwortung übernehmen sollen, müssen sie die Zusammenhänge verstehen und die „Spielstände“ kennen. Jack Stack beschreibt in seinem Buch „The Great Game of Business“, welche Leistungspotenziale Unternehmen noch nutzen können, wenn alle, ja wirklich alle Mitarbeitenden die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge verstehen und wenn maximale Transparenz zu allen wichtigen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen im Unternehmen herrscht.
Eine wirkungsvolle Mission zu haben, ist eine Grundvoraussetzung für ein selbstorganisiertes Unternehmen. Schließlich brauchen die Mitarbeitenden ja eine klare Orientierung, wofür das Unternehmen steht, damit Sie ohne Anweisung von oben wissen, was richtig ist. Reicht dazu eine Mission oder brauchen Unternehmen möglichweise mehrere Missionen?
Der Begriff Leitbild ist schon ein wenig angestaubt und wird in vielen Unternehmen eher dem Begriff Leidbild gerecht, welchem man mit Zynismus oder Ignoranz begegnet. Wer sich diesen Begriff bei Wikipedia ansieht, findet einige Kritikpunkte, z.B. wird dem Leitbild oft vorgeworfen, es sei eine Ansammlung von Allgemeinplätzen. Dabei ist es für jede Form von Organisation oder sozialer Gemeinschaft von existenzieller Notwendigkeit, die eigene Identität festzuhalten und zu kultivieren.
Seit einigen Jahren praktizieren wir bei noventum die agile Unternehmensführung und die agile Organisationsentwicklung. Das geschieht auf verschiedenen Ebenen, und zwar sowohl auf der Ebene des Gesamtunternehmens wie auch in vielen Geschäftsbereichen und in einzelnen Projekten. Offensichtlich ist das an den Events und Artefakten der jeweiligen Steuerungsbereiche. Überall dort wird in Sprints gearbeitet, werden Kanban Boards genutzt und werden die agilen Ereignisse Standups, Reviews, Retros, Plannings regelmäßig praktiziert.
Seit 35 Jahren ist die IHK Nord Westfalen Ausrichterin der regionalen Vorausscheidung zum bundesweiten Wettbewerb „Jugend forscht“. Schon in der analogen Veranstaltung früherer Jahre war die Organisation von Teilnehmern und Juroren anspruchsvoll. In diesem Jahr standen die Veranstalter vor der Herausforderung, 137 junge Forscherinnen und Forscher aus 23 Schulen des Münsterlandes, aufgeteilt in 7 Fachgruppen eine digitale Möglichkeit zu eröffnen, sich am Wettbewerb zu beteiligen.
„Measure What Matters“, dieser prägante Buchtitel des OKR-Missionars John Doerr bringt es gut auf den Punkt. Es geht um Bedeutung und um das Messen. Damit soll der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen um das 10-fache gesteigert werden, verspricht John Doerr in dem Untertitel seines Buchs „Measure What Matters – OKRs: The Simpel Ideas that Drives 10x Growth“.
noventum consulting ist beim bundesweiten Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2021“ wieder mit dem Great Place to Work® Gütesiegel für ihre Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Beim Ranking um den Titel „Beste Arbeitgeber im Münsterland“ waren die Münsteraner auf dem 1. Platz. In der Kategorie „Beste Arbeitgeber ITK“ belohnte der 5. Platz die gute Personalarbeit der IT-Unternehmensberatung.
Im Gegensatz zum klassischen Projektmanagement, bei dem es gilt, das magische Dreieck aus Budget, Zeit und Scope möglichst nah am Projektplan zu halten, geht es im agilen Projektmanagemenz darum, einem gewünschten Ergebnis adaptiv nahezukommen, dabei aber Sprint für Sprint zu lernen und Budget, Zeit und Scope entsprechend der Möglichkeiten anzupassen.
Eine klassische hierarchische Führung ist in der unternehmerischen Praxis nicht mehr geeignet, die Herausforderungen zu bewältigen, vor denen Unternehmen heute stehen. Uwe Rotermund, Unternehmenskulturberater und Autor hat zu diesem Thema beim Fachverlag Springer Gabler ein neues Buch veröffentlicht: "Ausbruch aus der Komplexitätsfalle - Leitfaden zum selbstorganisierten Zusammenarbeitsmodell für Manager und Macher".
Das Thema „Komplexität“ ist im Weiterbildungsmarkt angekommen und die Akademie Deutscher Genossenschaften e.V. (ADG) mit Sitz in Montabaur legt von Juli bis November ein intensives Trainings-Webinar für Vorstände:innen, Geschäftsführer:innen sowie Entscheider:innen auf. In zehn Trainingseinheiten und Seminaren zum Praxistransfer werden die Teilnehmer:innen intensiv in die verschiedenen Module eingeführt und arbeiten anschließend gemeinsam an ihrer jeweiligen Umsetzungspraxis. Der Unternehmenskultur-Berater und Autor Uwe Rotermund leitet die Weiterbildung.
Neu sind diese Programme nicht. Doch für frisch gebackene Gründer, die vielleicht zum ersten Mal vor der Herausforderung stehen, eine Infrastruktur aufzubauen, kann dies ein wertvoller Hinweis sein – es gibt vermutlich wenige Startups, die nicht dankbar für eine Starthilfe sind.
Corona und die unsichere Entwicklung von Impfung und Pandemie erschweren schon im zweiten Jahr Veranstaltern das Geschäft. Soll man analoge Events planen? Sind digitale Events weiter die zwingende Alternative? Sind hybride Formate das Modell der Zukunft? Im Auftrag eines großen Kunden, der in der Vergangenheit jährlich einen großen mehrtägigen Kongress für seine Branche veranstaltete, entwickelte noventum Geschäftsführer Uwe Rotermund verschiedene Szenarien zur Entscheidungshilfe.
Das Magazin brand eins und das Statistikunternehmen Statista haben zum achten Mal in Folge eine ausführliche Untersuchung über die Leistung von Unternehmensberatungen vorgelegt. noventum consulting gehört zu den Besten dieser Untersuchung. In einem ausführlichen Sonderheft mit dem Titel „Consulting“ stellt brand eins die Untersuchung vor.
Resultiert eine agile Unternehmenskultur aus einer Haltung oder aus einem Projekt? Beides ist wichtig! Ohne die Haltung bzw. die Glaubenssätze der Mächtigen, dass Augenhöhe und Selbstorganisation ganz wichtige Bausteine für umfassenden Unternehmenserfolg und Nutzen für Stakeholder sind, kann keine entsprechende Unternehmenskultur entstehen.
Das Thema Datenschutz gewinnt im Lockdown durch die beschleunigte digitale Transformation für viele Unternehmen an Bedeutung. Die Nutzung adäquater Kollaborationstools wird in Zeiten des Social Distancing zunehmend zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Gleichzeitig verschärfen sich die rechtlichen Rahmenbedingungen durch das sog. „Schrems II“-Urteil und dessen Auswirkungen auf den internationalen Datentransfer. Wie kann es in dieser Situation gelingen, handlungsfähig und datenschutzkonform zugleich zu bleiben?
Die Lebensweisheit „Entscheiden heißt Verzichten“ hat mir eine weise Frau vor vielen Jahren mit auf den Weg gegeben. Bei vielen Entscheidungen muss man sich schmerzlich von den anderen Optionen verabschieden und diese loslassen. Und das fällt uns Menschen naturgemäß schwer.
In einem groß angelegten Veränderungsprojekt entwickelte die IT der WBS GRUPPE neue Grundlagen für die eigene Arbeit. Kommunikation, Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen sollten gleichermaßen gefördert werden. Um möglichst viele Menschen zur Mitarbeit zu motivieren, wurde die Veränderungsinitiative offen und als agiler Prozess gestartet. Die noventum Unternehmenskultur-Experten lieferten das agile Rüstzeug und managten das vielschichtige Projekt.
Für 22 verschiedene Tools galt es die beliebtesten HR-Software-Hersteller in den Kategorien Kundenzufriedenheit, Bedienbarkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis festzustellen. Über drei Monate wurde fleißig in den sozialen Medien und in Newslettern des unabhängigen Vergleichsportal abgestimmt und so haben im Zuge des HR-Software-Vergleich Awards 2021 über 3.000 Einzelbewertungen für knapp 100 HR-Software-Anbieter stattgefunden. Auf Grundlage dieser Daten wurde anschließend jeweils ein Gesamtsieger pro Tool ermittelt.
Entscheider sind offensichtlich sehr wichtige Menschen. Jeder Vertriebler möchte an sie herankommen, denn sie vergeben Aufträge. Und der Chief Executive Officer, der oberste Entscheider, ist der wichtigste Mann – ja, es ist tatsächlich meist ein Mann – im Unternehmen. Entscheiden bedeutet Macht über Karrieren, über Menschen, über das Geldausgeben und das bedeutet Status.
In der selbstorganisierten Unternehmenswelt wird nach meinem Weltbild Verantwortung nicht von „oben“ nach „unten“ übertragen, sondern freiwillig und bewusst von den Verantwortlichen übernommen. PULL statt PUSH würde man mit den Vokabeln der Agilität sagen.
Rund 2.500 Mitarbeitende und ca. 100.000 Patienten p.a. sorgen am Klinikum Osnabrück für ein sehr hohes Datenaufkommen. Datenintegrität und -verfügbarkeit sind im Klinikalltag besonders wichtig. Besonders die hohe Anpassungsfähigkeit von SharePoint sowie die gute Anbindung an weitere Microsoft Komponenten gaben den Ausschlag für die Wahl der Software. SharePoint-Experten der Münsteraner IT-Management Beratung noventum setzten mit den KosIT-Fachleuten das wichtige Projekt um.
Das Gesellschaftsrecht regelt das ganz klar. Der im Handelsregister eingetragene Geschäftsführer ist für nahezu alles verantwortlich und haftbar. Ist es aber hilfreich, deshalb auch nahezu alles persönlich zu planen und zu kontrollieren? Ist es nicht besser, im Innenverhältnis den Experten die Verantwortung zu übertragen und seinen Fokus darauf zu richten, dass die Experten vertrauenswürdig sind?
Wer ist innerhalb einer Organisation erfolgreicher? Der Nehmer, der konsequent immer zuerst seinen Vorteil und für sich selbst gute Deals sucht? Oder der Geber, der auf Kooperation setzt und darauf hofft, dass er auf Kollegen trifft, die ebenso kooperativ sind? Oder der Tauscher, der abwartet, ob der Kollege einen fairen Deal anbietet? Und welche dieser drei Verhaltensmuster ist für die Gesamtorganisation am nützlichsten?
Zu den klassischen Aufgaben einer Führungskraft gehören Planen, Anweisen, Kontrollieren und bei Bedarf Gegensteuern, wobei dann bei Nichtgehorsam Disziplinarmaßen wie Abmahnungen, Bonusverweigerungen oder Kündigungen angewandt werden sollten. Schließlich ist der Chef dafür verantwortlich, dass sein Plan in die Tat umgesetzt wird.
Leitfaden zu „Agilität in Organisationen“ ist fertiggestellt
Am 17. Dezember war es endlich soweit. Die 14 Autoren des 60-seitigen Leitfadens für die Praxis konnten sich über die Fertigstellung Ihres Werkes freuen und virtuell darauf anstoßen. Zu den Autoren gehören auch mein Kollege Jan Helmchen und meine Wenigkeit.
Die Kreissparkasse Düsseldorf setzt mit OSPlus_neo verstärkt auf digitale Kundenkommunikation. In einem Workshop zur Implementierung agiler Arbeitsmethoden und zur Weiterentwicklung der Digitalisierungsstrategie arbeiteten Vorstand und Management Corona-gerecht unter freiem Himmel an der Zukunftsausrichtung der Bank. Das war aber nicht die einzige Besonderheit dieser ungewöhnlichen Konferenz, die der Culture Change Berater Uwe Rotermund moderierte.
Wir bedanken uns bei der DGFP für die Organisation der "DGFP Jahrestagung.digital HR-Controlling & Analytics", an der wir heute mit eigenem Beitrag teilnehmen durften!
In einem großangelegten Health Check hat der Managed Service Provider BITMARCK seine BI-Lösung sowie die darunterliegende Microsoft SQL-Server Infrastruktur einer Analyse und Modernisierung unterzogen. Als Partner des Generalunternehmers blueforte waren die noventum BI-Berater für den Microsoft-technischen Part des Projektes zuständig. BITMARCK ist nun mit seiner BI-Lösung auch für Themen wie KI oder Self-Service-BI aufgestellt. System-Stabilität und Performance der Systeme sind up to date und zukunftssicher.
Planung und Controlling mit Personaldaten ist auch in großen Unternehmen aufwändig, wenn diese Daten aus verschiedenen Systemen zusammengeführt werden müssen und das ohne Automatismus wiederkehrend große Aufwände bedeutet. Durch noventum HR-Planning und noventum HR-Analytics ist die LBS Westdeutsche Landesbausparkasse heute in der Lage, mit geringem Aufwand Ressourcen- und Personalplanung zu steuern.
Pandemie und Lockdown haben viele PMI-Projekte vor unerwartete Herausforderungen gestellt. Kommunikationsstrukturen mussten neu aufgestellt werden, die Zusammenarbeit mit manchen Lieferanten stand auf dem Prüfstand und nicht zuletzt der kollektive Exodus in die Homeoffices entpuppte sich als Paradigmenwechsel für die Projektorganisation. Die PMI-Berater von noventum consulting haben ein solches Projekt in der frühen Corona-Zeit begleitet und z.T überraschende Erkenntnisse gewonnen.
Mit der Kommunikationsplattform SharePoint online setzt das Unternehmen TECE für sein Projektmanagement, seinen Vertrieb und das Qualitätsmanagement auf Microsoft Technologie. TECE geht diesen Weg Schritt für Schritt und setzt darauf, seine Mitarbeiter zu begeistern und die Ablösung alter Systeme behutsam vorzunehmen. Ein nächster Schritt wird die Einführung weiterer Microsoft Tools wie Teams sein. noventum unterstützt den international tätigen Hersteller von Sanitärprodukten.
Die Digitale Transformation – also die Neuausrichtung eines Unternehmens hinsichtlich der Strategie, des Geschäftsmodells und der verwendeten Ressourcen und Prozesse durch den Einsatz digitaler Technologien – ist relevant für alle Unternehmen. Der Transformationsprozess sollte sorgfältig vorbereitet sein, um unnötige Fehlerquellen zu erkennen und in Erfolgsfaktoren umzuwandeln. Erfahrene Berater können helfen.
In der traditionellen Softwareentwicklung werden abschließende Tests vorab geplant. Im Testzeitraum wechseln sich dann Test- und Fehlerbehebungsphasen ab, bis schlussendlich das fertige Produkt zur Installation und Nutzung bereitsteht. Agile Software-Projekte laufen anders und stellen diese Schritt-für-Schritt Vorgehensweise in Frage. Klassisches (Software-) Testmanagement mit den Anforderungen der agilen Organisation zu verbinden, ist eine methodische Herausforderung, birgt aber auch viele Chancen.
Die Organisation eines Kongresses für einige Hundert Besucher mit zwanzig Referenten und Möglichkeiten für Networking und Begegnung ist online eine große Herausforderung. Der diesjährige IT-Strategie Kongress von IT-Forum Nordwestfalen und IHK-Nordwestfalen ist erstmals online durchgeführt worden. Die Berater von noventum consulting waren für die technische Umsetzung mit Microsoft TEAMS verantwortlich. Am Ende waren Veranstalter und Teilnehmer begeistert über einen perfekt inszenierten Kongress.
Bei der Fusion zweier Unternehmen wird gewöhnlich aus zwei technischen Welten eine gemeinsame. Höhere Effizienz, Skalierungseffekte sowie der Grundgedanke „ein Unternehmen – ein System“ sind Leitpunkte jeder Integration. Da eine großangelegte IT-Integration nicht auf jeden Nebenschauplatz warten kann, werden oftmals kleinere Spezialanwendungen mitgeschleppt und fristen ab sofort ein Inseldasein. Dieser Pragmatismus hilft zunächst, macht aber in der Folge Probleme und führt in eine Sackgasse.
In vielen Gesprächen mit Geschäftsführern, Personalleitern, Organisationsentwicklern und weiteren Führungskräften höre ich immer wieder: „Wir brauchen ein neues Organisationsmodell, das agiler, kundenorientierter, kooperativer ist und das Verantwortungsübernahme und Leistungsorientierung fördert“. Die Ursachen für diesen Ruf sind immer ähnlich.
Kollaborations-Plattformen gibt es viele und diese sind je nach Technikhistorie des Unternehmens von einem der großen Hersteller oder es handelt sich um kleine Spezialanwendungen, die oft sehr individuelle Optionen aufweisen, passend für den jeweiligen Unternehmensalltag. Gemeinsam ist ihnen, dass sie die Zusammenarbeit im Unternehmen gewährleisten sollen oder auch mit entsprechender Schnittstelle in der Kundenkommunikation zum Einsatz kommen.
Der SharePoint stellt einen webbasierten Arbeitsplatz zur Verfügung, der die Kommunikation und den Austausch zwischen und/oder innerhalb von Gruppen oder Abteilungen plattformbasiert unterstützt und optimiert. Häufig wird der SharePoint als Intranet eines Unternehmens eingesetzt. Dort dient er als zentraler Ort für das Auffinden von Unternehmensinformationen, die mit „modern Sites“ optisch ansprechend aufbereitet werden können. Benutzer können Dokumente hochladen oder mit anderen Personen teilen und werden, wenn sie es wünschen, sogar darüber benachrichtigt, wenn Dokumente hochgeladen oder Änderungen vorgenommen werden.
Das Ziel von Microsoft Teams ist es, Gruppenzusammenarbeit zu unterstützen und zu verbessern. Die Nutzung von Teams ist besonders dann von Vorteil, wenn Mitarbeiter gemeinsam in Projekten oder Fachgruppen zusammenarbeiten. Egal, ob in einem Büro vor Ort oder über räumliche Distanzen verteilt. Es können darin sogenannte Teamräume erstellt werden. Diese kann man sich wie eine virtuelle Abteilung mit virtuellen Büroräumen vorstellen, in denen jeweils Fachgruppen für unterschiedliche Verantwortlichkeiten arbeiten.
Große Veränderungsprojekte brauchen ein starkes und breites „commitment“. Hierzu laden wir üblicherweise alle Stakeholder und viele Betroffene ein, um nach dem bewährten Dr. WaWiKS Modell die ersten Stufen der Change Treppe in einem emotionalen Workshop zu steigen.
O365 zeigt in der Corona Krise die ganze Vielfalt seiner Einsatzmöglichkeiten, vor allem in den Bereichen, die für Kollaboration von Bedeutung sind. Unternehmen brauchen lediglich Microsoft Teams, Power Automate und Forms, um Webinare und andere öffentliche Veranstaltungen im ganz großen Stil digital durchführen zu können. Dennoch sind viele Unternehmen unsicher, was sie sich selber zutrauen können, wo sie Hilfe brauchen und vor allem - ob das alles nützlich ist. Der Vorteil ist, dass die Microsoft Tools ohne großen Aufwand in Bewegung gesetzt werden können und dass die meisten Menschen schon mehr oder weniger vertraut sind mit den vielen Microsoft Anwendungen. So können Unternehmen und Institutionen Veranstaltungen für bis zu 10.000 Menschen durchführen, ohne Lizenzerweiterungen oder andere finanzielle Belastungen.
Die vergangenen Monate haben viele Institutionen gezwungen, ihre Prozesse zu überprüfen. Home-Office wurde zum Regelfall und klassische Meetings oder Events wurden mit entsprechender Software online abgehalten. Die Microsoft 365 Tools sind schnell verfügbar und in der erweiterten Nutzung fast kostenneutral. Manche Unternehmen sind aber noch immer unsicher, welchen Nutzen sie aus den O365 Anwendungen ziehen können.
noventum HR-Analytics ist eine generische Komplettlösung für die Abbildung des HR-Berichtswesens, der HR-Datenanalyse sowie der Personalkosten und -bedarfsplanung. Im Kern der Lösung steht einen Single Point of Truth für Personaldaten, welcher durch ausgewählte Frontendwerkzeuge adressatengerecht Informationen etwa für das Personalcontrolling bereitstellt. Dieser Clip präsentiert, wie einfach Add-hoc Analysen und Standardberichte mit Excel unter voller Wahrung der Anwenderberechtigungen erstellt werden können.
Online Konferenzen durchzuführen ist eine große Herausforderung. Was auf den ersten Blick aus technischer Sicht anspruchsvoll, aber machbar aussieht, entpuppt sich auf den zweiten Blick als eine vielfältige und riskante Mammutaufgabe, sofern man seinem eigenem Qualitätsanspruch gerecht werden möchte.
Die Zusammenlegung von Unternehmen, das Ausgliedern von Unternehmensteilen oder auch die Übergabe einzelner Kernprozesse an einen Dienstleister – bei all diesen komplexen Vorgängen ist die Unternehmens-IT mittelbar oder unmittelbar beteiligt. Manchmal ist sie sogar direkter und ausschließlicher Schauplatz des Geschehens. So unterschiedlich Unternehmen sind, so vielfältig sind auch die notwendigen Schritte, die sie auf dem Weg zueinander oder voneinander weggehen müssen.
Personalcontrolling steht immer wieder vor der Aufgabe, aus heterogenen Daten valide Analysen zu fertigen. Datenbeschaffung und -aufbereitung machen dabei einen wesentlichen Teil des Aufwandes aus, den sie investieren müssen. HR-Reporting und -Analyse bleiben oftmals hinter ihren Möglichkeiten zurück, weil technische und zeitliche Restriktionen im Wege stehen. Vielen Unternehmen fehlt eine verbindende Lösung.
Das Magazin brand eins und das Statistikunternehmen Statista haben zum siebten Mal in Folge eine ausführliche Untersuchung über die Leistung von Unternehmensberatungen vorgelegt. noventum consulting gehört zu den Besten dieser Untersuchung. In einem ausführlichen Sonderheft mit dem Titel „Consulting“ stellt brand eins die Untersuchung vor.
„Wir fahren auf Sicht“, diese bildliche Beschreibung des Managements in Corona Zeiten entspricht sehr dem agilen Verhalten von Sprint zu Sprint. Nur mit dem Unterschied, dass der Product Owner ein unsichtbarer Parasit ist, der uns vor sich hertreibt. Viele Organisationen haben sich ratz-fatz angepasst, haben den Arbeitsort ins Heim verlegt und bieten zunehmend digitale Dienste an.
Große technische Neuerungen können ein Unternehmen ordentlich durcheinanderwirbeln. Wenn bisher „alles gut funktioniert hat“, erleben Mitarbeiter erfolgsverwöhnter Unternehmen die Einführung beispielsweise von Office 365 als Kollaborationsplattform oft wie einen Generalangriff auf „ihre“ Arbeitswelt. Der Rollout einer solchen Neuerung erfordert mehr als das übliche Projektmanagement, ist doch die konkrete Arbeit aller Mitarbeitenden betroffen.
Unternehmen, die verteilt und selbstorganisiert arbeiten, zeichnen sich meist durch besonders kreative, interaktive und erlebnisreiche Zusammenkomm-Events aus. Dies habe ich in vielen Gesprächen mit der „Great Place to Work Community“ erfahren. Auch bei meinem Besuch bei dem niederländischen Vorzeigeunternehmen für Selbstorganisation Buurtzorg wurde dies als eines der wenigen unverrückbaren Spielregeln bekräftigt.
Die Zukunft des Arbeitsplatzes ist jetzt: Arbeiten am Modern Workplace. Der Coronavirus macht es möglich und nötig: auch die letzten Zweifel schwinden und Unternehmen suchen fieberhaft nach technischen Möglichkeiten, ihre Mitarbeiter im Home-Office arbeiten zu lassen, ohne dass Qualität und Output darunter leiden. Dabei sind viele Unternehmen nicht gut vorbereitet, haben weder einen technischen Plan noch eine Idee davon, wie Arbeitsorganisation und Kommunikation unter den aktuellen Gegebenheiten schnell und zielführend umgestaltet werden können.
"Kollaboration mit O365 in Zeiten von Homeoffice und Quarantäne" Für mehr als 400 Teilnehmer präsentierten am vergangenen Mittwoch noventum Experten aus dem Microsoft Collaboration Umfeld und aus dem Bereich Unternehmenskultur gemeinsam ein Konzept für durchdachte Home-Office Lösungen in Zeiten der Corona-Krise. Von den technischen Möglichkeiten über Fragen der Arbeitsorganisation bis zu den psychologischen und sozialen Folgen der geänderten Arbeitsstrukturen spannte sich der Bogen.
Die vollständige Ablösung alter Systeme kann technisch funktionieren, scheitert aber oft an den Menschen. Der Microsoft SharePoint gilt seit einigen Jahren als Synonym für zeitgemäße Collaboration. Eine super-funktionale Anwendung, die verspricht, die komplette Unternehmenskommunikation neu zu strukturieren. Viele Unternehmen versuchen, in einem “Big Bang” diese vielfältigen Angebote umzusetzen und ihre bestehenden Anwendungen zu ersetzen. Der Erfolg bleibt aber oftmals aus und die SharePoint-Einführung scheitert an Widerständen in der Organisation.
Die Kommunikations- und Kollaborationsplattform verändert nachhaltig die Zusammenarbeit im Unternehmen. SharePoint-Projekte werden oft im Spiegel ihrer technischen Möglichkeiten konzipiert und aufgesetzt. Die Frage nach dem „warum“ und „wozu“ wird dabei oft zu spät gestellt. Damit ist über kurz oder lang das Scheitern vorprogrammiert, greift doch die SharePoint-Technologie nachdrücklich in die internen Kommunikations- und Kollaborationsprozesse ein. Das aber bedarf der Unterstützung aller Beteiligten, vor allem der verantwortlichen Manager auf der User-Seite.
SharePoint kann einen Paradigmenwechsel für die interne Kommunikation im Unternehmen mit sich bringen. Daran sollten alle mitwirken. Schon seit dem Jahr 2001 arbeitet Microsoft mit seiner Collaboration Software SharePoint daran, viele Plattformen unter einem Dach zusammenzuführen, die in Unternehmen bis heute oft getrennt voneinander betrieben werden: Intranet, Extranet, Content Management, Dokumenten-Management, Personal Cloud, Unternehmens-Social-Networking, Business Intelligence, Workflow-Management, Web-Content-Management
Der Wandel von der klassischen Büroarbeit hin zu vollständig dezentral aufgestellten Teams nimmt in Zeiten von „sozialer Distanzierung“ massiv an Geschwindigkeit zu. Die Maßnahmen gegen die Verbreitung des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) zeigen dem alten System seine Grenzen auf. Arbeitgeber müssen sich mit sofortiger Wirkung digitaler aufstellen und dürfen dabei die sozialen Aspekte nicht aus den Augen verlieren.
Auch wenn neuer IT-Provider und Kunde bereits in früheren Jahren erfolgreich zusammengearbeitet haben, ist die erneute Serviceübernahme nach einem Provider-Intermezzo dennoch kein Kinderspiel und kann zum Lehrstück werden. noventum consulting hat einen solchen Fall beratend begleitet und die Erkenntnis auf allen Seiten nach erfolgreichem Projektabschluss ist: die Kombination eines Providerwechsels mit weitreichenden Systemwechseln darf nicht überspannt werden, wenn zugleich der Zeitdruck hoch ist.
Der Microsoft SharePoint gilt seit einigen Jahren als Synonym für zeitgemäße Collaboration. Eine super-funktionale Anwendung, die verspricht, die komplette Unternehmenskommunikation neu zu strukturieren. Viele Unternehmen versuchen, in einem “Big Bang” diese vielfältigen Angebote umzusetzen und ihre bestehenden Anwendungen zu ersetzen. Der Erfolg bleibt aber oftmals aus und die SharePoint-Einführung scheitert an Widerständen in der Organisation.
Corona verändert die Arbeitsorganisation in unseren Projekten radikal. Ein Großteil der Veranstaltungen, die wir organisieren bzw. an denen wir mitwirken, entfallen. Und auch die Projektarbeit ändert sich in unserer Umgebung signifikant, insbesondere wenn hierbei Meetings in mittelgroßen Gruppen durchgeführt werden müssen. Inzwischen sind diese Meetings in körperlicher Form von vielen Organisationen untersagt oder zumindest wird davon abgeraten. Arbeiten vom Home-Office und mit Kollaborationswerkzeugen ist jetzt angesagt.
Drei Jahre lang haben wir an einem Projekt der Fachhochschule Münster mitgearbeitet, um Prinzipien und Muster disruptiven Wandels von Geschäftsmodellen zu erkennen und zu beschreiben. Mit diesem Wissen wollen wir einerseits Angreifer mit disruptiven Geschäftsmodellen besser erkennen können und andererseits uns selbst mit disruptiven Geschäftsmodellen neu erfinden können.
Nach intensiver Schulung und erfolgreicher Prüfung darf sich noventum BI-Beraterin Arlett-Sophie Pfeffer seit gestern „DGFP zertifizierte Personalcontrollerin“ nennen.
Seit Kompatibilitätsgrad 1400 (SQL Server 2017) ist SQL Server Analysis Services (SSAS) Tabular mit der "GetData" Funktionalität ausgestattet. Hinter "GetData" verbirgt sich, wie auch schon zuvor in Excel und Power BI, die PowerQuery Komponente, die eine Vielzahl von Funktionen zur Anbindung von Datenquellen inkl. Transformationen der Daten bereitstellt.
noventum BI-Berater Marco Nielinger hält einen Gastvortrag an der WWU Münster. „Management Information Systems + Data Warehousing“ ist der Titel der Ringvorlesung, die von den Münsteraner Wirtschaftsinformatik Professoren Becker und Vossen durchgeführt wird.
Zu den wichtigsten Elementen eines erfolgreichen, selbstorganisierten Unternehmens gehört eine gute Orientierung für alle Mitarbeiter. Und zwar sowohl die Orientierung an der Unternehmensvision, an der Mission und an den zentralen Unternehmenszielen im Sinne von „purpose“ als auch die Orientierung am „aktuellen Spielstand“, d.h. der aktuellen Teilzielerreichung. Erst durch eine klare Orientierung bzgl. der Ausrichtung und des Status Quo entsteht aus Autonomie eine gebündelte Energie zum Nutzen der Organisation.
noventum-Kunde DOUGLAS und noventum-Partner MicroStrategy stellen gemeinsam für die Handelspartner des weltweit operierenden Konzern ein „Customer Insight Portal“ bereit. Dieses ermöglicht Analysen zum Kaufverhalten von 40 Millionen DOUGLAS Beauty-Card Inhabern. Für diese innovative Lösung erhielt DOUGLAS im vergangenen Jahr den renommierten BARC Best Practise Award 2019.
Veränderungen gibt es seit es Menschen gibt und den Begriff Changemanagement auch schon fast ein Jahrhundert. Der Ursprung des Changemanagements geht auf die 1930er Jahre zurück, als die Wissenschaftler Roethlisberger und Mayo die Leistungsfähigkeiten von Mitarbeitern unter Veränderungsbedingen untersucht haben. In den 1940er Jahren hat Kurt Lewin den Veränderungsprozess in Phasen aufgeteilt.
Experten aus dem Personalbereich gingen auf dem BUSINESS UNUSUAL FORUM 2019 der Frage nach, was die Digitalisierung mit der Arbeit macht, wie sie Werte, Orientierungen und Lösungen in Frage und auf den Kopf stellt. Bis spät am Abend diskutierten die Teilnehmer der Tagung über New Pay, KI im Umgang mit Personaldaten, moderne Personalbedarfsplanung und agile Methoden.
Zu den wichtigsten Elementen eines erfolgreichen selbstorganisierten Unternehmens gehört eine gute Orientierung für alle Mitarbeiter. Und zwar sowohl die Orientierung an der Unternehmensvision, an der Mission und an den zentralen Unternehmenszielen im Sinne von „Purpose“ wie auch die Orientierung am „aktuellen Spielstand“, d.h. der aktuellen Teilzielerreichung. Erst durch eine klare Orientierung bzgl. der Ausrichtung und des Status Quo entsteht aus Autonomie eine gebündelte Energie zum Nutzen der Organisation.
Das Geschäftsmodell der Banken steht in einer noch nie dagewesenen Weise unter Druck. Die absehbar dauerhafte Niedrigzinsphase, die schier erdrückende Regulatorik, neue Wettbewerber, eine zunehmend untreue Kundschaft und das schlechte Image des Bankgewerbes für Arbeitnehmer sind äußere Bedrohungen, für deren Bewältigung die Banken förmlich Herkuleskräfte brauchen.
Die Nullzinspolitik der EZB hat dramatische und direkte Auswirkungen auf das Geschäftsmodell nahezu aller klassischen Banken. Vor allem die deutlichen Signale der Europäischen Zentralbank, dass sich die Niedrigzinspolitik über viele Jahre nicht verändern wird, verdeutlicht die Dringlichkeit, sich dieser Thematik ernsthaft anzunehmen.
… unter diesem Titel hat der von mir sehr geschätzte Unternehmer, Autor, Redner und „New-Work-Vordenker“ Dr. Lars Vollmer im vergangenen Jahr ein Büchlein veröffentlicht, das ich mir kürzlich via Audible laufend auf die Ohren gegeben habe – sehr kurzweilig und authentisch, insbesondere da es von Lars persönlich gelesen wird. Es adressiert ein Thema, mit dem ich mich seit Jahren intensiv beschäftige und zwar mit wirkungsvollen Strukturen für Selbstorganisation.
In der vergangenen Woche durfte ich mich über ein sehr buntes, intensives und erfolgreiches Business Unusual Forum freuen. Dieses Format veranstalten wir von noventum seit 7 Jahren jährlich, um Menschen, die an die Kraft der Unternehmenskultur als einen wesentlichen Baustein des Unternehmenserfolgs fest glauben, mit vielseitigen Impulsen und Erfolgsgeschichten zu inspirieren. In diesem Jahr war es so vielseitig und aufschlussreich wie nie zuvor.
„Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde“, so lautet ein oft zitierter Spruch des Automobilpioniers Henry Ford. Ein Votum gegen Kundenbefragungen als Basis für das Business Development? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Vielleicht ist es ja auch nur der Appell, sich nicht nur auf Kundenbefragungen zu stützen.
Wiederholt hat die NetCologne GmbH sich am Wettbewerb GREAT PLACE to WORK® beteiligt und in ausführlichen Interviews die eigene Belegschaft im Rahmen einer Befragung ihren Arbeitgeber bewerten lassen. Aus den vielfältigen Rückmeldungen haben die Personaler des Kölner Unternehmens Projekte für die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität gewonnen.
Es geht um die Verbindung von Employer Branding, Mitarbeiterbefragungen und der Unternehmenskultur bei einem unserer jüngsten Kunden, dem Netzanbieter NetCologne. Wir durften die Personalabteilung von NetCologne unterstützen und haben gemeinsam mit den Personalern Christoph Görlich und Ingo Deluweit einen Film gedreht.
Microsoft Power BI ist unter dem Stichwort „Self-Service BI“ bereits seit mehreren Jahren in aller Munde und trägt maßgeblich zur Wahrnehmung der Microsoft Data Platform als führende Analytics und Business Intelligence Plattform bei. Um die Führungsposition aufrechtzuerhalten und auszubauen, investiert Microsoft spürbar in die Weiterentwicklung der Plattform und lässt den Funktionsumfang über kurze, teilweise monatliche Release-Zyklen stetig wachsen.
Ist es möglich, dass angestellte Mitarbeiter sich fair bezahlt fühlen und dies auch noch offen kommunizieren? Dies scheint ein Interessenkonflikt per se zu sein, da der Unternehmer oder Vorstand/Geschäftsführer den Auftrag hat, möglichst viel Gewinn aus dem Unternehmen herauszuholen und die Mitarbeiter das Interesse haben, das Beste für sich herauszuholen. Wer dabei am besten feilscht, gewinnt. In einer Welt von New Work und gemeinsamer Suche nach Kundennutzen, der Unternehmensmission und einem attraktiven Wertesystem fühlt sich das für mich aber irgendwie nicht zeitgemäß an.
Mit der Gestaltung von Strukturen, Prozessen und Spielregeln für eine Unternehmenskultur, die auf Vertrauen, Verantwortung und Leistung basiert, beschäftige ich mich seit über zwei Jahrzehnten. Inspiriert durch das Great Place to Work Institut habe ich eine Vielzahl von „good practices“ gesammelt, von denen wir viele im Unternehmen noventum anwenden. Im „Leadership Agility“ Modell wird generell zwischen drei Führungsverhalten unterschieden, und zwar dem Verhalten als „Expert“, als „Achiever“ und als „Catalyst“
Meine Haltung zum Thema Führung wurde durch zwei Lebenserfahrungen geprägt. Zum einen durch 15 Jahre Leben in der Pyramide von Befehl und Kontrolle und der unbändigen Lust, es später als Unternehmer auf andere Weise zu versuchen. Zum zweiten haben mir die letzten 14 Jahre „Great Place to Work community“ gezeigt, dass es viel beglückender ist, mit Vertrauen und Verantwortung zu führen. Und erfolgreich ist es auch, sofern man Profi ist.
Von zwei Seiten werden IT-Teams aktuell bedrängt: das Business fordert neue und komplexe Lösungen, die den digitalen Transformationsprozess vorantreiben, gleichzeitig muss die bestehende Infrastruktur aktuell gehalten und reibungslos betrieben werden. Der IT-Fachkräftemangel blockiert personelles Wachstum und ein Outsourcing allein ist auch nicht immer der Ausweg. Zusätzlich steigt der Druck in den IT-Abteilungen und die Mitarbeiter sind ähnlich unzufrieden wie die länger werdende Schlange von Kunden vor der Tür.
Das im letzten Jahr verabschiedete Entgelttransparenzgesetz wird 2018 wirksam und stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Hat ein Unternehmen mehr als 200 Mitarbeiter, so haben diese den Anspruch, über das Durchschnittsgehalt vergleichbarer Mitarbeiter informiert zu werden, um ggf. eine Angleichung des eigenen Gehalts einfordern zu können. Die konkrete Umsetzung dieses Gesetzes setzt viele Personalabteilungen unter Druck. Nicht zuletzt die heterogene Datenqualität von Personaldaten bereitet für die geforderte Auswertung große Probleme.
Viele Unternehmen müssen für ihre Personalwirtschaft auf Daten unterschiedlichster Herkunft und Qualität zurückgreifen, wenn diese für Controlling und Planung benötigt werden. Mangelnde Datenqualität und aufwändige Prozesse sind die Folge. Das international erfolgreiche eCommerce- Unternehmen shopware, großer Hersteller für Onlineshopsysteme in Deutschland, hat für seine Personalarbeit die Softwarelösung noventum HR-Analytics implementiert.
Alle Jahre wieder und doch immer wieder neu. Glückwunsch für die Organisation einer gelungenen Kundenveranstaltung an unseren Partner. Wir bedanken uns für die aufs Neue angenehme Plattform für den Austausch im MicroStrategy geprägtem Netzwerk.
Von 13.-14. Mai tagte wieder der Congress der Controller in München. Die Veranstaltung unter dem Motto "Prepare for your future" setzte sich einmal mehr mit der Zukunft des Controllings im sich wandelnden Umfeld auseinander.
Am 22.05.2019 fand das monatliche Treffen der PASS Regionalgruppe Ruhrgebiet statt. Zwei noventum Berater waren vor Ort in Essen, um dem spannenden Vortrag „DAX from the trenches“ von Microsoft MVP Tom Martens zu folgen.
Nicht erst der jüngste Fachkräftemangel hat deutlich gemacht: die IT-Wirtschaft in Deutschland muss weiblicher werden und junge Mädchen und Frauen werden auf lange Sicht die Branche mitprägen und verändern.
Das Magazin brand eins und das Statistikunternehmen Statista haben haben ihre jährliche ausführliche Untersuchung über die Leistung von Unternehmensberatungen vorgelegt. noventum consulting gehört erneut in den Kategorien "IT-Strategie" (Platz 43) und "IT Implementierung" (Platz 48) zu den Besten dieser Untersuchung.
Bis zum Jahr 2027 werden laut World Economic Forum bis zu 10 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts über Blockchains erwirtschaftet. Tatsächlich haben die aufkommenden Chancen der Blockchain-Technologie Einkehr in die Diskussionsrunden der Führungsebenen gefunden. Vor allem bei der Ausrichtung der langfristigen IT-Strategie sollte das Thema Blockchain Berücksichtigung finden, um die Möglichkeiten für das eigene Unternehmen frühzeitig zu erkennen.
„HR-Analytics“ oder „People-Analytics“ – die Anforderungen und Möglichkeiten für Analyse und Planung im HR-Bereich sind sprunghaft gestiegen und smarte Lösungen sind gefragt. Auf der „Zukunft Personal“ in Stuttgart haben wir mit unserem Kunden dm-drogerie markt das Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit vorgestellt. „Wie der dm-drogerie markt mit noventum HR-Analytics die Daten von 40.000 Mitarbeitern strategisch nutzt“ – ein Erfahrungsbericht, so lautete der Titel unseres Vortrages. Die Resonanz war hervorragend und wir sind mit einer Vielzahl namhafter Interessenten ins Gespräch gekommen.
People Analytics war bisher das Innovationsthema, Predictive Analytics ist das aktuelle Versprechen. Von der schnellen Erhebung relevanter HR-Kennzahlen bis zur Forderung nach intuitiven Analysen möglicher Zusammenhänge und auffälliger Trends gehen die Anfragen. dm-drogerie markt hat auf diese Situation mit der Standardlösung „noventum HR-Analytics“ reagiert. Diese basiert auf einem personalwirtschaftlichen Data Warehouse und einer BI-Lösung auf Basis von Microsoft SQL Server und MicroStrategy.
WinLocal macht „Ihre Firma online unübersehbar“. Und wir unterstützen WinLocal beim Aufbau eines Power-BI-Dashboards, damit der Erfolg für ihre Kunden auch übersichtlich und messbar wird. Während sich die Experten bei WinLocal mit der Aufbereitung der Daten in Power BI von Microsoft beschäftigen, coachen wir primär zu den Themen Datenintegration und Datenbereitstellung. Die Ergebnisse können sich schon nach wenigen Tagen sehen lassen.
Das im Jahr 2017 verabschiedete Entgelttransparenzgesetz wurde 2018 wirksam und stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Hat ein Unternehmen mehr als 200 Mitarbeiter, so haben diese den Anspruch, über das Durchschnittsgehalt vergleichbarer Mitarbeiter informiert zu werden, um ggf. eine Angleichung des eigenen Gehalts einfordern zu können. Die konkrete Umsetzung dieses Gesetzes setzt viele Personalabteilungen unter Druck. Nicht zuletzt die heterogene Datenqualität von Personaldaten bereitet für die geforderte Auswertung große Probleme.
noventum consulting gehört zu den 100 besten Arbeitgebern Deutschlands! Bei der feierlichen Gala im Titanic Chaussee Hotel in Berlin nahmen noventum Geschäftsführer Uwe Rotermund, sein Stellvertreter und Personalleiter Frank Petersen und etliche Mitarbeiter die Ehrung entgegen. Damit hat noventum wieder einen Platz in der ersten Reihe der attraktiven Arbeitgeber errungen. In einer anonymen Befragung hatten die Mitarbeiter ihren Arbeitgeber ausführlich bewertet und ihm ein ausgezeichnetes Zeugnis ausgestellt.
Auch dieses Mal war die von der PASS Deutschland organisierte SQL Server Konferenz wieder eine sehr gelungene Veranstaltung. Neben inhaltlich spannenden Vorträgen (vgl. Agenda) und tollem Networking in der Microsoft Community kam auch der Spaß nicht zu kurz. Auch dieses Jahr waren wir von noventum wieder mit vier Kollegen vor Ort. Wir alle waren uns einig, dass das Event mehr als lohnenswert war.
23. und 24. Januar 2019 in Frankfurt: "Cloud" ist in aller Munde - auch bei BOARD. Insgesamt hat sich der CPM-Softwarehersteller vorgenommen "simpler, better, faster" zu werden. In Q2 2019 wird der Release BOARD 11 erscheinen. Mit Wave im Bauch wird eine komplett neue Engine für eine starke Performance sorgen. So lautet das Versprechen von Pietro Ferrari (CTO bei BOARD) bei seinen Neuigkeiten aus dem Lab. Einhergehend mit "Cloud" steht das Thema "Compliance" im Fokus. Zertifizierungen wie SOC 1 Type II, ISO 27001, GDPR und SOC 3 gehören bei BOARD längst zum Standard. Neben einer spannenden Live-Demo sorgen auch erfrischende Quiz-Fragen für Begeisterung. Kennen Sie das Frankfurter Mispelchen?
Der Marketing-Club Münster/Osnabrück hat im Rahmen seines Neujahrsempfangs mit über 200 Gästen noventum consulting mit dem 10. Marketing-Preis ausgezeichnet. Mit dem Preis würdigt der Marketing-Club herausragende regionale Marketing-Leistungen von Unternehmen aus dem Münsterland, dem Osnabrücker Land und dem südlichen Emsland. Die Auszeichnung nahmen noventum-Geschäftsführer Uwe Rotermund und sein Marketing-Team von Club-Präsident Thomas Hans entgegen.
Das im Jahr 2017 verabschiedete Entgelttransparenzgesetz wurde 2018 wirksam und stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Hat ein Unternehmen mehr als 200 Mitarbeiter, so haben diese den Anspruch, über das Durchschnittsgehalt vergleichbarer Mitarbeiter informiert zu werden, um ggf. eine Angleichung des eigenen Gehalts einfordern zu können. Die konkrete Umsetzung dieses Gesetzes setzt viele Personalabteilungen unter Druck. Nicht zuletzt die heterogene Datenqualität von Personaldaten bereitet für die geforderte Auswertung große Probleme.
Kunden und Interessententen erleben regelmäßig, dass wir aus unserer HR-Controlling Beratung die Entstehung der ISO 30414 „Human resource management - Guidelines for internal and external human capital reporting“ intensiv verfolgen und auch unsere Lösung noventum HR-Analytics daran ausrichten. Die Norm mit Empfehlungscharakter ist nun auch offiziell verfügbar und hier einzusehen.
Ich beginne mit der Mittagspause. Ein spannender, netter Plausch mit meiner maximal 25-jährigen Tischnachbarin über das Thema der digitalen Forensik, wozu es sogar schon im tiefsten Sachsen ein Bachelor-Studium gibt. Schlagworte: Akzeptanz von per AI-Algorithmen basierter Beweissicherung bei Richtern oder wie sichte ich digitale Fotoarchive mit 40 Millionen Bilddateien. Vielleicht noch praxisnäher im digitalen Alltag die Frage „Wie sichere ich nach einem Hackerangriff den Tatort bis der digitale Forensiker eintrifft.
Gestern durften wir erneut über 30 Teilnehmern unsere zeitgemäße Lösung für Harmonisierung von Daten und einfache Darstellung relevanter Kennzahlen präsentieren. Den Aufschlag machte Thorsten Schmidt, Director, mit einer Einordnung des Themas „HR-Analytics“ und der Erläuterung der realen Umsetzung im „noventum HR-Analytics“. Der Kern des Webinars war die Produkt-Demo durch Kay Kamphans, Senior Consultant BI und Vater von „noventum HR-Analytics“. Die Session endete mit einer spannenden Q&A-Runde dank reger Teilnahme unserer Zuhörer.
Für eine schöpferische Pause und um bald mit neuen Themen und Gedanken an Euch herantreten zu können, ruht mein Blog seit dem Spätsommer. Wenn es wieder losgeht, melde ich mich aktiv bei Euch und freue mich schon jetzt auf die nächste Runde von
Am 3. und 4. Dezember 2018 treffen sich zum 19. Mal HR-Fachexperten auf der DGFP Jahrestagung Personalcontrolling zu spannenden Vorträgen und zum Networking in Frankfurt. Dieses Jahr wird das Fokusthema „People Analytics“ beleuchtet. Welche Einsatzgebiete sehen Unternehmen? Ist es ein Trend oder eine ernstzunehmende Umwälzung? Welche Stolpersteine gibt es? Da darf noventum natürlich nicht fehlen und engagiert sich mit dem Fachvortrag „Studienseminar „Altersstrukturanalyse im Einzelhandel“ – Ein noventum HR-Analytics Projektbericht“ präsentiert von Thorsten Schmidt und Irham Amin.
Das nächste in der Reihe erfolgreicher Webinare aus dem noventum BI-Umfeld ging vor wenigen Tagen über die Bühne. "Werttreiberbasierte Planung und Steuerung" war das Thema des Webinars, zu dem noventum zusammen mit der Fa. Valsight mehr als 30 Teilnehmer versammeln konnte.
Leistungsspektrum der IT wächst // Steuerung der IT // treiberbasierte Steuerungsmodelle für Ihre IT // Beispiel Sourcing Modell // Produktdemo Valsight // Lösungsangebot für Controller
Am 15.11.2018, fand der 18. TDWI Roundtable Münster statt, diesmal in den Räumen der Fiducia & GAD IT AG. noventum wurde durch Michael Suelmann und Frank Gellern vertreten. Im ersten Vortrag stellte Herr Hemelt von der Fiducia & GAD eine recht junge Einrichtung am Standort Karlsruhe vor: Im sogenannten Smart Data Lab werden unter der Führung eines Laborleiters wechselnde Fragestellungen zu datenbasierten Wertschöpfungen beleuchtet.
Wachstum, Fusionen und andere große Veränderungen stellen Personalabteilungen zumeist vor herausfordernde Aufgaben. Die Anforderungen an moderne Personalmanagement-Prozesse sowie Analyse- und Planungsfunktionalitäten sind mit einfachen Mitteln oft nicht mehr zu bewältigen. Auch das Unternehmen nobilia stand vor einer solchen Herausforderung. Dabei stellte das HR-Management seine Arbeit mit Hilfe der PERSIS Personalsoftware auf eine auch technologisch zeitgemäße Basis.
Passend zu unseren letzten Webinar-Themen freuen wir uns sehr über einen Neukunden aus dem Mittelstand: die shopware AG. Den eCommerce-Giganten aus Schöppingen gibt es seit dem Jahr 2000 und ist inzwischen der größte Hersteller für Onlineshopsysteme in Deutschland.
Auf sein 2018 erschienenes Buch FACTFULNESS bin ich durch die Empfehlung von Barack Obama gestoßen, welcher dieses Buch auf seinen Social Media Kanälen wärmstens empfiehlt. Dieses Buch ist für mich eine großartige Zusammenfassung, ein „Reminder“ und Verstärker der Rosling Erkenntnisse und hat mir einige neue Perspektiven eröffnet.
Wie agil kann und muss eine Bank sein? Diese Frage diskutiere ich viel mit Verantwortlichen bei Sparkassen, Volksbanken, Großbanken, Privatbanken etc. Bemerkenswert dabei ist, dass sich diese Organisationen meist mit sehr viel Unsicherheit dem Thema Agilität und Selbstorganisation nähern, obwohl gerade Unternehmen dieser Branche gut daran täten, sich schnell zu agilisieren, denn die Umwelteinflüsse demontieren ihr Geschäftsmodell mit brutaler Macht.
Eine Unternehmenskultur, die auf Vertrauen basiert und Leistung hervorbringt, wünscht sich sicher fast jeder Unternehmenslenker. Zumindest wird mir das in vielen Gesprächen von Geschäftsführern, Personalleitern, Führungskräften und allen, die sich mit Organisationsentwicklung beschäftigen, deutlich gemacht.
Der Kunde ist ein Online-Fare-Aggregator und betreibt ein Buchungsportal zur weltweiten Vermittlung von Hotelzimmern an Privat- und Geschäftskunden. Obwohl der Kunde bereits über eine umfangreiche BI-Landscape verfügt, bleiben zentrale Informationsbedürfnisse – aufgrund einer schwierigen bzw. fehlenden Integration verschiedener Datenquellen und Informationssysteme – unerfüllt.
Im vergangenen Sommersemester 2018 haben sich sechs Studenten der Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (jetzt Uni Münster) mit der Erweiterung von noventums HR-Analytics um eine Komponente zur Analyse demografiebedingter Personalengpässe beschäftigt.
Meine letzten knapp 10 Laufstunden habe ich mit einem Hörbuch von Henrik Kehren und Sebastian Purps-Pardigol verbracht. Der Titel „Digitalisieren mit Hirn - Wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter für den Wandel gewinnen“ hatte mich neugierig gemacht, da ich mich mit diesem Thema seit Jahren aus vielen Perspektiven beschäftige. Das Buch ist eine Mischung aus Change Management, agiler Führung, Hirnforschung und Verhaltensökonomie sowie eine Sammlung von vielen „best practices“ deutscher Mittelständler.
Ende Mai fand in Eindhoven das jährliche DB2-Symposium statt. Eine Session pro Tag beschäftigte sich dabei mit DB2 unter z/OS. Hier wurde besonders auf die Neuerungen eingegangen, die mit den Versionen 11 und 12 geliefert wurden und wie man sie zur Performance-Steigerung nutzen konnte. Desweiteren wurden nützliche neue Features erläutert und wie man sie vernünftig in Praxis anwenden könnte. Susan Lawson aus Chicago, eine sehr erfahrene DB2-Entwicklerin und IBM Gold Consultant, erläuterte zuerst gekonnt die üblichen Probleme und deren mögliche Lösungen.
Mit mehr als 30 Teilnehmern ging heute ein sehr gutes Webinar über die Bühne, mit dem wir unser Produkt "HR-Analytics" bewerben und interessierte Kunden an uns binden wollen. Martha Eggert hatte als Moderatorin gleich ihren ersten öffentlichen Auftritt für noventum, Thorsten Schmidt und Kay Kamphans stellten das weitere thematische Umfeld sowie in einer Live Demo das Produkt HR-Analytics vor.
In meinem Blogartikel der vergangenen Woche hatte ich über unsere Initiativen zum Employer Branding und zum verstärkten „recruiting“ geschrieben und dabei unseren Film Clip vorgestellt. Ein weiterer Baustein zur Gewinnung neuer Arbeitskräfte ist das Auflegen eines umfassenden Trainee Programms. Damit adressieren wir überwiegend Absolventen der Fachrichtungen Informatik, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft und Organisationspsychologie.
Es klingt einfach und ist doch zentral: Software, die fehlerfrei funktioniert, ist gut, Softwarefehler kosten Zeit und Geld. Das gilt für Standardsoftware, aber natürlich auch für Individualanwendungen, wie sie im Geschäftsalltag vieler Unternehmen Anwendung finden. Durch automatisierte Tests ist es möglich, kontinuierlich Softwarequalität zu messen und zu gewährleisten.
Herausforderung Fachkräftegewinnung. Auch für unser Unternehmen noventum ein Thema, dem wir uns mit sehr viel Energie und Kreativität stellen müssen. Dabei reicht es nicht, dass wir einen außerordentlich attraktiven Arbeitsplatz bieten. Wir müssen wirklich sehr viele Kanäle sehr professionell bespielen, so dass wir im Bemühen um die passenden Fachkräfte erfolgreich sind. Wir suchen immer wieder neue Kollegen, die zu uns als Charaktere und als Fachleute gut zu uns passen.
Das CoPlanner-Anwendertreffen am 14. Juni 2018 stand im Zeichen der neuen CoPlanner-Weboberfläche für Planung und Modellierung sowie der fachlichen Breite an Planungs- und Reporting-Möglichkeiten mit dem Werkzeug. Einfach planen, analysieren und berichten ist dabei nur ein Aspekt - die Modellierung und Gestaltung von neuen Anwendungen stellt nur geringe Anforderungen an den Controller. Sie denkt mit und kann damit auch von Anwendern ohne IT-Kenntnisse einfach bedient werden.
Heute möchte ich Euch ein Buch empfehlen, das mir die lange Flugreise nach Japan vor wenigen Wochen verkürzt hat und das einige meiner Gedankenstränge miteinander verbunden hat. Das Buch, um das es sich dabei handelt, ist „Business Culture Design“ von Dr. Simon Sagmeister, Gründer und Managing Director von The Culture Institute in Zürich.
Mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft BVMW fahre ich jährlich unter dem Motto „Horizonte“ im Rahmen einer Unternehmerreise ins Ausland, um dort andere Geschäftsmodelle und Arbeitsweisen zu erkunden. Zweck dieser Reisen: Horizonterweiterung. Vor wenigen Wochen stand Japan auf der Agenda, ein Land in dem ich zuvor noch nie war und dessen Kultur und Arbeitswelt mir bisher recht unbekannt war.
Neben der Neusortierung der Angebote im Umfeld von „Culture Change Management“ habe ich in den letzten Wochen eine Vielzahl inspirierender Impulse aus der Welt der Unternehmenskultur bekommen. So habe eine ziemlich agile Bank kennen und schätzen gelernt, bekam Einblick in eine besonders modern aufgestellte IHK, habe das 7. Leadership Lab Sylt mit tollen Menschen erleben dürfen und konnte meinen Erfahrungsschatz durch einige Diskussionen, Workshops und Projekte weiter ausbauen.
Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die grundlegenden Forderungen der DSGVO und die Pflichten, die sich daraus für Unternehmen und die Datenschutzbeauftragten ergeben und skizziert ein mögliches Vorgehen, um diesen Verpflichtungen gerecht zu werden. Darüber hinaus werden die Auswirkungen der Verordnung im Business-Intelligence-Kontext diskutiert und am Beispiel der Microsoft SQL Server Platform gezeigt, wie sich die Anforderungen der neuen EU-Richtlinie durch Features moderner Datenbank-Managementsysteme abdecken lassen.
Sind im Rahmen eines Microsoft SQL Server Integration Services (SSIS) Projekts mehrere Entwicklungs-, Test- und Produktionsumgebungen im Einsatz und basieren diese Umgebungen auf unterschiedlichen Microsoft SQL Server Versionen stellt sich relativ schnell die Frage bzgl. der Auf- und Abwärtskompatibilität der erzeugten SSIS Pakete. Die Frage nach der Abwärtskompatibilität von SSIS Paketen trat zuletzt innerhalb eines Kundenprojekts auf, bei dem SSIS Pakete, die noventum-seitig auf Basis des Microsoft SQL Servers 2016 entwickelt worden waren, in die Microsoft SQL Server 2012-basierte Entwicklungsumgebung des Kunden transferiert und integriert werden mussten.
Am 17.05.2018 fand in Essen ein weiteres Treffen der PASS Regionalgruppe Ruhrgebiet statt. Zwei Berater von noventum machten sich auf den Weg und folgten der Einladung der GDS Business Intelligence GmbH.
noventum consulting hat den Sprung in die Bestenliste geschafft – als eine von 293 aus gut 19.000 Unternehmensberatungen insgesamt. Mehr als 7.000 Partner und Projektleiter großer Beratungshäuser sowie 1.500 Führungskräfte von Beratungskunden waren befragt worden. Besondere Erwähnung findet noventum in den fachlichen Sparten „IT-Strategie“ und „IT-Implementierung“ zwei seiner Beratungsschwerpunkte.
Um 9:00 Uhr öffnet am 15. / 16.05.2018 die Zukunft Personal Nord in Hamburg ihre Türen. Wir wünschen allen Besuchern viel Erfolg und spannende neue Impulse bei den Keynotes und Standbesuchen. noventum ist gemeinsam mit Persis vor Ort - zu finden in Halle A1 | STAND C.02
Der Kunde ist ein Online-Fare-Aggregator und betreibt ein Buchungsportal zur weltweiten Vermittlung von Hotelzimmern an Privat- und Geschäftskunden. Obwohl der Kunde bereits über eine umfangreiche BI-Landscape verfügt, bleiben zentrale Informationsbedürfnisse – aufgrund einer schwierigen bzw. fehlenden Integration verschiedener Datenquellen und Informationssysteme – unerfüllt.
Am 23. und 24. April fand in München der 43. Congress der Controller statt. Und natürlich stand auch hier die Digitalisierung im Mittelpunkt. Was macht die Digitalisierung mit uns, welche Herausforderungen bringt sie fürs Controlling und, vor allem, welche Chancen bietet sie - Unternehmen sowie dem Fachbereich Controlling?
Der Outsourcing-Markt erreichte schon in der Vergangenheit national als auch international immer neue Rekordniveaus. Die Anzahl und Komplexität von Providerverträgen wächst und damit die Herausforderungen für den IT-Einkauf. Dieser muss nicht nur kürzere Sourcingzyklen bewältigen, immer häufiger wächst ihm auch die Rolle des Providermanagements zu. Künftig wird der IT-Einkauf als zentraler Know-how-Träger das Sourcing-Geschehen in den Unternehmen entscheidend mitbestimmen.
Um 9:00 Uhr öffnet am 24. und 25. April 2018 die Zukunft Personal Süd in Stuttgart ihre Türen. Wir wünschen allen Besuchern viel Erfolg und spannende neue Impulse bei den Keynotes und Standbesuchen. noventum ist gemeinsam mit Persis vor Ort - zu finden in Halle 1 am Stand F.07!
Im Rahmen ihres Projektseminars beschäftigen sich ab sofort und während des gesamten Sommersemesters 2018 sechs Studierende (Bachelor Wirtschaftsinformatik) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (jetzt Uni Münster) mit der Erweiterung von noventums HR-Analytics um eine Komponente zur Analyse Demografie-bedingter Personalengpässe.
SharePoint-Projekte werden oft im Spiegel ihrer technischen Möglichkeiten konzipiert und aufgesetzt. Die Anregung für solche Projekte wird in vielen Unternehmen in der Technikabteilung erstellt, die das Tool wie jedes andere Softwareprodukt betrachtet und ausrollt. Die Frage nach dem Nutzen wird dabei oft zu spät gestellt. Damit ist über kurz oder lang das Scheitern vorprogrammiert, greift doch die SharePoint-Technologie nachdrücklich in die internen Kommunikations- und Kollaborationsprozesse ein. Das aber bedarf der Unterstützung aller Beteiligten, vor allem der verantwortlichen Manager auf der User-Seite.
Data Analysis Expressions (DAX) ist eine Abfrage- und Modellierungssprache für SQL Server Analysis Services (SSAS) Tabular, Power-BI und Excel Power Pivot. Mit ihr können berechnete Spalten, Tabellen und benutzerdefinierte Measures auf sehr anspruchsvollem Niveau erstellt werden. Mit Hilfe der noventum-Lösung HR-Analytics, die sich auch der DAX-Formelsprache bedient, können Unternehmen dieser Verpflichtung nachkommen.
Das international tätige Unternehmen der Telekommunikationsbranche muss im Zuge der jährlichen Auditierungen im Rahmen des Sarbanes-Oxley Act (SOX) ca. 2000 hochkritische Systeme (Server und Datenbanken) seiner europaweit verteilten IT-Infrastruktur überprüfen. Ein Schwerpunkt bildet bei dieser Überprüfung die Härtung (explizite Definition und Überprüfung sicherheitsrelevanter Systemkonfigurationen) der hochkritischen Systeme.
Am 09.06.2018 findet an der Hochschule Bonn Rhein Sieg in St. Augustin der diesjährige SQL Saturday Rheinland statt, eine Veranstaltung, die noventum bereits seit mehreren Jahren besucht und die viele spannende Vorträge im Bereich Microsoft Data Platform verspricht. In drei parallellaufenden Tracks werden die Themen Business Intelligence, Database Management und Microsoft Azure von nationalen und internationalen Experten adressiert.
Wenn in der Planung unterschiedliche Ebenen aufeinander abgestimmt sind und auch die Ergebnisse aller Teilbereiche miteinander verknüpft sind, spricht man von Integrierter Planung. Um in der Digitalisierung Schritt halten zu können, sind solche Systeme heute unabkömmlich, sorgen sie doch stets für ein konsistentes Bild der Zukunft des Unternehmens und ermöglichen auch Anpassungen ohne Mühe.
Planung ist heute zeitaufwändig, intransparent und in unserer schnelllebigen Zeit auch noch zu unsicher, finden die meisten Unternehmen. Das muss nicht sein, fanden ein paar ambitionierte, junge Gründer 2015 in Potsdam/ Berlin und entwickelten eine Software, die sich diesen Problemen stellen sollte: Valsight.
Die Einsatzgebiete von HR-Analytics sind auf Grund des oft umfangreichen zur Verfügung stehenden Datenraums vielfältig und reichen von Berichten und Analysen zu Personalstammdaten, Personalstruktur und -bewegung, Personalmaßnahmen bis hin zu Zeitwirtschafts- und Gehaltsanalysen. Als Berichts- und Analysewerkzeug dient das HR-A traditionell dem Personalmanagement. Zunehmend sind Berichtsempfänger allerdings auch auf allen Führungsebenen und in anderen Unternehmensbereichen zu finden: von der Produktion, über Logistik und Handel bis hin zu internen Marketing- und PR-Abteilungen.
Eine besondere Herausforderung für die Unternehmen stellen dabei die Artikel 17 und 18 dar. Hier werden das Recht auf Vergessenwerden und auf Löschung, sowie das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung thematisiert.
Mit 3 Senior Consultants aus unserem MS BI Team – Daniel Christoph, Irham Armin und ich – haben wir in dieser Woche die SQL Server Konferenz in Darmstadt besucht. Die Konferenz wird von der PASS Deutschland e.V. organisiert und ist immer wieder ein höchst spannendes und interessantes Event.
Das in Taunusstein ansässige Familienunternehmen BRITA, führend im Bereich der Trinkwasseroptimierung und auf allen fünf Kontinenten vertreten, betreibt zur Realisierung seiner vielfältigen kaufmännischen Anforderungen ein komplexes Data Warehouse. Das Upgrade seiner SQL Server Software auf den aktuellen Stand der Version 2016 SP1 erlaubt dem Unternehmen heute, die diversen hinzugekommenen Funktionen der Standard Edition zu nutzen und so mit vertretbarem Aufwand technisch up to date zu bleiben.
Eine intelligente Analyse von Kunden- und Onlinenutzerdaten erlaubt ein gezieltes und kundenorientiertes Marketing. Voraussetzung ist, dass die implementierten Datenstrukturen und ausgewählten Analysemethoden und BI-Tools aufeinander abgestimmt sind und gut zusammenpassen. Ein mittelständisches Verlagsunternehmen machte sich für die Ausweitung seiner datengestützten Marketingaktivitäten die schon 2013 eingeführte DWH- und BI-Architektur zunutze.
Der Kunde ist der interne IT-Serviceprovider für einen gesamten Bankenverbund. Gegenwärtig führt er ein Serviceportal (SP) auf der Basis der Standardsoftware „ServiceNow“ ein. Die Daten in diesem SP werden durch die Fachabteilungen bereitgestellt und gepflegt. Für die Übernahme der Daten können die Fachabteilungen Schnittstellen nutzen, die durch die einzelnen Fachabteilungen aufgebaut und sowohl zur Erstbefüllung der Plattform mit Daten als auch zur Pflege von Daten im Batch-Verfahren unter Beachtung des konzipierten Change Prozesses genutzt werden können
Verschiedene Mitarbeiter erkunden auf der Basis einzelner Accounts bei einem der großen Cloud Anbieter die Möglichkeiten und machen sich ein Bild davon, welche Anwendungen für ihr Unternehmen oder ihre Abteilung von Interesse sein könnte. Um im Blick zu haben, wohin die Reise finanziell geht, muss schon dieses erste Testen der Optionen planvoll angegangen werden. Für eine spätere breite Cloudnutzung ist ein solcher Plan zwingend. Große Anbieter wie AWS oder Azure haben für neue Kunden die ersten Schritte zumeist systematisch vorgedacht. Mit einem Trusted Advisor, wie z.B. bei AWS vorhanden, sind die ersten Schritte schnell und sicher getan.
Das im letzten Jahr verabschiedete Entgelttransparenzgesetz wird 2018 wirksam und stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Hat ein Unternehmen mehr als 200 Mitarbeiter, so haben diese den Anspruch, über das Durchschnittsgehalt vergleichbarer Mitarbeiter informiert zu werden, um ggf. eine Angleichung des eigenen Gehalts einfordern zu können. Die konkrete Umsetzung dieses Gesetzes setzt viele Personalabteilungen unter Druck. Nicht zuletzt die heterogene Datenqualität von Personaldaten bereitet für die geforderte Auswertung große Probleme.
Für das erste Zusammentreffen des Jahres stand am 11.01.2018 bei der PASS Regionalgruppe Rheinland das Thema Continuous Integration (CI) und Continuous Delivery (CD) auf der Agenda. Ein Thema, welches in der Softwareentwicklung bereits etabliert und nicht mehr wegzudenken ist, jedoch im Bereich der Entwicklung von Business Intelligence Lösungen eher schleppend an Bedeutung gewinnt.
Im Laufe der letzten Jahre haben immer mehr IT-Dienstleister Services in Länder mit niedrigerem Lohnniveau, insbesondere nach Indien, verlagert. Ziel dieses Offshorings ist es, dem gestiegenen Wettbewerbs- und Kostendruck der Märkte gerecht zu werden. So groß wie die betriebswirtschaftlichen Anreize auch sind, so hoch sind die Anforderungen, die an das Provider-Management dieser Offshore-Projekte zu stellen sind. Bedingt durch interkulturelle Differenzen können bei solchen Projekten gravierende Ineffizienzen auftreten.
Vom 27.11. bis 01.12.2017 habe ich das fünftägige Seminar „Implementing a Data Warehouse with MS SQL Server 2016“ beim Schulungsanbieter „softed“ an seiner Homebase in Dresden besucht und ich teile gerne meine Eindrücke mit, die ich habe gewinnen können.
Agilität, Innovation, Kostensenkung, Flexibilität und Skalierbarkeit sind zusammengefasst die häufigsten Gründe für einen Auszug in die Cloud. Die praktischen Fragen lauten: welcher Anbieter hat die passenden Services? Welche Teile der Unternehmens-IT sind für eine Auslagerung geeignet? Wie läuft eine Migration in die Cloud konkret ab? Wodurch rechnet sich der Aufwand und sind die Kosten der einzige Trigger für den Auszug in die Cloud? Die Frage lautet zumeist nicht mehr, „gehen wir in die Cloud?“ Es geht vielmehr ganz konkret um Fragen wie „wann und wie?“ oder „welche Dienste sind möglich?“ Nicht nur Anfänger im Cloud-Thema stellen sich die Frage nach dem richtigen Vorgehen.
Mein Blog heißt Thank God it’s Monday. Montag ist für mich ein schöner Wochentag, denn ich schaue voller Vorfreude auf die Arbeitswoche. Arbeit ist eine erfüllende Sache, die meist sehr viel Spaß macht und oft auch herausfordernd und anstrengend sein darf. Arbeit darf doch nicht der blöde Teil des Lebens sein! Eine immer wieder neu zu belebende Unternehmenskultur, die geprägt ist von Vertrauen, Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Teamgeist, Verbundenheit und Teamgeist leistet dazu einen entscheidenden Beitrag.
Das Thema Digitale Transformation ist überall! Kein gesellschaftlich relevantes Feld bleibt davon unberührt und es scheint nur noch um die Frage des digitalen Tempos zu gehen. Die Forderung nach Agilität und Flexibilität gibt den Takt vor und damit ist auch schon geklärt, worauf die Dynamik der Digitalisierung zielt. Dabei sind die verschiedenen Akteure durchaus unterschiedlich aufgestellt und IT-Abteilungen in Unternehmen können aus eigener Kraft beim Tempo oft nicht mithalten. Sourcing an IT-Dienstleister kann eine Entlastung erzielen, seien dies externe oder in größeren Konzernen interne Dienstleister.
Nur kurz nach der Veröffentlichung des Release 10.9 weitet MicroStrategy die „Game-Changing“ Features „Dossiers“ und „Library“ neben dem Web auf die Applikationen MicroStrategy Desktop und der neuen Applikation „Workstation“ aus.
Vom 26. - 28. Februar findet die Microsoft SQL Server Konferenz 2018 im Kongresscenter Darmstadt statt. Die Agenda verspricht viele interessante Beiträge rund um den neuen SQL Server 2017, Power BI, Azure, Business Intelligence und Big Data sowie Neuigkeiten aus den Bereichen Datenbankadministration und -entwicklung.
Für den Mai 2014 hatte der Vorstand des IT-Forums Nord Westfalen, dem auch ich angehöre, beschlossen, einen jährlichen regionalen IT-Strategiekongress für Geschäftsführer und IT-Entscheider zu organisieren und dabei den Blick ca. 5 Jahre in die Zukunft zu werfen. Folglich hieß die erste Auflage dieses in der Region unvergleichlichen Kongresses IT-Strategie 2019. Die Resonanz der Teilnehmer war ausgezeichnet, so dass wir uns ermutigt sahen, die Reihe fortzusetzen. Im kommenden Frühjahr tagen wir in diesem Kontext schon zum fünften Mal und dann heißt es IT-Strategie 2023.
Am Abend des 11.12.2017 ist noventum als einer von zahlreichen Interessierten der Einladung durch die PASS Regionalgruppe Rheinland gefolgt. Die Kapazitäten der Räumlichkeiten waren aufgrund der Anziehungskraft der zwei bevorstehenden Vorträge schnell erschöpft.
Heute möchte ich wieder ein Buch bzw. Hörbuch empfehlen. In den letzten Wochen habe ich die beeindruckende Biografie von Elon Musk gehört, der als Gründer und Investor außerordentlich visionär und risikofreudig war und dadurch die Unternehmen PayPal, SpaceX und Tesla groß und erfolgreich gemacht hat. Die kompromisslose, konsequente und meist verbissene Suche nach echten Innovationen zeichnet Elon Musk aus. Sein Führungsstil hingegen weicht offensichtlich deutlich von dem ab, was ich als Vertrauens- und Leistungskultur bezeichnen würde.
Dank an die DGFP für die Organisation der Jahrestagung Personalcontrolling am 4. u. 5. Dezember 2017. Dank für einen interessanten Mix aus Themen und die Wahl überwiegend interessanter Referenten und das angenehme Ambiente. An dieser Stelle möchte ich in Kürze subjektiv festhalten, welche Erkenntnisse ich mit in den Zug nach Münster nehme:
Vor einigen Tagen durfte ich auf Einladung der Westfälischen Nachrichten an dem Kompetenzforum Personal teilnehmen, welches zwei Mal im Jahr die Personalleiter der Region zusammentrommelt, um brennende oder spannende Themen aus der Praxis zu diskutieren. Dieses Mal ging es um die Erwartungen der Generation Z (GenZ) an ihre Arbeitgeber. Hierzu gaben uns der GenY Absolvent Benjamin Adamaschek gemeinsam mit seinem GenX Professor Farid Vatanparast Einblick in die Erkenntnisse seiner Masterarbeit zur GenZ.
Cloud-Computing ist gegenwärtig die Antwort Nr. 1 auf die vielfältigen Rufe nach agilen IT-Umgebungen in Zeiten der Digitalisierung. Der Markt verändert sich aber laufend und nicht wenige Cloud-Vorhaben scheitern an mangelnder Vorbereitung. Die Forderung nach einer Cloud-Strategie, welche sich durchdacht und nahtlos in die IT-Sourcing-Strategie einfügt sowie nach gesicherten Vorgehensmodellen wird laut. Zusammen mit Microsoft und CAST hat die noventum consulting GmbH für diese Forderungen eine Lösung konzipiert. Die fachliche Partnerschaft der drei Unternehmen mündet in einem Workshopangebot für Unternehmen, die den Weg in die Cloud erproben wollen – von der Strategie bis zur Umsetzung.
Meinem Freund Michael Buttgereit von www.gute-botschafter.de habe ich zu verdanken, dass ich den nagelneuen Film „Die Stille Revolution“ in der vergangenen Woche im Kino erleben durfte.Der im Film dokumentierte Entwicklungsprozess beginnt mit dem Schock des Unternehmers Bodo Janssen darüber, dass seine Mitarbeiter ihm als Führungskraft in einer anonymen Befragung mittelmäßige bis katastrophale Noten gegeben haben. Fremdbild- und Selbstbild waren damals extrem weit voneinander entfernt.
Start-Ups und Jungunternehmer sind in Deutschland rar gesät. Dabei ist es für unseren Wohlstand so wichtig, dass immer wieder neue Ideen eine Chance bekommen, einen Beitrag zu dem Wohlstand unseres Landes zu leisten. Schaut man auf die im weltweiten Vergleich vergleichsweise wenigen deutschen ambitionierten Start-Ups, so konzentrieren sie sich auf die Metropolregionen Berlin, Rhein-Ruhr, Stuttgart, München und Hamburg. Und was passiert im Münsterland?
MicroStrategy hat jüngst ein neues Release (10.9) mit einer Reihe von sehr interessanten Funktionen veröffentlicht. Mit "Dossiers" ist es nun möglich, interaktive Analysen in einem Buch zu bündeln. Dossiers beinhaltet neue Kommentierungs- und Kollaborationsmöglichkeiten sowohl im Web als auch auf mobilen Endgeräten. Eine weitere Neuerung wird vor allem unsere Kunden im Controlling freuen. Hierarchie-Reports erlauben nun die Abbildung von unbalancierten Hierarchien. Das Reporting von z.B. Gewinn- und Verlustrechnungen oder Bilanzen wird dadurch deutlich komfortabler.
Wie gelingt es Unternehmen im ländlichen Bereich ausreichend attraktiv für Arbeitnehmer zu sein und damit trotz des demografischen Wandels noch ausreichend Fachkräfte zu gewinnen und zu halten? Immer weniger Arbeitnehmer sind bereit, sich bedingungslos aufzuopfern, sind aber sehr wohl bereit, Ihren Beitrag zum Erfolg des Unternehmens zu leisten, sofern es für sie Sinn macht. Also muss es bei dem „Employer Branding“ darum gehen, genau dieses herauszustellen.
Zwei gute Bücher! Angeregt durch Vorträge auf dem letzten IT-Strategiekongress habe ich in den letzten Wochen Freundschaft geschlossen mit zwei Büchern aus der Zukunft. Das Buch „Smarte Maschinen“ von Ulrich Eberl sowie das Buch von dem Keynote Speaker unseres IT Strategiekongresses Sven Gábor Jánszky.
Mit New Work beschäftige ich mich seit der Gründung meines Unternehmens vor 21 Jahren. Systematisch und intensiv beleuchte ich New Work unter dieser Vokabel seit mehr als 12 Jahren. Spätestens seit dem Beginn unserer Great Place to Work Wettbewerbsteilnahmen und Analysen beginnend im Jahre 2005 hat sich mein Bild über zeitgemäße Arbeitsbedingungen zunehmend geschärft. Es gibt unzählige „best practices“, wie Unternehmen ein Klima von Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist herstellen können.
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft BVMW zeichnet sich insbesondere in der Region Münsterland dank des engagierten Einsatzes von Petra und Bernd Adamaschek durch eine Vielzahl von Foren aus, in denen besondere Impulse durch erstklassige Redner gegeben werden und sich Führungskräfte miteinander vernetzen. Die bisherigen Formate „Forum Führung“, „Meeting Mittelstand“, „Marketing Kongress“ und „IT Strategiekongress“ gehören auf meine persönliche Liste der „must“ Veranstaltungen. Jetzt ist eine weitere BVMW Veranstaltung auf diese Liste hinzugekommen, der BVMW Personalkongress.
Selbstverbundenheit ist für Individuen und insbesondere für unsere von allen Seiten geforderten Mitarbeiter von hoher Relevanz. Mit der individuellen Selbstverbundenheit kann Selbstvertrauen entstehen, mit Selbstvertrauen kann das Vertrauen in das eigene Team und in das eigene Unternehmen wachsen und schließlich damit eine echte Vertrauensbeziehung zum Kunden aufgebaut werden.
Wie können Führungskräfte Ihre Mitarbeiter zu mehr Selbstorganisation führen? Diese Frage wurde mir von dem Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung, Anja Hofmann, während der Podiumsdiskussion gestellt. Meine einfache Antwort: „Kultur, Resilienz, Agilität“. Kultur meint eine von gegenseitigem Vertrauen und Leistungsbereitschaft geprägte Unternehmenskultur, in denen Sinnorientierung, Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist immer wieder in verschiedenen Feedbackschleifen überprüft und weiterentwickelt wird.
Ist Demokratie in Unternehmen heute ein probates Mittel zur strategischen Entwicklung? Ist diese Form der Entscheidungsfindung wirklich zielführend, schnell genug und ausreichend dynamisch? Oder ist das in der westlichen Industriekultur etablierte patriarchische System auch in der Wissensgesellschaft immer noch die beste Form, ein Unternehmen auf Kurs zu halten?
Erfolgreiche Digitalisierung braucht eine agile, anständige und attraktive Umgebung. Das ist die These unseres Business Unusual Forums, welches am vergangenen Freitag zum fünften Mal durchgeführt wurde. Von 12 Uhr mittags bis 12 Uhr mitternachts diskutieren in diesem Forum, das jährlich im September stattfindet, inspirierende Impulsgeber mit veränderungswilligen Führungspersönlichkeiten über konkrete Wege und Beispiele, Unternehmen durch ein neues Führungsleitbild zu modernisieren.
Das IT-Forum geht im September auf Klassenfahrt. Diesmal zog es uns nach München. Dort haben wir einen Überblick über die aktuelle Microsoft Unternehmensmission und Produktstrategie bekommen, insbesondere konnten wir aber auch die innovativen Arbeits- und Bürokonzepte live bei einer ausführlichen Führung erleben. Teilnehmer unserer fröhlichen Reisgruppe waren 14 IT-Unternehmer des Münsterlands, konkret die Geschäftsführer von perbit, GuideCom, deltacity, Indal, GML, netfactory, DMI, contenit, NetCon, Winsch, noventum sowie ein IT-Experte der IHK Nordwestfalen.
Auch in zentral gelenkten internationalen Konzernen gibt es über die Jahre immer wieder nationale oder auch lokale Entwicklungen, die einer einheitlichen Vorgehensweise zuwiderlaufen. Solche Entwicklungen sind oft pragmatisch und gut, oft sind sie einfach nur teuer. Besonders in Bereichen, die von technischen Entwicklungen vorangetrieben werden, ist eine solche „Verwilderung“ nicht ungewöhnlich. In diesem Sinne ist auch IT-Sourcing in Konzernen manchmal unübersichtlich.
Mein aktuelles Hörbuch ist „Digital Germany“ von Christoph Keese, der in Silicon Valley Erfolgsmuster der digitalen Champions studiert hat. In seinem Buch „Silicon Valley“ hatte er im Jahre 2014 seine Erfahrungen veröffentlicht. In Deutschland hat er sich hier auf die Suche nach Hürden und Chancen unserer Digitalisierung gemacht. Diese hat er in seinem 2016 erschienenen Buch „Silicon Germany“ festgehalten. Seine Einschätzung ist kritisch, was nicht verwundert. Ein Buch darüber, dass im Prinzip alles auf einem guten Wege ist, wäre sowohl unattraktiv wie auch unangemessen blauäugig.
In meinen gemeinsamen Projekten mit Dr. Kurt Smit legen wir die Kooperationsfähigkeit der Führungskräfte, die Akzeptanz der Führungskräfte bei ihren Mitarbeitern und der in der Buchhaltung abzulesende wirtschaftliche Erfolg der entsprechenden Organisationseinheiten nebeneinander.
Urlaub ist schön, Arbeit ist auch schön. „Zurück an die Arbeit!“ ist auch der Titel eines Buches, das mein Geschäftsfreund Dr. Lars Vollmer in 2016 veröffentlicht hat. Ich nehme die Zusammenfassung des Buches, das von Lars als solches bezeichnete Manifest von „Zurück an die Arbeit“ mal vorweg. Es besteht aus 10 überwiegend provakanten Thesen, denen vermutlich eine Grundhaltung zu Grunde liegt, die ich durchaus teilen kann.
Wenn der Spaßfaktor so eine hohe Bedeutung hat, müsste er doch „Chefsache“ sein und nicht dem Zufall überlassen werden. Genauso ist es und daher betone ich gerne in meinen Vorträgen und Workshops, dass das „E“ im CEO auch für Entertainment steht. Was bedeutet das konkret?
Was sind die Dinge, die den „gemeinen“ CIO von heute bewegen? Was steht auf seiner CIO Agenda? Wir haben uns dazu nicht nur der allseits zugänglich Studien bedient, sondern eine kleine feine Umfrage im Kreis unserer vertrauten Kunden durchgeführt. Die befragten CIOs kamen aus unterschiedlichen Branchen und aus Unternehmen unterschiedlicher Größe – vom Mittelstand bis zum Großkonzern.
Mein langjähriger Geschäftsfreund, Unternehmer und Pilot Heinz Leuters hat sich diese Fragen zur Mission gemacht und überträgt in seinen Keynotes, Coachings, Trainings und Workshops die Überlebensstrategien aus den Cockpits in die „Chefetagen“ und zu den Managern missionskritischer Projekte.
Während das subjektive Empfinden von „guter“ Unternehmenskultur am besten durch eine umfassende anonyme Mitarbeiterbefragung erhoben werden kann, ist für die Erhebung der Qualität der Prozesse und Spielregeln ein umfassender Kulturaudit erforderlich. Die Qualität der einzelnen Gestaltungsinstrumente lässt sich dabei oft nur durch einen umfassenden „best-practice“ Vergleich mit anderen ausgezeichneten Arbeitgebern einschätzen.
Work-Life-Balance ist für junge Arbeitnehmer einer der Top Anforderungen an ihren neuen Arbeitgeber. Es geht dabei nicht um den Wunsch, möglichst wenig zu arbeiten, sondern insgesamt ein sinnerfülltes Leben zu führen, und das bei Work und Life. Bei genauem Hinschauen trifft der so etablierte Begriff Work-Life-Balance tatsächlich nicht den Kern des idealen Lebensmodells. Das Zukunftsinstitut hat daher den Begriff Work-Life-Blending geprägt, was die starke Verschmelzung von Work und Life unterstreicht.
Führung ist erst wirksam, wenn Menschen sich entscheiden, folgen zu wollen. Führung ohne freiwillig Folgende ist nicht existent. Führende brauchen Selbstbewusstsein und das Wissen darüber, was sie bewirken wollen und können – und was sie anrichten. Somit ist Führung im Wesentlichen Kommunikation und Beziehungsgestaltung.
Kürzlich fand in München die TDWI Konferenz statt. Auch in diesem Jahr wurden die im Markt relevanten Themen aufgegriffen und unterstrichen das breite Themenspektrum der TDWI Konferenzen. Die Konferenz bietet viele spannende Anwenderberichte und ein breites Themenspektrum rund um die aktuellsten Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich Business Intelligence, Analytics und Big Data.
Eine Unternehmenskultur, die von Vertrauen und Leistung geprägt ist, bietet eine breite Grundlage für erfolgreiches Wirtschaften zum Nutzen von Kunden, Mitarbeitern des Unternehmens und aller anderen Beteiligten im Business-Öko-System. Die IT-Management Beratung noventum consulting will neben ihren IT-fachlichen Themen mit Organisationsberatung ihre Kunden dabei unterstützen, eine Unternehmenskultur auf den Pfeilern von Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Verbundenheit und Teamgeist aufzubauen. noventum Geschäftsführer Uwe Rotermund erklärt in einem Interview die Zusammenhänge.
Sehr viele Mitarbeiter fordern von Ihrem Arbeitgeber ethisches Verhalten und soziales Engagement. Diese Erwartung hat an Bedeutung in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Ursache dafür ist wohl zum großen Teil der Megatrend Individualisierung, der eine steigende Sinnsuche aufgrund von gestiegenem Wohlstand und zunehmender Informationsdichte beinhaltet.
Ohne eine agile Haltung sind die Herausforderungen des digitalen Wandels und der gleichzeitig steigenden Komplexität nicht zu bewältigen. Aber die agile Haltung allein reicht nicht.
Unser Partner MicroStrategy hebt in seinem jüngsten Post deutlich seine Sonderstellung auf SAP/HANA hervor. Für uns eine gute Bestätigung, sind doch die beiden noventum Partnerprodukte SAP und MicroStrategy fester Bestandteil der strategischen Ausrichtung des noventum Service Business Intelligence.
Seit vielen Jahren veranstaltet das Horx’sche Zukunftsinstitut seinen Zukunftskongress und gibt dabei tiefen Einblick in die Megatrends und deren Auswirkungen auf unser Leben in den nächsten Jahrzehnten. Wir von noventum haben es uns zur Gewohnheit gemacht, mit einigen Mitarbeitern und Geschäftsfreunden diesen besonderen Kongress zu besuchen, um mit vielen Impulsen und ggfls. einigen konkreten Geschäftsideen wieder in unsere Gegenwart zurückzukehren.
Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt rasant. Ob das für Mitarbeiter bedrohlich ist oder fantastische Chancen bietet, ist dabei in vielen Bereichen noch nicht klar. Das bedeutet, dass wir bedingt durch die sich verstärkende Komplexität lernen müssen, auf Sicht zu fahren ohne unsere Mission aus dem Sinn zu verlieren. Mit anderen Worten, Unternehmen und ihre Mitarbeiter tun gut daran, die Prinzipien und Haltungen von Dezentralität, Selbstorganisation, Agilität, Transparenz und Partizipation sehr ernst zu nehmen.
Bei einem unserer langjährigen Kunden konnten wir in nur drei Wochen Projektlaufzeit erfolgreich SQL Server Analysis Services (SSAS) Tabular auf Basis eines bereits bestehenden SQL Server 2016 Data Warehouse (DWH) einführen. Die mittlerweile produktiv gesetzten SSAS Tabular Datenbanken werden einerseits von den Controlling-Mitarbeitern für AdHoc-Analysen mit Excel (und zukünftig auch mit PowerBI) genutzt und dienen andererseits als zentrale, harmonisierte Basis für die Definition von Standardberichten auf Basis von SQL Server Reporting Services (SSRS).
Es war mal wieder soweit und die Hochschule Bonn Rhein Sieg hat zum SQL Saturday die Türen geöffnet. Ein Samstag vollgepackt mit 36 verschiedenen Vorträgen. Wie schon die letzten vier Jahre war noventum wieder anwesend. Besonders gefallen hat uns ein Vortrag über die neuen Graph-Funktionalitäten in SQL 2017, welche seit einigen Wochen in den CTPs vorhanden sind.
Neben den großen Jobmessen Deutschlands zählt auch die regionale Jobmesse Münster zu den beliebten Plattformen, auf denen Arbeitgeber auf sich aufmerksam machen. Selbstverständlich hat mein Unternehmen noventum diese Bühne ebenfalls als Teil der Employer Branding Strategie genutzt, und zwar in Form eines Messestandes und durch meinen sonntäglichen Vortrag unter dem Titel „Thank God it’s Monday – Warum es Spaß macht, IT Consultant bei noventum zu sein“.
Das Lernen von Management- und Führungsfähigkeiten ist eben auch deutlich anspruchsvoller geworden. Zunehmend wichtig für den Erwerb der notwendigen persönlichen Führungs- und Managementkompetenzen ist das Experimentieren und das vielfältige Reflektieren mit erfahrenen Führungskräften. Eine besonders wirkungsvolle Methode dieses Reflektierens ist das Cross Mentoring.
In der vergangenen Woche durfte ich mit Silvester Macho, dem Ex-CIO der Metro Gruppe, einem international agierenden MDAX Unternehmen mit einem Umsatz von 54,4 Mrd. € und 220.000 Mitarbeitern, über die Herausforderungen der Handelsbranche bei der Digitalisierung sprechen. Auszüge aus meinem ausführlichen Interview mit Silvester Macho möchte ich in meinem heutigen Blogartikel veröffentlichen.
Das IT-Forum Nordwestfalen hat sich vor 5 Jahren das Ziel gesteckt, ein sehr wertiges Veranstaltungsformat zum Thema IT-Strategie und Digitalisierung in der Provinz in Münster zu etablieren und dabei jedes Jahr immer mindestens 5 Jahre nach vorne zu schauen. Der erste Strategiekongress stieg im Mai 2014 unter dem Titel IT-Strategie 2019, der 4. Kongress durfte sich jetzt IT-Strategie 2022 nennen und fand am 11. Mai im Speicher10 statt.
Vom Bau des ersten Prototyps in der eigenen Garage zu einem der Weltmarktführer für Blockheizkraftwerke (BHKW) – das ist die Zwischenbilanz der 2G-Gruppe aus dem westlichen Münsterland. Das rasche Wachstum und die zunehmende Internationalisierung bringen dabei auch neue Herausforderungen an die Steuerung, an den Betrieb und insbesondere auch an den Fachbereich Controlling mit sich. Um in diesem dynamischen Umfeld zukünftig auch allen Anforderungen effizient gerecht zu werden, startete das Unternehmen Ende 2014 mit Unterstützung der IT Management Beratung noventum consulting GmbH das Enterprise Data Warehouse Projekt „2G-Facts“.
Oft kann der Nachfolger bzw. die Nachfolgerin komfortabel etablierte Kunden- und Lieferantenbeziehungen, einen Mitarbeiterstamm, die Geschäftsstrategie, das Managementsystem, die Betriebsausstattung und vieles mehr übernehmen und muss sich nicht mit den vielfältigen Herausforderungen und Risiken des Neugründens herumschlagen. Klingt vergleichsweise einfach, birgt aber erhebliche Risiken.
noventum consulting hat den Sprung in die Bestenliste geschafft – als eine von 297 aus gut 16.000 Unternehmensberatungen insgesamt. Mehr als 1.800 Partner und Projektleiter großer Beratungshäuser sowie 1.500 Führungskräfte von Beratungskunden waren befragt worden. Besondere Erwähnung findet noventum in der fachlichen Sparte „IT-Implementierung“, einem seiner Beratungsschwerpunkte.
In der vergangenen Woche hatte ich die Ehre und das große Vergnügen, auf der Hannover Messe mit dem Geschäftsführer der Phoenix Contact, Prof. Dr. Gunter Olesch, ein ausführliches Gespräch zu führen. In diesem Jahr hatte das Unternehmenauf der Hannover Messe gleich hinter Siemens den zweitgrößten Messestand. Und im vergangenen Jahr besuchte der damalige US Präsidenten Barak Obama gemeinsam mit Angela Merkel das Phoenix Contact als eines der deutschen Vorzeigeunternehmen auf der Hannover Messe in Sachen Elektromobilität.
Die sqlbits ist eine der größten und angesagtesten SQL-Server-Konferenzen auf der Welt. Nachdem wir letztes Jahr schon in Liverpool dabei waren, war noventum auch dieses Jahr in Telford anwesend. Ein besonderes Augenmerk haben wir dieses Jahr auf SSAS tabular gelegt. Es war eines der Themen, dass an vielen Stellen intensiv diskutiert wurde. Ein ganztages Workshop mit Adam Saxton hat nochmal viele Details gezeigt, die für die Implementierung eines Power-BI-Dashboards im Enterprise-Umfeld relevant sind. Persönliche Gespräche mit Alberto Ferrari haben uns noch einige Ideen gegeben ...
MicroStrategy® Incorporated, weltweit führender Anbieter von Enterprise Software-Plattformen, lud am 06.04.2017 nach Köln zu einem eintägigen Symposium. Neben den neuen Funktionen von MicroStrategy 10.7, das seit März verfügbar ist, sowie branchen- und fachspezifischen Lösungen wurden auf dem Symposium auch Best Practices-Anwendungen von Kunden und Partnerunternehmen präsentiert. noventum consulting, Partner und Sponsor der Veranstaltung, stellte seine für Management und Personalabteilungen konzipierte Analyse- und Präsentationsplattform „HR-Analytics“ vor.
Das Management Lab Sylt in der 8. Runde. Unter dem Motto „Improvisation. Inspiration. Innovation“ veranstalten Oliver Pauli von www.placebo-muenster.de und ich einmal im Jahr mit ca. 20 Teilnehmern die Sylter Tage bzw. das Management Lab Sylt www.sylter-tage.de . In der vergangenen Woche durften wir diese außergewöhnliche Veranstaltung zum 8. Mal durchführen. Neben dem intensiven Dialog in der Natur und mit der Natur geht es dabei darum, die Kraft der Intuition und der Improvisationsfreude zu erleben und zu trainieren.
„Gamification“ ist in aller Munde. Sowohl an der Kundenschnittstelle, bei der Stärkung interner Wartungsarbeiten wie auch insbesondere beim Recruiting. Spielerischer Wettbewerb spornt Menschen zu Höchstleistungen an und hilft dabei, außerordentliche Fähigkeiten zu erkennen. Taugen diese Prinzipien aber auch für die Unternehmenssteuerung nach Kennzahlen?
Der jährlich fortgeschriebene strategische Planungsprozess ist gut geübte Praxis des Führungsteams der Volksbank Ruhr Mitte eG. In den letzten Jahren musste das Unternehmen dabei wie jede andere Bank auch massive Herausforderungen berücksichtigen – von der dauerhaften Niedrigzinssituation über die immer weiter steigenden Regulatorikanforderungen bis hin zu sich deutlich ändernden Kundenanforderungen und ganz neuen agilen Wettbewerbern. Diese Herausforderungen können nur mit erheblicher Effizienzsteigerung, Kostensenkung und Reorganisation bewältigt werden.
Welche Grundlage ist für Vertrauen und Verbundenheit zwischen Dienstleister und Kunden unverzichtbar? Zunächst einmal die Verbundenheit der Mitarbeiter des Dienstleisters zu sich selbst. Ohne Selbstverbundenheit kein Selbstvertrauen, ohne Selbstvertrauen kein Vertrauen in das eigene Team und in das eigene Unternehmen und ohne dies keine echte Vertrauensbeziehung zum Kunden. Also ohne Selbstverbundenheit jedes Einzelnen kann keine Vertrauenskultur in einem Business-Öko-System entstehen.
„Sage JA“, „Mache den Anderen GROß“ sowie „Retten ist Pflicht“ und „Die Szene geht vor“ sind die vier wichtigsten Prinzipien des Improvisationstheaters. Diese Haltung ist auf der Bühne für die Improvisationsschauspieler die zwingende Voraussetzung dafür, dass aus ungeplanten und skurrilen Zwischenrufen unterhaltsame Geschichten werden. Die gleichen Grundsätze sind auch auf der Bühne des Geschäftslebens und insbesondere des Führungsverhaltens sehr hilfreich.
Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und staatliche Institutionen beschäftigen sich fieberhaft mit Strategien für das digitale Zeitalter und loten aus, wie dieser technologische Megatrend Veränderungen in alle Lebensbereiche trägt. Die Erkenntnis reift, dass sämtliche Strukturen und Prozesse den Digitalisierungs-Check über sich ergehen lassen müssen. Dabei geraten prominent auch Sourcing-Strategien unter den Veränderungsdruck. Viele Unternehmen haben allerdings bis heute keine solche Strategie und laufen Gefahr, im Sog der Veränderungen die Übersicht zu verlieren.
Microsoft BI beinhaltet mit Data Analysis Expressions (DAX) die Abfragesprache für PowerPivot, Power BI und SQL Server Analysis Services (SSAS) tabular, mit der auch bei der Modellerstellung komplexe berechnete Spalten, berechnete Tabellen und Measures definiert werden können.
Es ist beeindruckend, wie mächtig DAX als funktionale Abfragesprache ist: Zusammenführung von Informationen aus verschiedenen Fakten- und Dimensionstabellen, Schachtelung unterschiedlicher Aggregationsfunktionen, eingebaute Time-Intelligence-Funktionen, temporäre Veränderung des Filterkontexts, Nutzung dedizierter Beziehungen, ...
Silodenken in Organisationen ist schlecht. Sagt man. Suboptimal ist sicher, wenn Abteilungen sich von anderen Abteilungen abteilen und wenn die Kommunikation und Kooperation über Abteilungsgrenzen hinweg nicht erfolgt. Aber wird nicht ein bisschen „Silodenke“ in einer agilen Organisation mit hoher Selbstorganisation von kundenzentrierten Teams erwartet?
Nachdem ich in der vergangenen Woche anlässlich der Great Place to Work Zukunftskonferenz und der Preisverleihung an die besten Arbeitgeber in Berlin sein durfte, habe ich die Gelegenheit genutzt, einen Musterschüler in Sachen „Agiles Unternehmen“ zu besuchen. Es handelt sich dabei um das Unternehmen movingimage, welches seine Unternehmensorganisation und -prozesse schon seit einigen Jahren konsequent nach agilen Prinzipien aufgebaut hat und damit außerordentlich erfolgreich ist.
Spieglein, Spieglein an der Wand, … … wer ist der attraktivste Arbeitgeber im ganzen Land? Diese Frage beantwortet das Great Place to Work alle Jahre wieder und zeichnet 100 Unternehmen für ihre herausragende Unternehmenskultur aus. Grundlage dieser Zertifizierung sind die Ergebnisse umfassender anonymer Befragungen in den Gebieten Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist sowie der Kulturaudit, der neun Aspekte bzgl. der kulturgestaltenden HR Instrumente bewertet und im „benchmark“ vergleicht.
Deutsche Unternehmen nutzen noch bei weitem nicht ihr Potenzial bzgl. der Digitalisierung. Auch ist die Start-Up Kultur in unserem Land und insbesondere in meiner Heimatregion im Münsterland recht schwach ausgeprägt. Beiden Themen hat sich die Landesregierung NRW angenommen und im vergangenen Jahr verschiedene Förderprogramme zur Unterstützung des digitalen Wandels und zur Stärkung von IT-Start-Ups aufgelegt.
In der letzten Woche haben wir erneut eines unser Kunden Data Warehouses -- SAP ERP mit Theobald XtractIS -- vom SQL Server 2012 auf den SQL Server 2016 SP1 gehoben. Microsoft hat mit 2016 SP1 die Lizenzbestimmungen geändert, sodass die Komprimierung jetzt nicht mehr ein Feature ausschließlich in der Enterprise Edition sondern auch in der Standard Edition ist und somit für viele Kunden spannend sein dürfte.
In der neueren Innovationsforschung lässt sich ein grundlegender Paradigmenwechsel verzeichnen, von der reinen Grundlagenforschung hin zu einer Ressourcen Rekombination. Künftig wird der Innovationsprozess vor allem durch die Synthese, Kopplung und Kreuzung bereits vorhandener Erkenntnisse und Erfahrungen gelenkt. Maßgebende Schlagworte sind dabei „Open Innovation" und „Interorganisationale Innovationsnetzwerke".
Am letzten Montag habe ich einen kleinen Einblick in unsere CSR (Corporate Social Responsiblilty) Strategie als wichtiger Bestandteil einer werte-orientierten Unternehmenskultur gegeben. Heute strapaziere ich mit PPP ein anderes schönes 3-Buchstaben-Wort, die Public-Private-Partnership.
Heute möchte ich das Gestaltungspotenzial von Unternehmen bzgl. sehr viel weitergehender positiver Effekte verdeutlichen. Es geht um nichts geringeres als das Ziel des Weltfriedens durch faires, vertrauensbasiertes und erfolgreiches Wirtschaften. Genau diesem Ziel und dieser Strategie hat sich das Diplomatic Council, eine UNO-akkreditierte Diplomatie- und Wirtschafts-Organisation mit besonderem Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen, verschrieben.
Die Prämierung und Ehrung der besten neun Arbeitgeber des Münsterlands durch das Great Place to Work Institut gehört für mich zu den Highlights der Wirtschaftsveranstaltungen unserer Region. Unter dem Motto „Lernen von den Besten“ ging es neben der Wertschätzung für hervorragende Arbeit an der Unternehmenskultur auch um ganz konkrete Konzepte und Strukturen, die dabei helfen können, einen exzellenten Arbeitsplatz zu gestalten.
Ich nehme heute den Faden der Agilität und Selbstorganisation wieder auf, um ihn aber schnell in eine etwas andere Richtung zu spinnen. Ich möchte das uralte Dauerthema „Unternehmensleitbild im Kontext Agilität und Selbstorganisation“ betrachten.
Was war das für eine spannende agile Woche! Am Montagabend haben wir uns bei noventum zum strategischen Kaminabend getroffen, um mit sehr hilfreicher Unterstützung von Dr. Andreas Zeuch mit vielen unserer Mitarbeiter zu diskutieren, wo wir noch agiler werden können bzw. müssen.
Unser Wirtschaftssystem steht vor einem disruptiven Wandel gigantischen Ausmaßes. Die Digitalisierung verändert radikal nahezu alle Geschäftsmodelle und Arbeitsabläufe. Ok, das hören und lesen wir überall und wir wissen inzwischen auch, dass das nicht nur eine große Herausforderung für Marketingstrategen und Technologen ist, sondern dass zusätzlich insbesondere Organisations- und Personalentwickler gefragt sind, einen erfolgreichen Wandel zu ermöglichen.
Die Begegnung mit dem Zukunftsinstitut und insbesondere mit Matthias Horx, der dieses Institut im Jahre 1995 gegründet hat, gehörte für mein Unternehmen und mich im Jahre 2003, dem Jahr 1 nach der existenzbedrohenden Krise, zu den wichtigsten Inspirationen. Ich habe den Zukunftsoptimismus von Matthias Horx und seinem Team gespürt und gelernt, wie wir bei noventum auch systematisch den Blick von unten wieder nach vorne richten und wie dabei neue Kreativität statt Schadensbegrenzung entstehen kann.
Fragt man in „normalen“ Unternehmen die Mitarbeiter: „Fühlen Sie sich hier gut informiert?“, ist mit einem desillusionierten oder bestenfalls belustigten Kopfschütteln zu rechnen. Der Klassiker. Ich kenne nur wenige Unternehmen, in denen die Mitarbeiter mit großer Mehrheit feststellen: „Ich werde hier über wichtige Dinge auf dem Laufenden gehalten“. Genau diese Frage wird anonym den Mitarbeitern der Unternehmen gestellt, die sich dem Great Place to Work® Wettbewerb stellen.
Was ist für mich das besondere an EKS? Revolutionär erschien mir erst einmal, dass es dabei nicht primär um die Steigerung von Umsatz, Gewinnen, Marktanteilen u.Ä, geht, sondern dass das Erzeugen von dauerhaftem Kundennutzen das Maß aller Dinge ist.
Thank God it’s Monday. Da bin ich konsequent. Heute ist ein ganz besonderer Montag, an dem manche von Euch vielleicht sagen „Thank God, Christmas time is over“ oder nach Karl Valentin „Wenn die stille Zeit vorbei ist, dann wird es auch endlich wieder ruhiger“. An dem heutigen Weihnachtsmontag möchte ich einige Gedanken zum Thema Kooperation statt Wettbewerb mit Euch teilen.
Je relevanter Entscheidungen sind, desto weiter „oben“ in der Hierarchiepyramide müssen Sie getroffen werden, denn dort liegt ja die Verantwortung. Oben wird gedacht, unten wird gemacht. Das war lange Zeit die Regel, nach der Unternehmen funktionierten. Organisationen, die viele Entscheidungen „weit oben“ treffen, sind traditionell eher von einer Angst- bzw. Absicherungskultur geprägt. Das demotiviert die Experten im eigenen Unternehmen und ist auch für die Innovationskraft nicht gerade förderlich.
In der letzten Woche hat noventum wie gewohnt das 32. DDSUG Treffen besucht/mitgestaltet. Vielen Dank zunächst an die IBM für die Einladung in das neue Watson Center nach München und die Einführung in das spannende Thema „Cognitive Computing“.
Mit den neuen Funktionen, beispielsweise many-to-many-relationships und DirectQuery, im SQL Server 2016 wird SQL Server Analysis Services (SSAS) tabular immer interessanter.
Eine Unternehmenskultur, die sowohl von Vertrauen wie auch von Leistungsbereitschaft geprägt ist, ist in Zeiten disruptiver Veränderungen von entscheidender Bedeutung für den Erfolg einer Organisation. Nur mit Vertrauenskultur, die auf Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist basiert und einer Leistungskultur, bei der die Unternehmensziele und die persönlichen Ziele der Mitarbeiter partizipativ in eine hohe Übereinstimmung gebracht wurden, kann eine agile Organisation entstehen.
Jump Start ist ein kostenfreies fünftägiges Programm, das dazu entwickelt wurde, jedem Analysebenutzer eine Wissensgrundlage zu geben, um mit MicroStrategy erfolgreich arbeiten zu können.
Alljährlich besuchen wir als etablierter Partner die BOARD-Partnertagung. Wie in den letzten Jahren informierte der CPM-Tool-Hersteller seine Partner einen Tag nach der Kundentagung „Management Intelligence 2016 Konferenz“ umfassend.
Nachdem indische Unternehmen schon seit langem als Softwareproduzenten erfolgreich international tätig sind, werden seit einigen Jahren zunehmend auch Outsourcing-Deals nach Indien vergeben. In der täglichen Arbeit der Providersteuerung werden kulturelle Unterschiede deutlich, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit erheblich erschweren können. Deutsche Manager und Administratoren müssen sich dieser Unterschiede bewusst sein, um mit den asiatischen Partnern einen guten Job machen zu können.
Der Wechsel von einem IT-Provider zum anderen ist immer ein anspruchsvolles Vorhaben. Je komplexer eine IT-Landschaft ist, desto höher sind die Anforderungen an das Projektmanagement und die Kommunikation zwischen den beteiligten Unternehmen. Mitte 2015 wurde ein neuer Vertrag mit einem neuen Dienstleister für das Hosting der IT von ista International unterzeichnet. Der Wechsel sollte bis Ende Mai 2016 über die Bühne gehen. Für das übergeordnete Management des Transitionsprojektes übernahm noventum consulting die Verantwortung. Die engagierte und professionelle Zusammenarbeit aller Beteiligten ermöglichte am Ende eine erfolgreiche Transition schon 4 Wochen vor dem geplanten Termin.
Bei der Auswahl ihres IT-Providers achten Kunden ganz besonders auf Qualität und Kosten. Insbesondere bei der Vergabe von Commodity-Leistungen sehen viele Unternehmen dann keine signifikanten Unterschiede zwischen den zahlreichen Providern und halten weitere Entscheidungskriterien neben dem Preis und der Qualität für unbedeutend. Vergessen wird dabei oft, dass zu einer gut funktionierenden Zusammenarbeit auch eine gute Kommunikation gehört. Im Alltag nach Vertragsunterzeichnung müssen viele unterschiedliche Mitarbeiter des Kunden und des Providers auch kontroverse Fragen miteinander klären. Im Auswahlprozess eines Providers gewinnt ein weiterer Faktor als Entscheidungskriterium eine zunehmend größere Bedeutung, der sogenannte „Cultural Fit“.
Matthias Horx, bekannter Zukunftsforscher und intellektueller Zeitgenosse, ist ein bekennender Optimist. Am Freitag, 30. September 2016 konnten Manager und Unternehmer beim Business Unusual Forum 2016 im Münsteraner Factory Hotel erleben, wie Horx und andere Referenten mit einem kritischen und zugleich optimistischen Blick den gegenwärtigen Stand der kapitalistischen Wirtschaft und die Rollen ihrer Akteure unter die Lupe nahmen. Uwe Rotermund, Geschäftsführer der Münsteraner Unternehmensberatung noventum consulting, hatte eingeladen und Besucher aus ganz Deutschland waren gekommen, um über neue Managementansätze und -methoden zu diskutieren ...
Mit circa einer Millionen Euro fördert das Land NRW eine Digitalisierungsoffensive der münsterländischen Wirtschaft. Die Fördersumme fließt in den nächsten drei Jahren in die Arbeit des „Digital Hub“, eines regionalen Kompetenzzentrums zur Förderung und Entwicklung digitaler Geschäftsprozesse. Initiator und Träger dieser Initiative sind Partner aus der regionalen Wirtschaft und Wissenschaft, die bereits in gleicher Höhe Eigenmittel zur Verfügung stellen konnten.
Münsteraner Arbeitgeber ermöglichen ihren Mitarbeitern, in ihrer Arbeitszeit sozial aktiv zu werden. „Mitwirken“ – eine Initiative der Stiftung Bürger für Münster – stellt Kontakte her und gibt Impulse und Anregungen für Mitarbeiter und Firmen, die sich engagieren wollen. noventum consulting gehört auch zu diesen Unternehmen und stellte sein Projekt „noventum bekennt Farbe“ bei einer gemeinschaftlichen Pressekonferenz vor.
Was kann Microsoft SQL Server 2016? Nach dem eher unspektakulären Upgrade von SQL Server 2012 auf 2014 war unser BI-Team gespannt auf die neuen Funktionen das Datenbankanalyse-Flaggschiffs von Microsoft. Schließlich hatte Konzern-CEO Satya Nadella im Mai 2016 signifikante Verbesserungen im SQL Server 2016 angekündigt. Solche Äußerungen schürten eine hohe Erwartungshaltung…
Termingerecht und fehlerfrei konnte das Projektteam „FinSAP16“ am Anfang des Jahres 2016 die erfolgreiche Fusion zweier unterschiedlicher SAP-Systeme verkünden. Die Fiducia & GAD IT AG, Dienstleister für Informationstechnologie innerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe, arbeitet künftig mit einem ERP-System, das als „Best of Breed“ die schon vor der Fusion erfolgreichen SAP-Systeme von Fiducia und GAD ablöst.
noventum consulting hat den Sprung in die Bestenliste geschafft – als eine von 293 aus gut 15.000 Unternehmensberatungen insgesamt. Mehr als 5.700 Partner und Projektleiter großer Beratungshäuser sowie 1.500 Beratungskunden (Führungskräfte großer und kleiner Unternehmen) waren befragt worden. Besondere Erwähnung findet noventum in den fachlichen Sparten „IT-Strategie“ und „IT-Implementierung“ zwei seiner Beratungsschwerpunkte
Der NWB Verlag aus Herne nahm 2013 mit dem BI-Team von noventum consulting eine grundlegende Erneuerung seiner BI-Architektur in Angriff. Nach der Einführung eines Enterprise DWH als Basis für Berichtswesen und Analyse stand für 2015 die Qualitätsverbesserung der Planungsprozesse an. Durch das erfolgreich abgeschlossene Projekt sind die Controller des NWB Verlags heute in der Lage, mit deutlich geringerem Aufwand detailliertere, flexiblere und qualitativ hochwertigere Planungsergebnisse vorzulegen.
Stetes Wachstum und Fusionen stellen Personalabteilungen vor gewaltige Aufgaben. Auf dem Weg vom „Administrieren“ zur proaktiven Beratung in Sachen Personalmanagement wachsen die Anforderungen an moderne Personalmanagement-Prozesse sowie Analyse- und Planungsfunktionalitäten. So begab sich AGRAVIS mit Hilfe von noventum consulting zunächst auf die Suche nach einer HRM-Standardlösung mit dem Ziel, einen Großteil der aktuellen und zukünftig zu erwartenden Anforderungen bedienen zu können. Nachdem mit PERSIS die passende Lösung gefunden war.
Schon seit dem Jahr 2001 arbeitet Microsoft mit seiner Collaboration Software SharePoint daran, viele Plattformen unter einem Dach zusammenzuführen, die in Unternehmen bis heute oft getrennt voneinander betrieben werden: Intranet, Extranet, Content Management, Dokumenten-Management, Personal Cloud, Unternehmens-Social-Networking, Business Intelligence, Workflow-Management, Web-Content-Management und einiges mehr.
Seit der Einführung des SAP ERP 6.0 2006 wird die ERP-Anwendung im Rahmen ihrer aktuellen Releasestrategie funktional nur durch sogenannte Enhancement Packages (EHP) erweitert. Neben der üblichen Wartung durch Support Packages hat SAP mit den SAP Enhancement Packages ein Erweiterungskonzept geschaffen, das einerseits für Stabilität bei bestehenden Funktionen sorgt und andererseits einen vereinfachten und selektiven Zugang zu neuen Funktionen ermöglicht.
In ganz Deutschland hat die große Zahl von Flüchtlingen viele Initiativen hervorgebracht, diese Menschen in ihrer schwierigen Lebenssituation zu unterstützen. Flüchtlingsheime werden betreut, Kontakte zwischen Flüchtlingen und Einheimischen hergestellt, das Spektrum der Hilfe ist groß. Engagierte Mitarbeiter der noventum consulting GmbH haben sich zu einem Arbeitskreis zusammengeschlossen, um die vielen kleinen und großen Hilfsaktionen zu verstärken, in denen sie tätig sind: „noventum bekennt Farbe“.
„Never change a running system“. Dieser Spruch ist jedem IT-Mitarbeiter bekannt. Was aber tun, wenn das System nicht mehr ganz so rund läuft? Kunden beschweren sich über mangelnde Qualität. Das Management stöhnt über immer höhere IT-Kosten.
Wer sich mit IT Quality Improvement auseinandersetzt, stellt sich sehr schnell die Fragen, „was ist eigentlich IT-Qualität, wo und wie wird sie gemessen und wo entsteht diese Qualität?“ Nach der Norm IEC 2371 ist Qualität die Übereinstimmung zwischen den festgestellten Eigenschaften und den vorher festgelegten Forderungen einer Betrachtungseinheit. Im Falle der IT-Qualität ist die Betrachtungseinheit in der Regel entweder eine IT-Komponente (Server, Switch, Router, etc.) oder ein IT-Service.
In vielen Unternehmen ist auch heute noch die IT lediglich Mittel zum Zweck. Sie dient dem Kerngeschäft lediglich als Werkzeug und bekommt nicht die Aufmerksamkeit einer erfolgsentscheidenden, strategischen Planungsgröße. Gleichzeitig kostet IT viel Geld und soll den Beweis antreten, ein zeitgemäßes Preis-Leistungsverhältnis zu haben. Das ist der Moment für einen Paradigmenwechsel: das Ende der Reaktion und der Beginn von Strategie und Planung. Hartmut Ossowitzki, Management Consultant bei noventum consulting, ist seit mehr als 20 Jahren als IT-Fachmann unterwegs und berät IT-Leiter beim Aufbau eines strategischen EAM (Enterprise Architecture Management).
Virtualisierung zählt zu den Schlüsseltechniken in der Unternehmens-IT. Server-Virtualisierung und Storage-Virtualisierung ermöglichen eine bessere Auslastung der Hardware, Kosten können gespart und IT-Ressourcen flexibler geliefert werden. Ähnliches gilt für die Virtualisierung von Netzwerken, Desktops und Applikationen. Das Thema Virtualisierung beschäftigt die IT-Welt seit mehr als 45 Jahren. Doch erst nachdem Microsoft das Thema Virtualisierung mit der Veröffentlichung des Hyper-V in der Version von Microsoft Server 2008 mit Energie verfolgte, erhielt das Thema auch die berechtigte Aufmerksamkeit in der Microsoft-Gemeinde.
MicroStrategy hatte eingeladen und einige namhafte Kunden kamen. Eine schöne Gelegenheit für noventum, seine Lösung „HR-Berichtswesen“ vor BI-Experten zu präsentieren.
Kommunikation in großen Kliniken findet durch unzählige Kanäle hindurch statt. Neben der ohnehin schon sehr komplexen Frage der Datenkommunikation betrifft das auch den klassischen Bereich der Telefonie. Der Einsatz mobiler Endgeräte ist selbstverständlich im Klinikalltag, hier entstehen aber Probleme und Herausforderungen, die der speziellen Kliniksituation geschuldet sind und besondere Lösungen erfordern.
Wenn alle IT-Systeme in ein anderes Rechenzentrum umziehen, ist dies aufgrund komplexer IT-Strukturen oft eine besondere Herausforderung für die Zusammenarbeit in den betroffenen IT-Abteilungen. Der Aufwand, ein komplettes Rechenzentrum unter Einhaltung der vereinbarten Service Level umzuziehen und dabei die Grundlagen der eigenen IT-Strategie im Auge zu behalten, ist enorm. Meistens gibt es keine oder nur geringe Erfahrung mit einem solchen Umzug.
Die Gründe für die generelle Erarbeitung oder Überarbeitung der IT-Strategie sind von Unternehmen zu Unternehmen verschieden und in Summe äußerst vielfältig: An die IT werden ständig neue, hohe Anforderungen gestellt, wozu neue Services und Funktionalitäten benötigt werden. Die Risiko- und Bedrohungsszenarien für Unternehmensdaten ändern sich, die Datenvolumen steigen und von außen werden neue Compliance-Anforderungen gestellt. Im Unternehmen wechseln die Mitarbeiter und das zugehörige Know-how. Das Business geht neue Wege und benötigt IT-Unterstützung insbesondere mithilfe der Auslagerung von bestimmten Bereichen, dem sogenannten IT-Outsourcing.
Cloud-basierte Services versprechen einige Vorteile gegenüber Standard IT Services wie zum Beispiel Skalierbarkeit, Kostenreduktion und geringerer Investitionsaufwand. Die großen CloudProvider bieten inzwischen ein sehr vielfältiges Portfolio von Infrastructure as a Service über Plattform as a Service bis zu Software as a Service. Der Cloud-Markt ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen und spielt eine immer wichtigere Rolle.
Die IT-Infrastrukturen von Unternehmen müssen Anforderungen aus gesetzlichen Vorschriften und Regulierungen (Sarbanes-Oxley Act), Standards (PCI DSS, COBIT), Normen (ISO/IEC 27001) und internen Vorgaben genügen. Diese müssen über entsprechende Prozesse, Ressourcen und Richtlinien auf operativer Ebene umgesetzt werden. Zur Bewertung der Effektivität der gewählten Maßnahmen wird ein umfangreiches internes Kontrollsystem vorausgesetzt. Die Qualität dieses Kontrollsystems und die enge Verzahnung mit Prozessen des IT-Risikomanagements sind entscheidend.
Beim noventum Business unusual Forum 2016 forderte der Autor Niels Pfläging das Ende der traditionellen hierarchischen Sicht auf Managementstrukturen. Der selbsternannte „Managementexorzist“ legte bei der Veranstaltung seine polarisierenden Thesen vor und gab der Diskussion unter den Gästen, zumeist selber Manager, einen gehörigen Schwung.
Auch in Organisationen mittlerer Größe steht die IT-Infrastruktur oft auf unterschiedlichen, historisch gewachsenen Strukturen. Eine deutsche Privatbank mit Tochterunternehmen in Luxemburg hat mit Hilfe von noventum consulting ihre IT-Landschaft konsolidiert und an einem Standort zusammengeführt.
In der neueren Innovationsforschung lässt sich ein grundlegender Paradigmenwechsel verzeichnen, von der reinen Grundlagenforschung hin zu einer Ressourcen Rekombination. Künftig, so die These der neueren Innovationsforschung, wird der Innovationsprozess nicht mehr durch radikale Durchbrüche, sondern vor allem durch die Synthetisierung, Kopplung und Kreuzung bereits vorhandener Erkenntnisse und Erfahrungen gelenkt
Mit dem Active Directory in einer Microsoft Infrastruktur werden bekanntlich Zugänge zu Ressourcen, Daten sowie Anwendungen geregelt. Je nachdem, wie komplex die abgebildeten Unternehmensstrukturen sind, regelt das AD nicht nur 1:1 die Zugänge, sondern beschreibt auch verschiedene Stufen der Vertrauensstellung einzelner Domänen zueinander.
Transitionsprojekte, bei denen IT-Outsourcing-Provider gewechselt werden, sind höchst komplex, ressourcenintensiv, anspruchsvoll und riskant. Der ITO-Kunde hat wichtiges Wissen an den aktuellen Provider ausgelagert, der neue Provider verfügt noch nicht über die erforderlichen Kenntnisse, um die benötigten IT-Dienstleistungen zu erbringen. Beide Parteien sind abhängig von der Unterstützung des aktuellen Providers.
Das in Taunusstein ansässige Familienunternehmen BRITA ist mit Tochtergesellschaften, Beteiligungen und Partnerunternehmen auf allen fünf Kontinenten als global agierender Anbieter im Bereich der Trinkwasseroptimierung vertreten. Entsprechend seiner Konzernstruktur benötigte das Unternehmen eine zentrale Reporting-, Analyse- und zukünftig auch Planungslösung für die schnelle, automatisierte Abbildung der Monatsabschlüsse der gesamten Unternehmensgruppe.
Herzlichen Glückwunsch zur empfehlenswerten Veranstaltung der Thinking Networks AG.
Im Mittelpunkt des Tages stand die „treiberbasierte Planung“. Dr. Fuchs von der BARC präsentierte eine gelungene Studie zu diesem Thema. Diese steht bei Thinking Networks zum Download bereit.
Mitarbeiter, die ganzjährig mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, haben im Jahresdurchschnitt 36 % weniger Krankheitstage als die Kollegen, die diese Fahrt mit dem Pkw zurücklegen. So das Ergebnis einer neuen Studie der EcoLibro GmbH, bei der insgesamt ca. 2.200 Berufstätige aus ganz Deutschland befragt wurden. Gleichzeitig sind diese Mitarbeiter 10 % zufriedener, wie sich anhand eines Fragenkatalogs der WHO herausgestellt hat.
Ist Wettbewerb der „Motor des Fortschritts“? Seit Adam Smith glauben wir zu wissen, dass die Antwort auf diese Frage „ja“ lautet. Aus diesen Vorstellungen hat sich in unserer Gesellschaft eine regelrechte Wettbewerbsideologie entwickelt. Wir schicken unsere Kinder auf Schulen, in denen ihre Wettbewerbsfähigkeit mittels Noten gemessen wird. Manager werden nicht müde, den Konkurrenzkampf als Krieg zu bezeichnen und Mitarbeiter sehen ihre Kollegen als Wettbewerber, die es möglichst auszustechen gilt im Kampf um die Sprossen der Karriereleiter. Diese Ideologie zu hinterfragen, ist natürlich ein gewagtes Unterfangen.
WGZ BANK, Geno Bank Consult und GAD haben mit Unterstützung von noventum gemeinsam eine neue Lösung für das Kreditrisikoreporting entwickelt. Dabei konnte gezeigt werden, dass eine automatisierte Datenbewirtschaftung und ein standardisiertes Berichtstemplate nicht zwangsweise einen Widerspruch zu bankspezifischen Anforderungen darstellen müssen.
Beim Outsourcing schieden sich lange Zeit die Geister: Die Großen unter den Unternehmen verschafften sich mit der Auslagerung von Funktionen Luft für ihr Kerngeschäft. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) scheuten dagegen diesen Schritt. Mangelnde Outsourcing-Erfahrung, die Sorge um ihre geschäftskritischen Daten, die Angst vor Intransparenz und Abhängigkeit hinderte viele daran, Aufgaben an Dritte zu übergeben. Die nun auch in deutscher Sprache erschienene erste internationale Norm für das Themenfeld – die DIN ISO 37500 „Leitfaden Outsourcing“ – standardisiert den Prozess der Auslagerung.
Der Bau von Data Warehouses erlaubt an verschiedenen Stellen den Rückgriff auf standardisierte Elemente. Je nach Projekt gibt es in einigen Schichten einen hohen Grad der Standardisierung während andere durchgängig kundenindividuelle Geschäftslogik beinhalten. Die standardisierten Schichten möglichst schnell und in hoher Qualität umzusetzen, bedeutet für jedes Projekt eine stabile Basis und Motivation für die oft diffizilen Individualaspekte.
„Standardisierung bedeutet im eigentlichen Wortsinn eine Vereinheitlichung von Maßen, Typen, Verfahrensweisen oder anderem. Ziel ist die Schaffung gemeinsamer Standards respektive Parameter (beispielsweise bei Werkzeugen, Produktions- oder Softwarekomponenten).“ Soweit Wikipedia. Welche Bedeutung hat Standardisierung in einem hoch kundenindividuellen Beratungsumfeld wie dem Aufbau von Business Intelligence Lösungen?
Improvisation wird in der Organisationslehre der Organisation gegenübergestellt. Während durch Organisation eine dauerhafte und umfassende Strukturierung arbeitsteiliger Systeme angestrebt wird, handelt es sich bei der Improvisation um die Strukturierung einer begrenzten Zahl von Fällen. Mit der Improvisation verbindet man häufig die Vorstellung einer nicht gründlich durchdachten Lösung; diese Kennzeichnung ist jedoch nicht generell zutreffend.
Mit welchen Rezepten lassen sich Unternehmen zukunfts- und mitarbeiterorientiert steuern, sodass Führung nicht nur funktioniert, sondern auch Spaß macht, den Unternehmenslenker in gleicher Weise wie die Mitarbeiter und Kunden glücklich macht, und angemessene Erfolge sichert? Uwe Rotermund, geschäftsführender Gesellschafter der noventum consulting GmbH, einem mittelständischen IT Consulting Unternehmen, das die letzten drei Jahre in Folge vom Great Place to Work® Institut zum besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet wurde, zieht Zwischenbilanz nach 20 Jahren Geschäftstätigkeit.
Die Integrationsphase nach Fusionen ist eine große Herausforderung. Ihr Gelingen entscheidet oft über Scheitern oder Gewinn einer Zusammenlegung. noventum consulting unterstützt seit vielen Jahren die vielfältigen planerischen und operativen Aspekte dieser kritischen Projektphase in den Branchen IT, Finance, Insurance, Energy und anderen. Carsten Fröning, Director, seit 1997 Berater bei noventum und zuständig für das Thema „Post Merger Integration“, gibt Auskunft über diesen wichtigen Meilenstein in dem PMI-Lebenszyklus eines Unternehmens.
Seit 2012 ist noventum consulting in Luxemburg vertreten. Harald Hau ist Besitzer und Geschäftsführer des Beratungsunternehmens noventum S.á.r.l., Luxemburg und berichtet in einem novum Interview über die jüngsten Entwicklungen und Beratungsthemen seines Unternehmens.
Im Zuge einer weltweiten Symposium Veranstaltungsreihe fand gestern ein Symposium im Düsseldorfer Hilton Hotel statt. Als Partner und Sponsor der Veranstaltung war die noventum consulting GmbH mit einem eigenen Stand vor Ort und hat mit mehreren MicroStrategy Beratern gespannt die detaillierte Einführung in MicroStrategy 10 verfolgt.
Ob Überschwemmungen, technische Unfälle oder komplette Stromausfälle: gegen Katastrophen ist niemand gefeit und immer wieder einmal trifft es auch Unternehmen, deren Produktion dadurch ins Stocken gerät oder gänzlich zum Erliegen kommt. Dabei ist die Überlebensfähigkeit manches Geschäftsbetriebes abhängig von durchgängig verfügbaren IT-Services und der dahinterliegenden IT-Infrastruktur.
In betriebswirtschaftlichen Analysen sind räumliche Zusammenhänge in Unternehmensdaten oft von großer Bedeutung, ihre Abbildung in BI-Systemen ist allerdings vergleichsweise gering ausgeprägt. Werden im BI-Kontext komplementär zu den domänenspezifischen Daten auch Geoinformationen sowie Technologien zur Darstellung und Interpretation komplexer geographischer Beziehungen einbezogen, spricht man auch vonLocation Intelligence.
Vom 3. bis 5. Februar fand in Darmstadt die SQL Server Konferenz 2015 statt. Wir waren mit drei noventum Beratern vor Ort und haben uns die Vorträge angehört. Die SQL Server Konferenz ist die größte Veranstaltung zum SQL Server in Deutschland. Viele der weltweit bekannten MVPs für den SQL Server nahmen teil, sodass etwa die Hälfte der Vorträge in englischer Sprache präsentiert wurde. Die 43 Vorträge deckten ein breites Spektrum ab: Neben technisch tief eintauchenden Themen zur Implementierung des Cluster Column Store Index wurden auch fachbereichsnahe Themen, wie die CUBE-Funktionen in Excel, präsentiert.
In Gegenwart von Madame Francine Closener, Staatssekretärin für Wirtschaft, wurden am 29. September 2014 luxemburgische Unternehmen in einer feierlichen Veranstaltung für ihr soziales Engagement ausgezeichnet. Harald Hau, geschäftsführender Gesellschafter der noventum-Unternehmensberatung in Luxemburg, nahm das ESR-Label „Corporate Social Responsibility“ entgegen und freute sich sehr über diese Auszeichnung.
Anadolu Sigorta, Pionier der türkischen Versicherungsbranche, zeichnet sich auch durch seine Investitionen in die Informationstechnik und in die Fortbildung von Beschäftigten aus. Durch die Umsetzung von mehreren Projekten im letzten Jahr verbesserte das Unternehmen die interne Informationsversorgung und konnte zugleich auch die Zuverlässigkeit und Qualität der Informationen sowie deren effektive Nutzung maßgeblich steigern.
Eine wachsende Zahl von Unternehmen ist in nationale wie internationale Konzernstrukturen eingebunden. Nur noch mit automatisierten IT-Architekturen lässt sich die gestiegene Komplexität der Unternehmenslandschaft angemessen bewältigen. Denn die Abschlüsse des Mutterunternehmens und der Tochtergesellschaften sowie der Konzernabschluss sind eng miteinander verflochten und müssen komplizierten nationalen und internationalen Regelwerken folgen.
Die Integrationsphase nach Fusionen oder Outsourcing-Deals ist eine große Herausforderung. Ihr Gelingen entscheidet oft über Scheitern oder Gewinn einer Zusammenlegung. noventum consulting unterstützt seit vielen Jahren die vielfältigen planerischen und operativen Aspekte dieser kritischen Projektphase aus Sicht der IT.
Ursprünglich verbunden durch die Nähe zum BI-Werkzeug MicroStrategy, wachsen der Tool-Anbieter Thinking Networks und noventum consulting mehr und mehr zum homogenen Lösungsanbieter zusammen. Nach ersten gemeinsamen Projekterfolgen und einem gemeinsamen Auftritt auf der MicroStrategy World in Barcelona im Juli dieses Jahres hat noventum die Integration der beiden Best-of-Breed-Tool-Anbieter für Business Intelligence und Planung maßgeblich vorangetrieben. Das Resultat dieser Aktivität: die „CPM Excellence Suite“.
Wie der Ruf nach Ordnung, Sicherheit und Planung ist der Ruf nach Qualität in der IT immer aktuell. Das gilt, wenn große Veränderungen vor der Tür stehen oder im Normalbetrieb Verschiebungen und Probleme auftreten. Um dem vielstimmigen Ruf nach Qualität zu entsprechen, benötigt die IT ein Qualitätsmanagementsystem, Methoden zur Qualitätsverbesserung und ein klares Bild auf den Return on Investment in Qualität.
Ein Interview mit Marc Buzina, Service Manager Quality Improvement bei noventum consulting.
Mitreißende Referenten und engagierte Mitarbeiter schauten in die Zukunft
Der deutsche Glücksspielmarkt verändert sich rasant. Immer mehr Anbieter, legale und vor allem zahlreiche illegale Unternehmen tummeln sich inzwischen im Lotterie- und Sportwettenmarkt. WestLotto stellt sich diesen veränderten Rahmenbedingungen.
Ein Gespräch mit Dr. Frank Wallow, Abteilungsleiter IT-Produktion bei WestLotto.
Der CHAOS Report der Standish Group erzählt seit 20 Jahren, dass IT-Projekte in deutlicher Mehrheit ihre Ziele nicht erreichen. Ob 16 % Zielerreichung 1994 oder 39 % 2012, eine sichere Wette sind IT-Projekte nicht und ob die Steigerung um 23 Prozentpunkte der letzten 20 Jahre tatsächlich das Resultat einer stärkeren Zielorientierung ist, ist durchaus anzuzweifeln.
Projekte sind es, die neben dem Tages- und Liniengeschäft jede größere Veränderung in den Unternehmensabläufen bewirken sollen. Nach welchen Projektmanagement-Methoden soll ein Unternehmen seine Projekte ausrichten? GPM bzw. IPMA auf der einen Seite, Prince2 auf der anderen bieten komplexe Methoden und Schulungen an.
Ein Interview mit Wolfgang Plemper, Projektmanagement Experte bei noventum consulting.
Die digitale Kundenkommunikation war in der Finanzwirtschaft lange Zeit die Domäne von Direktbanken. Mit dem Elektronischen Postfach trägt der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe dazu bei, dass der digitale Kundendialog essenzieller Bestandteil der Kundenbetreuung der regional tätigen Sparkassen wird. Durch die Erfüllung der rechtlichen Rahmenbedingungen zur nachhaltigen Nutzung avanciert das Elektronische Postfach zur zentralen Kommunikationsdrehscheibe für Sparkassen.
Die HR-Kennzahlen gewinnen als strategisches Instrument in Unternehmen an Bedeutung. So werden der Unternehmensführung aussagekräftige strategische Kennzahlen in einer ansprechenden Art und Weise präsentiert. Dabei sind die Kennzahlenberichte nicht als Compliance-Dokumente, sondern als ein organisationales Kommunikationswerkzeug zu werten. Nur wenn der Empfänger ein informatives und kohärentes Dokument erhält, können strategische Maßnahmen abgeleitet bzw. Ziele verfolgt werden.
Klassische Corporate Performance Management- Werkzeuge leisten in bestimmten Fachbereichen erfolgreich ihre Dienste. Aus diesem Grund finden sich unter den aktuellen Lösungen am Markt eine Vielzahl spezialisierter CPM-Tools, die ausgelegt sind auf die Anforderungen einer bestimmten Fachrichtung oder spezifischen BI-Aufgabe.
Das Asset Management eines EVU trägt die Verantwortung für die Versorgungssicherheit sowie für die langfristige Entwicklung und Erhaltung des Netzes. Im Fokus stehen dabei einerseits die Entwicklung von Instandhaltungs- und Investitionsstrategien, die eine Bewertung der Netzkomponenten und die Bestimmung ihres Zustands erfordern.
Tamara Wagner, Beraterin für IT-Outsourcing bei noventum, besuchte im Rahmen eines größeren IT-Outsourcing-Projektes Singapur, das asiatische Rechenzentrum ihres deutschen Kunden. Dieses repräsentiert IT-technisch auf der Achse Deutschland-Singapur-USA den deutschen Konzern in Asien.
Die ersten erfolgreichen gemeinsamen Projekte liegen schon hinter den Partnern und ein weiteres prominentes IT-Outsourcingprojekt, in dem beide Unternehmen ihre beraterische Kompetenz einbringen, geht derzeit dem Ende entgegen. Jetzt haben Diapharm und noventum consulting ihre Zusammenarbeit mit einem Kooperationsabkommen besiegelt.
Bedingt durch Schwankungen in der Wirtschaft oder Veränderungen im finanziellen Ergebnis der Unternehmen unterliegen die Ausgaben für die IT wellenförmigen Veränderungen. Kurzfristig zurückgehaltene Maßnahmen und daraus resultierende Kosteneinsparungen egalisieren sich in den nächsten Quartalen. Es werden wieder erhöhte Investitionen vorgenommen, um dann die nächste Einsparungsrunde einzuläuten.
Die europäische Sparte eines weltweit operierenden Energiekonzerns setzt seit mehr als vier Jahren erfolgreich den SAP Solution Manager für die Verarbeitung von Incidents ein. Zusätzlich wird das Tool im Change Request Management eingesetzt, um IT-Projekte verwalten und kontrollieren zu können. noventum consulting liefert Anpassungen im Customizing.
Am Dienstag, 11. März 2014 (Beginn 16.00 Uhr) wird Uwe Rotermund, Geschäftsführender Gesellschafter von noventum consulting, an der Podiumsdiskussion „Traumberuf IT-Berater?“ im CeBIT-Karrierezentrum der Computerwoche teilnehmen. Anforderungen an künftige IT-Berater stehen dabei ebenso zur Diskussion wie die späteren Perspektiven und Möglichkeiten dieses interessanten Berufes.
Geschätzte 4,4 Milliarden Menschen werden 2017 Besitzer eines Smartphones sein und ein Großteil dieser Menschen nutzt regelmäßig Apps, um schnell und einfach Zugriff auf Informationen und Funktionalitäten zu haben, die ansonsten nur umständlich über den Webbrowser zu erreichen wären. Dass dieser Trend nicht an der Geschäftswelt vorbeiziehen kann, ist offensichtlich, allerdings stellen sich zahlreiche Hürden wie das Vorhandensein verschiedener Betriebssysteme, Gewährleistung einer angemessenen Datensicherheit oder die Anbindung an die bestehende Systemlandschaft in den Weg.
Vertrauen oder kontrollieren? Eine zeitgemäße Vertrauenskultur im Unternehmen muss dem Interesse, die Fäden in der Hand zu behalten nicht zuwiderlaufen. Moderne Managementsysteme schaffen Transparenz und sind mit einer mitarbeiterorientierten Unternehmensführung durchaus kompatibel.
In einem novum-Interview berichtet noventum Geschäftsführer Uwe Rotermund von seinen Erfahrungen.
„Wir bei noventum haben bis heute schon sehr anspruchsvolle und große BI-Projekte erfolgreich zum Abschluss gebracht. Mit dem intimen Versicherungs-Know-how von dibera sind wir gemeinsam ideale Berater der Versicherungsbranche“.
Wie häufig hören Sie das geflügelte Wort “Nur was man messen kann, kann man auch managen“? Managen beinhaltet drei zentrale Aufgaben: Ziele setzen, Weg bestimmen und Ziele erreichen.
Lizenzen sind ein Thema für jedes Unternehmen, das Fremdsoftware zur Unterstützung seines Business einsetzt. In mittelständischen und größeren Organisationen geht schnell der Überblick über die eingesetzte Software und über die gekauften Lizenzen verloren. Ein Lizenzmanagement hat die Aufgabe, den Überblick zu behalten, jederzeit Auskunft über die Lizenzsituation geben zu können sowie ein Audit oder den Kauf neuer Lizenzen zu begleiten.
Die Arbeitswelt verändert sich nachhaltig und wird in den kommenden Jahren völlig anders sein, als wir es aus der Vergangenheit kannten. Hierbei handelt es sich nicht um Trends, welche kommen und wieder gehen, sondern um eine echte Veränderung der Spielregeln.
Marcus Pothmann, noventum consulting, hielt beim 27. Treffen der deutschsprachigen DataStage UserGroup (DDSUG) einen Vortrag über „Versionierung und Konfigurationsmanagement".
Zwei intensive Tage des gemeinsamen Business Development und der Planungen zukünftiger Aktivitäten brachten im Mai Thorsten Schmidt und Thorsten Nimbs von noventum consulting mit ihren Partnern von MicroStrategy und Thinking Networks in Warschau zusammen. Ort der Begegnung war das Global Delivery Center von MicroStrategy Poland (GDC). Motiviert durch eine Vielzahl erfolgreicher Projekte beabsichtigen beide Parteien, die langjährige Partnerschaft noch enger und intensiver zu gestalten.
2015 wird die international einheitliche ISO-Norm alle wesentlichen Details im Outsourcing regeln, die ISO 37500. Experten aus 42 Nationen beteiligen sich an der Erstellung dieser weltweit anerkannten Norm, unter ihnen Frank Wübken, IT Outsourcing Experte und Management Consultant bei noventum consulting. Frank Wübken ist als ‚Head of Delegation‘ der deutschen Teilnehmer an der Erstellung der Norm beteiligt.
Überall dort, wo Netze, Speicher, Server oder ganze Rechenzentren über weite Strecken reibungslos funktionieren, sei es inhouse oder bei einem externen Provider, verändern sich die Voraussetzungen für potentielle Outsourcing-Deals. Die Qualität der Provider-Angebote ermisst sich einmal mehr über den Preis und hier stehen die Anbieter aus Indien, China oder Malaysia ganz vorne im Ranking.
Der Rollenwechsel vom technischen Experten zur Führungskraft ist ein alltägliches Phänomen, stößt jedoch allzu oft auf unzureichend vorbereitete Beteiligte. Niemand würde auf die Idee kommen, eine Windows 8 Einführung von einem Spezialisten ohne Windows 8 Fach- und Erfahrungswissen machen zu lassen.
Manager und Unternehmer aus Weißrussland besuchten am Montag, 4. November 2013, im Rahmen eines 4-wöchigen Studienaufenthaltes in Deutschland die noventum consulting GmbH in Münster. Geschäftsführer Uwe Rotermund begrüßte die Gäste und referierte über das Thema „mitarbeiterorientierte Unternehmensführung“ und die Etablierung eines „GREAT PLACE to WORK“.
Outsourcing ist in aller Munde, Szenarien für Sourcing-Modelle sind state-of-the-art.
Entscheidet sich der interne IT-Servicedienstleister, Teile oder ganze Bereiche seiner Leistungserbringung an einen oder mehrere externe Provider abzugeben, d.h. ein Outsourcing-Projekt anzustoßen, so ändern sich viele Rahmenbedingungen für ihn.
noventum S.A.R.L. in Luxemburg blickt auf das erste vollständige Geschäftsjahr zurück. Die novum-Redaktion nahm das zum Anlass eines Gespräches mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Harald Hau.
Unabhängig vom eingesetzten Managementsystem sind die Anforderungen an ein Werkzeug zur Unternehmenssteuerung einheitlich. Stets geht es darum, einen Corporate-Performance-Management-Zyklus (PDCA-Zyklus = Plan – Do – Check – Act) zu unterstützen. Herausfordernd ist es, einen Gesamtüberblick für das Management zu gewährleisten.
Bei der Einführung und Konsolidierung von Data Warehouse (DWH) Lösungen ist die Entscheidung für eine bestimmte Architektur, die einzusetzende Software und BI-Governance von strategischer Bedeutung. Trotzdem wird diese Fragestellung oft sehr subjektiv betrachtet und die Entscheidung nur von wenigen Personen beeinflusst – z.B. ist der Softwarehersteller ABC in dieser Branche der Marktführer.
Im November 2012 wurde von SAP die erste Version des Design Studio als Nachfolger des Web Application Designer (WAD) für Kunden freigegeben. Mit dem Design Studio können Berichtsapplikationen für Webbrowser und mobile Endgeräte in einer auf Eclipse basierenden grafischen Oberfläche erstellt werden. Nach dem Zusammenschluss von SAP und BusinessObjects im Jahr 2008 wurden größte Anstrengungen unternommen, die Welten SAP BW/Business Explorer (BEx) und BusinessObjects zu integrieren.
noventum consulting und BOARD Deutschland leben eine geschäftliche Partnerschaft. BOARD ist seit 19 Jahren am Markt und arbeitet in Projekten sehr gerne mit Implementierungspartnern zusammen. noventum ist vor allem durch die Kombination aus BI-/DWH-Expertise und seinem Schwerpunkt im SAP-Umfeld ein ideales Partnerunternehmen. Eine Win-Win-Situation von der die noventum Kunden nachhaltig profitieren.
IT-Provider ist nicht IT-Provider. Die Kundenstruktur und damit das Portfolio trägt ebenso zu einer Unterscheidung bei wie der konkrete Standpunkt im technischen Erneuerungszyklus, dem sich mal mehr mal weniger jeder IT-Provider unterwerfen muss. Die Berater von noventum consulting sind seit Mitte der 90er Jahre im IT-Bankenumfeld tätig. Die noventum Management Berater Markus Ristau und Stefan Wolters haben in einem Redaktionsgespräch Eckdaten für eine Situationsanalyse zusammengetragen, die sich dieser speziellen Sorte IT-Provider widmet.
Neben unserem Engagement im Münsterland für eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur nutzen wir auch Chancen, Konzepte des Führungsstils des 21. Jahrhunderts auf internationalem Parkett zu diskutieren.
noventum consulting hat nach mehr als 10 Jahren sein Unternehmenslogo geändert. Damit wollen wir etwas zum Ausdruck bringen, was zu dem genannten Thema gehört. Die noventum consulting GmbH ist heute eine anerkannte IT Management Beratung. Unsere Dienstleistungen erreichen das Spitzenmanagement unserer Kunden, unsere Berater sind Manager auf Zeit und bringen große Gewerke in Bewegung. Unsere ausländischen Töchter und Partner haben sich in ihren Märkten ähnlich prominent aufgestellt. So war es uns seit einiger Zeit ein Anliegen, auch in unserem Unternehmenslogo diese Entwicklung zu dokumentieren.
Seit 1998 ist sie am Markt und hat mittlerweile rund 60.000 Nutzer: Die PlusCard, Kundenkarte der Stadtwerke Münster. Seit dem Frühjahr 2013 rüstet das Unternehmen seine PlusCard mit einem Chip aus und macht die Karte damit elektronisch. Die neue, intelligente PlusCard ermöglicht es den Kunden, neue Angebote und Services zu nutzen, die echte Mehrwerte bieten.
WGZ BANK, Geno Bank Consult und GAD haben mit Unterstützung von noventum gemeinsam eine neue Lösung für das Kreditrisikoreporting entwickelt. Dabei konnte gezeigt werden, dass eine automatisierte Datenbewirtschaftung und ein standardisiertes Berichtstemplate nicht zwangsweise einen Widerspruch zu bankspezifischen Anforderungen darstellen müssen.
noventum meldete sich gleich mit fünf Staffeln an. Neben unseren Mitarbeitern konnten wir auch Kunden, Bekannte und Freunde dafür gewinnen, mit uns für eine gute Sache zu laufen. Dieses Jahr lief noventum für Titus Dittmanns Stiftung skate-aid, die Kindern weltweit durch Skateboarding ein Stück Lebensfreude und Zuversicht ermöglicht.
Eine wichtige Aufgabe der CIOs ist es heute, Megatrends und Hypes der IT in Bezug auf ihr Unternehmen zu analysieren und zu bewerten. Themen wie Big Data, Cloud Computing und Mobility müssen betrachtet und bewertet werden, um wichtige Entwicklungen nicht zu verpassen.
Ein aktueller Technologietrend ist „Consumerization“ oder auch „Bring Your Own Device“, kurz „BYOD“.
Im Rahmen des Innovationsprozesses stellt sich das Management von noventum consulting regelmäßig die Frage, ob vor dem Hintergrund veränderter technischer oder geschäftlicher Anforderungen seiner Kunden die Beratungsangebote von noventum noch ‚auf den Punkt kommen‘.
In-Memory-Technologie ist zurzeit eines der interessantesten technischen Themen in der Informationstechnologie, die in naher Zukunft sicher einiges an Veränderungen bringen wird. Hauptanwendungsgebiet sind zurzeit analytische Systeme, die durch den Einsatz von In-Memory-Technologie einen enormen Performancegewinn erzielen. Weitere Einsatzgebiete werden von den großen Herstellern derzeit getestet und pilotiert. SAP mit seiner In-Memory-Lösung HANA geht hier einen sehr konsequenten, innovativen Weg.
Das European Research Center for Information Systems (ERCIS) veranstaltet seit 2008 in Kooperation mit der Technologieförderung Münster GmbH das ERCIS Launch Pad. Dabei handelt es sich um einen jährlichen Wettbewerb für Gründer, Gründungswillige und Gründungsinteressierte mit interessanten Ideen für IT-Produkte oder -Services.
Die IT ist das Rückgrat des Unternehmens von heute – nicht einfach eine Abteilung wie jede andere. CIOs müssen heute eine strategische Führungsrolle übernehmen und die Entwicklung im gesamten Unternehmen vorantreiben, damit ihr Unternehmen in einer zunehmend technologieabhängigen Welt erfolgreich bleibt. Das Verfolgen von Unternehmensstrategien ist keine völlig neue Rolle, stellt jedoch eine zusätzliche Verantwortung zur traditionellen Funktion des IT-Leiters dar.
Die IT-Abteilungen der Kliniken der Zukunft sehen sich großen Herausforderungen gegenüber. So werden nicht nur durch neue bildgebende Verfahren große Datenmengen erzeugt, sondern diese müssen auch verarbeitet, dargestellt, gespeichert und archiviert werden. Jetzt scheint das auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches. Die Daten eines Patienten bei einem Aufenthalt in einem Universitätsklinikum sind das auch nicht. Zukünftig sollen die Daten dieses Patienten aber über den Zeitraum seines Lebens gespeichert werden.
Ein Gespräch mit Carsten Fröning, Thorsten Schmidt und Otto-Jörg Schröder novum: Herr Schröder, seit Anfang November 2012 verstärken Sie das Management von noventum consulting in Sachen SAP-Beratung. Was ist Ihr spezieller Fokus und wie verändert sich dadurch das noventum-Beratungsangebot? Otto-Jörg Schröder: noventum war in der Vergangenheit ja schon sehr aktiv in der SAP-Beratung.
Im Jahre 2007 kaufte SAP den zu der Zeit nach Marktanteilen führenden BI-Anbieter „BusinessObjects" und zielte damit auf die Bereitstellung einer eigenen, leistungsfähigen BI-Lösung. Doch der Teufel steckte im Detail und die Anpassung an die SAP Welt gestaltete sich schwieriger als erhofft. Erst im September 2011 kamen die Walldorfer mit „SAP BI 4.0" auf den Markt, das als ein wichtiger Schritt für die Integration der SAP BusinessObjects BI-Lösungen in die SAP BW Welt gesehen werden darf.
COBIT ist seit einigen Jahren im internationalen Umfeld und in Deutschland als Framework zur IT-Governance angekommen und akzeptiert. Und wie jedes Framework wird auch COBIT regelmäßig überarbeitet und an geänderte Ansprüche angepasst. Im April 2012 wurde nun COBIT 5 veröffentlicht und löst die Version 4.1 ab. An dieser Stelle werden die Neuerungen in COBIT 5 vorgestellt.
Seit sieben Jahren beteiligt sich noventum consulting mit großem Erfolg an dem bundesweiten Wettbewerb „Great Place to Work“ des gleichnamigen Kölner Instituts. 2012 beförderten die noventum-Mitarbeiter in der anonymen Befragung, die mit jeder Wettbewerbsteilnahme einhergeht, ihren Arbeitgeber zum dritten Mal auf den ersten Platz in der Gruppe der Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern.
Improvisations- und Intuitions-Kompetenz sind zwei wichtige Fähigkeiten für die persönliche Gestaltung von Kommunikation. Improvisation ist eng verzahnt mit dem Begriff der Intuition und lässt sich aus diesem ableiten. Improvisationstraining ist heute Bestandteil von Managementtrainings.
noventum consulting führt Business-Intelligence-Reifegradmessungen durch und nutzt dabei eine Methode, die zur Messung des aktuellen BI-Reifegrades eines Unternehmens das Informationsevolutionsmodell verwendet. Mithilfe dieser Informationen lässt sich mit Business Intelligence als Triebfeder eine Wertsteigerung herbeiführen und darüber hinaus ein Wettbewerbsvorteil erzielen
Was hat ein Performance Measurement System mit Qualität zu tun? Wer sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzt, der wird schnell feststellen: Sehr viel! Performance Measurement System, das ist der „neudeutsche“ Begriff für ein Kennzahlensystem.
Die Messung von Performance und Servicequalität gewinnt im IT-Dienstleistungsgeschäft angesichts des zunehmenden Wettbewerbs-, Preis- und Kostendrucks immer stärker an Bedeutung. Gleichzeitig fordern Qualitätsmanagementsysteme wie ISO 9001 und EFQM die Implementierung geeigneter Kennzahlensysteme.
Die Marktsegmentrechnung liefert Kennzahlen, die traditionell zur Unternehmenssteuerung herangezogen werden. Da Unternehmen auch in diesem Bereich einer großen Dynamik und Informationsflut ausgesetzt sind, der man flexibel begegnen muss, stoßen die traditionellen Verfahren zusehends an ihre Grenzen. Die Frage ist, wie die Alternativen aussehen können.
Eine smarte Art und Weise, den Weg vom Ist-Zustand zur Vision des Unternehmens zu planen
Stellen Sie sich vor, Sie seien der technische Direktor eines großen Wolkenkratzers. Jeden Tag müssen Sie Anforderungen erfüllen, die technische Modifikationen, an dem von Ihnen gemanagten Gebäude, erfordern. Neue Anwendungen, wie zum Beispiel das Hinzufügen neuer Trägerprofile zum Gebäude oder manchmal sogar das Herausbrechen ebensolcher oder das Umverlegen der Rohrleitungen des Wasser- und Abwassersystems oder eine Modifikation der Kapazität der HLK-Systeme usw.
Die noventum consulting GmbH ist gemeinsam mit der DBIS Gruppe der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster ein Masterprojekt angegangen. Die Aufgabe für die Studenten lautete, den Prototyp eines Management Cockpits zu entwickeln, welcher die harten Fakten der Kennzahlen mittels Berechnungsvorschriften in die weichen Zieldefinitionen überführt.
Ein Interview mit Prof. Dr. Gottfried Vossen, WWU Münster.
Für eine erfolgreiche strategische Unternehmenssteuerung ist die präzise Kenntnis der Fakten in den eigenen Unternehmensabläufen ebenso wichtig wie die statistisch aufbereitete Kenntnis des konkreten Realisierungsgrades qualitativer Unternehmensziele. noventum consulting untersucht, wie Kennzahlensysteme die Steuerung von Rechenzentren und IT-Dienstleistungen unterstützen können.
IT-Outsourcing ist schon seit langem und sehr erfolgreich eines der prominenten noventum Beratungsthemen. Im Zusammenhang mit der Übergabe und der Übernahme von IT-Leistungen sprechen wir zunehmend von Cloud Computing. An welchen Stellen sehen Sie Überschneidungen von Cloud Computing und Outsourcing und wo beginnen die Unterschiede?
In den letzten Wochen und Monaten sind die Publikationen zu dem Thema Sicherheit und Datenschutz in der Cloud wie Pilze im Spätsommer aus dem Boden geschossen. Nahezu alle namhaften Institutionen und Firmen haben ihre Meinung in den Ring geworfen und die notwendigen Schritte für einen sicheren Betrieb oder die sichere Nutzung von Cloud Services aufgezeigt.
Unternehmen müssen sich ein klares Bild von der Zukunft machen, wenn sie wissen wollen, wie sie ihren Erfolg langfristig sichern können. Mithilfe einer IT-Roadmap werden systematisch die Unternehmensstrategie, die IT-Strategie und die aktuellen IT-Trends in Beziehung zu den angebotenen IT-Services gesetzt. Wieland Schäfer, Leiter der zentralen LWL.IT Service Abteilung des LWL, erklärte in einem Interview seine Motive, eine IT-Roadmap aufzusetzen.
Zunehmende Internationalisierung, stetig wachsende IT-Anforderungen und erhöhter Kostendruck bringen Unternehmen dazu, ihre IT-Strategie auf die Integration von Cloud Computing zu überprüfen. Zudem verspricht Cloud Computing hohe Agilität, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit und Effizienz.
Keine Frage, die Cloud ist da. Was sie ist, wozu sie nutzt und ob sie zu begrüßen oder zu befürchten ist, wird überall diskutiert. Cloud Computing wird ein Bestandteil des IT-Lebens der Zukunft sein. Die skeptischen Stimmen werden leiser und wir stellen fest: Prozesse, Technologien und Organisationen werden sich mit den durch Cloud Computing hervorgerufenen Änderungen arrangieren.
Unternehmen müssen sich ein klares Bild von der Zukunft machen, wenn sie wissen wollen, wie sie ihren Erfolg langfristig sichern können. Mithilfe einer IT-Roadmap werden systematisch die Unternehmensstrategie, die IT-Strategie und die aktuellen IT Trends in Beziehung zu den angebotenen IT-Services gesetzt. Darüber hinaus halten ganz konkrete Parameter wie Hardware- und Software-Zyklen, sowie anstehende Erweiterungen Einzug in die IT-Roadmap.
Trotz internationaler Finanzmarktkrise ist die Wirtschaft nicht in die Knie gegangen. Der sich schon 2009 abzeichnende Fachkräftemangel in der IT-Wirtschaft ist geblieben und wird bei anziehender Konjunktur einmal mehr spürbar. Was können Unternehmen tun, um gute Fachkräfte auf sich aufmerksam zu machen?
Ein Gespräch mit Frank Petersen, Personalchef bei noventum consulting.
In einschlägigen Medien, ob digital oder gedruckt, das Thema EAM (Enterprise Architecture Management) ist en vogue. Das CIO Online-Portal adressiert „Leidvolle Erfahrungen bei EAM-Projekten" und fordert die Verantwortlichen auf, nicht zu technisch an das Thema heranzugehen.
Unternehmensentscheidungen basieren auf Daten. Es ist eine Herausforderung, Daten abteilungsübergreifend zu verwalten, zu schützen, gewinnbringend zu verwenden und dabei noch gesetzliche Vorschriften wie z.B. Sar- banes-Oxley (SOX), Basel II oder HIPAA einzuhalten. Gemäß einer Gartnerstudie von 2008 schaffen es nur 10 % aller Unternehmen im ersten Anlauf, effizi- ente Prozesse einzuführen, die diese Herausforderung meistern.
Der Begriff Business Intelligence bezeichnet allgemein die Vorgehensweisen, Methoden und Technologien, die eine effiziente und effektive Entscheidungsunterstützung ermöglichen sollen. Aktuelle Herausforderungen sind Themen wie BI-Strategien, Governance, Datenmanagement, stärkere Integration mit operativen Systemen und Planungsfunktionalitäten für das Business Performance Management. Thorsten Schmidt, Service Manager Business Intelligence und Data Integration bei noventum consulting, erläutert in einem Gespräch Schwerpunkte.