Die SAERTEX GmbH & Co. KG und ihre Tochter SAERTEX multiCom GmbH produzieren im westfälischen Saerbeck und in einer Reihe von Standorten weltweit technische Textilien. Um die konzerninterne Zusammenarbeit zu verbessern, initiierte die SAERTEX multiCom den Aufbau eines Intranets auf Basis der aktuellen Microsoft SharePoint-Technologie. Künftig werden schrittweise alle Standorte und Abteilungen von Mutter- und Tochterunternehmen im Intranet zusammenarbeiten.
Um die vielfältigen Anforderungen an die interne Kommunikation künftig besser bedienen zu können, entwickelte die Ahlener LR Health & Beauty Systems GmbH mit Unterstützung der Unternehmensberatung noventum consulting aus Münster die Grundlagen für ein Intranet. Technische Basis der Installation ist die Microsoft SharePoint-Technologie. Künftige Ausbaustufen wird die LR Health & Beauty Systems mit eigenen Mitteln weiterentwickeln.
Die Unternehmensführung des Großhandels- und Produktionsunternehmens WULFF nutzte den Aufbau eines Intranets auf Microsoft Basis, um ihre interne Kommunikation zu fördern und zugleich in Sachen Agilität Erfahrungen zu sammeln. MitarbeiterInnen verschiedener Abteilungen des Hauses erarbeiteten mit Entwicklern und agiler Moderation von noventum consulting die ersten Stufen eines SharePoints, wie er zunehmend auch von mittleren und kleineren Unternehmen eingesetzt wird.
Datenflut und steigende Anforderungen zwingen viele Unternehmen, ihre internen Prozesse und Kommunikationswege zu verbessern. Die Cathalog GmbH aus Steinfurt begegnet dieser Herausforderung mit ihrer Digitalisierungs-Roadmap, um schrittweise mehr Transparenz für Informationen zu schaffen, die abteilungsübergreifend genutzt werden. Die Einführung eines Microsoft SharePoint basierten Intranets und eines Handbuchs für Qualitätsmanagement waren die ersten Schritte auf diesem Weg. Ein besonderes Novum für die Steinfurter war dabei die agile Vorgehensweise.
Rund 2.500 Mitarbeitende und ca. 100.000 Patienten p.a. sorgen am Klinikum Osnabrück für ein sehr hohes Datenaufkommen. Datenintegrität und -verfügbarkeit sind im Klinikalltag besonders wichtig. Besonders die hohe Anpassungsfähigkeit von SharePoint sowie die gute Anbindung an weitere Microsoft Komponenten gaben den Ausschlag für die Wahl der Software. SharePoint-Experten der Münsteraner IT-Management Beratung noventum setzten mit den KosIT-Fachleuten das wichtige Projekt um.
Mit der Kommunikationsplattform SharePoint online setzt das Unternehmen TECE für sein Projektmanagement, seinen Vertrieb und das Qualitätsmanagement auf Microsoft Technologie. TECE geht diesen Weg Schritt für Schritt und setzt darauf, seine Mitarbeiter zu begeistern und die Ablösung alter Systeme behutsam vorzunehmen. Ein nächster Schritt wird die Einführung weiterer Microsoft Tools wie Teams sein. noventum unterstützt den international tätigen Hersteller von Sanitärprodukten.
Kollaborations-Plattformen gibt es viele und diese sind je nach Technikhistorie des Unternehmens von einem der großen Hersteller oder es handelt sich um kleine Spezialanwendungen, die oft sehr individuelle Optionen aufweisen, passend für den jeweiligen Unternehmensalltag. Gemeinsam ist ihnen, dass sie die Zusammenarbeit im Unternehmen gewährleisten sollen oder auch mit entsprechender Schnittstelle in der Kundenkommunikation zum Einsatz kommen.
Der SharePoint stellt einen webbasierten Arbeitsplatz zur Verfügung, der die Kommunikation und den Austausch zwischen und/oder innerhalb von Gruppen oder Abteilungen plattformbasiert unterstützt und optimiert. Häufig wird der SharePoint als Intranet eines Unternehmens eingesetzt. Dort dient er als zentraler Ort für das Auffinden von Unternehmensinformationen, die mit „modern Sites“ optisch ansprechend aufbereitet werden können. Benutzer können Dokumente hochladen oder mit anderen Personen teilen und werden, wenn sie es wünschen, sogar darüber benachrichtigt, wenn Dokumente hochgeladen oder Änderungen vorgenommen werden.
Die vergangenen Monate haben viele Institutionen gezwungen, ihre Prozesse zu überprüfen. Home-Office wurde zum Regelfall und klassische Meetings oder Events wurden mit entsprechender Software online abgehalten. Die Microsoft 365 Tools sind schnell verfügbar und in der erweiterten Nutzung fast kostenneutral. Manche Unternehmen sind aber noch immer unsicher, welchen Nutzen sie aus den O365 Anwendungen ziehen können.
Die vollständige Ablösung alter Systeme kann technisch funktionieren, scheitert aber oft an den Menschen. Der Microsoft SharePoint gilt seit einigen Jahren als Synonym für zeitgemäße Collaboration. Eine super-funktionale Anwendung, die verspricht, die komplette Unternehmenskommunikation neu zu strukturieren. Viele Unternehmen versuchen, in einem “Big Bang” diese vielfältigen Angebote umzusetzen und ihre bestehenden Anwendungen zu ersetzen. Der Erfolg bleibt aber oftmals aus und die SharePoint-Einführung scheitert an Widerständen in der Organisation.
Die Kommunikations- und Kollaborationsplattform verändert nachhaltig die Zusammenarbeit im Unternehmen. SharePoint-Projekte werden oft im Spiegel ihrer technischen Möglichkeiten konzipiert und aufgesetzt. Die Frage nach dem „warum“ und „wozu“ wird dabei oft zu spät gestellt. Damit ist über kurz oder lang das Scheitern vorprogrammiert, greift doch die SharePoint-Technologie nachdrücklich in die internen Kommunikations- und Kollaborationsprozesse ein. Das aber bedarf der Unterstützung aller Beteiligten, vor allem der verantwortlichen Manager auf der User-Seite.
SharePoint kann einen Paradigmenwechsel für die interne Kommunikation im Unternehmen mit sich bringen. Daran sollten alle mitwirken. Schon seit dem Jahr 2001 arbeitet Microsoft mit seiner Collaboration Software SharePoint daran, viele Plattformen unter einem Dach zusammenzuführen, die in Unternehmen bis heute oft getrennt voneinander betrieben werden: Intranet, Extranet, Content Management, Dokumenten-Management, Personal Cloud, Unternehmens-Social-Networking, Business Intelligence, Workflow-Management, Web-Content-Management
Der Microsoft SharePoint gilt seit einigen Jahren als Synonym für zeitgemäße Collaboration. Eine super-funktionale Anwendung, die verspricht, die komplette Unternehmenskommunikation neu zu strukturieren. Viele Unternehmen versuchen, in einem “Big Bang” diese vielfältigen Angebote umzusetzen und ihre bestehenden Anwendungen zu ersetzen. Der Erfolg bleibt aber oftmals aus und die SharePoint-Einführung scheitert an Widerständen in der Organisation.
SharePoint-Projekte werden oft im Spiegel ihrer technischen Möglichkeiten konzipiert und aufgesetzt. Die Anregung für solche Projekte wird in vielen Unternehmen in der Technikabteilung erstellt, die das Tool wie jedes andere Softwareprodukt betrachtet und ausrollt. Die Frage nach dem Nutzen wird dabei oft zu spät gestellt. Damit ist über kurz oder lang das Scheitern vorprogrammiert, greift doch die SharePoint-Technologie nachdrücklich in die internen Kommunikations- und Kollaborationsprozesse ein. Das aber bedarf der Unterstützung aller Beteiligten, vor allem der verantwortlichen Manager auf der User-Seite.
Schon seit dem Jahr 2001 arbeitet Microsoft mit seiner Collaboration Software SharePoint daran, viele Plattformen unter einem Dach zusammenzuführen, die in Unternehmen bis heute oft getrennt voneinander betrieben werden: Intranet, Extranet, Content Management, Dokumenten-Management, Personal Cloud, Unternehmens-Social-Networking, Business Intelligence, Workflow-Management, Web-Content-Management und einiges mehr.