In der Automatisierung bieten sich mehrere Möglichkeiten: die Deep-Code-Automatisierung, Automatisierung von der Stange mit Robot Process Automation (RPA) und natürlich die Automatisierung mithilfe von generativer KI. Jede dieser Möglichkeiten bietet eigene Vor- und Nachteile, die es bei der Planung eines Lösungsansatzes zu beachten gibt.
Beinahe jedes Unternehmen in Deutschland hat bereits heute enorme Potenziale, Prozesse mit Robotic Process Automation (RPA) zu automatisieren. Dieses Potenzial wird durch die stetige Weiterentwicklung von generativer KI noch deutlich weiter gesteigert. Die Kombination aus RPA und KI, auch Intelligent Process Automation (IPA) genannt, eröffnet neue Möglichkeiten. Indem der regelbasiert arbeitende RPA-Bot auf generative KI zugreift, ist es möglich, komplexe Prozess(-schritte) zu automatisieren.
In der digitalisierten Geschäftswelt ist die Automatisierung von Prozessen zu einem unverzichtbaren Instrument geworden, um die Effizienz zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit zu wahren. Bots, also digitale Assistenten, spielen dabei eine immer wichtiger werdende Rolle. Die Integration von Bots in die Geschäftsprozesse ermöglicht es Unternehmen, nicht nur Kosten zu senken, sondern auch die Qualität ihrer Dienstleistungen zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Doch wie wirken sich Bots genau auf die Prozessautomatisierung aus und welche Rolle spielen sie dabei?
Die Verschmelzung von Unternehmen ist ein komplexer Prozess, bei dem viele Faktoren beachtet werden müssen. Einer der wichtigsten Aspekte ist dabei das Human Resource Management. Doch oft werden HR-Themen bei Kaufverhandlungen nicht ausreichend berücksichtigt.
Die erfahrene People & Culture Beraterin Michaela Gottwald gibt wertvolle Einblicke, warum Human Resources schon früh in den Fokus rücken sollten und welche Herausforderungen in der Post Merger Integration auf das HR-Management zukommen.
Die IT-Strategie ist ein wichtiger Baustein in der Planung und Weiterentwicklung einer IT, unabhängig davon, ob sie als Abteilung, Geschäftsbereich oder auch als Gruppenunternehmen organisiert ist. Die IT-Strategie definiert die Ziele und stellt sicher, dass die IT die Geschäftsziele des Unternehmens versteht und sich an diesen ausrichtet. Insofern ist die jährliche Überprüfung der IT-Strategie eine gute Gelegenheit zu prüfen, ob die IT noch die richtigen Dinge priorisiert und ihre Fähigkeiten und Ressourcen an den Bedürfnissen der Fachbereiche und internen Kunden ausrichtet.
In der digitalen Arbeitswelt sind in den letzten Jahren einige Themen groß geworden, die heute nicht mehr wegzudenken sind. RPA – Robotic Process Automation – ist eines dieser Themen und das Management selbst mittlerer Unternehmen kommt um die Frage nicht mehr herum: „Warum und wofür RPA?“ Dieser Artikel soll die entscheidenden Gründe beleuchten, warum Unternehmen weltweit verstärkt auf RPA setzen, mit RPA ihre Geschäftsprozesse optimieren, ihre Kosten senken und die Effizienz ihrer Unternehmensabläufe steigern. Von der Automatisierung repetitiver Aufgaben bis hin zur Verbesserung der Kundenerfahrung – es gibt zu entdecken, wie RPA die Zukunft des modernen Unternehmens prägen wird.
Robotic Process Automation, kurz RPA, ist eine Technologie, die es Unternehmen ermöglicht, Geschäftsprozesse zu automatisieren. Dabei kommen Software-Roboter zum Einsatz, die menschliche Aufgaben in digitalen Systemen ausführen können. RPA-Roboter sind in der Lage, repetitive, regelbasierte und zeitaufwändige Aufgaben zu übernehmen, indem sie mit bestehenden Anwendungen interagieren, Daten verarbeiten Informationen abrufen und Entscheidungen treffen.
Die Anforderungen an eine „moderne“ IT-Organisation haben sich grundlegend gewandelt; zu den klassischen Eigenschaften wie Betriebsstabilität und Bereitstellung aktueller Technologien bei hoher Kosteneffizienz kommen zusätzliche, von den Fachbereichen und Geschäftspartnern getriebene Wünsche und Erwartungen hinzu - die sofortige Umsetzung neuer Geschäftsideen in digitale Produkte, bevor Wettbewerber schneller sind und sich Marktanteile sichern.
Die Digitalisierung stellt damit neue Anforderungen an die Unternehmens-IT. Sie muss heute neben ihrer klassischen Funktion eine zentrale Rolle als Enabler innovativer Geschäftsmodelle erfüllen.
Alle Jahre wieder legt das Magazin brand eins eine ausführliche Untersuchung über die Leistungen und Akzeptanz von Unternehmensberatungen in Deutschland vor. Seit 2016 gehört noventum zu den rund 10% Beratungen, die von KollegInnen und KundInnen in einer Befragung lobend genannt werden. IT-Strategie und IT-Implementierung sind die erfolgreichen Beratungsfelder, in denen noventum immer wieder punktet.
IT-Outsourcing ist Standard. Entscheidet sich ein Unternehmen dazu, seine IT von einem Dienstleister betreiben zu lassen, ist das kein ungewöhnlicher Vorgang. Und doch ist der Weg zum Sourcing-Partner oft nicht leicht und geplatzte Sourcing-Verträge nicht selten. Doch was ist schief gegangen, wenn die Partnerschaft keine rechte Freude macht? IT-Ausschreibungen sind die Königsdisziplin auf dem Weg zum richtigen Dienstleister und hier läuft oft manches schief.
Im Bankenwesen wird Cloud-Computing ein immer wichtigeres Thema. Trotz Orientierungshilfen von EBA und BAFIN bleibt die Unsicherheit über die regulatorischen Anforderungen. Es stellt sich daher die Frage, welche aufsichtsrechtlichen und relevanten Vorgaben im Cloud-Computing beachtet werden müssen.
Der Begriff steht für sich: IT-Turnaround Management bezweckt das Umkehren einer Situation, häufig einer Krisen-Situation, in eine, die beherrschbar und kontrolliert ist. Ein bewährter Werkzeugkoffer hilft, Krisen zu überwinden. Aber auch in Zeiten, in denen keine akute Krise besteht, lohnt der Blick in diesen Werkzeugkoffer. Denn wo eine komplexe Anwendungslandschaft auf hohe Kosten trifft, sind Optimierungspotentiale oft nicht weit. Rechtzeitiges Handeln mit Analyse der IT-Kosten und einem Check der Anwendungslandschaft & Infrastruktur, kann nicht nur eine potenzielle IT-Krise verhindern.
Alle Jahre wieder legt das Magazin brand eins eine ausführliche Untersuchung über die Leistungen und Akzeptanz von Unternehmensberatungen in Deutschland vor. Seit 2016 gehört noventum zu den rund 10% Beratungen, die von KollegInnen und KundInnen in einer Befragung lobend genannt werden. IT-Strategie und IT-Implementierung sind die erfolgreichen Beratungsfelder, in denen noventum immer wieder punktet.
Die Digitale Transformation – also die Neuausrichtung eines Unternehmens hinsichtlich der Strategie, des Geschäftsmodells und der verwendeten Ressourcen und Prozesse durch den Einsatz digitaler Technologien – ist relevant für alle Unternehmen. Der Transformationsprozess sollte sorgfältig vorbereitet sein, um unnötige Fehlerquellen zu erkennen und in Erfolgsfaktoren umzuwandeln. Erfahrene Berater können helfen.
Die Organisation eines Kongresses für einige Hundert Besucher mit zwanzig Referenten und Möglichkeiten für Networking und Begegnung ist online eine große Herausforderung. Der diesjährige IT-Strategie Kongress von IT-Forum Nordwestfalen und IHK-Nordwestfalen ist erstmals online durchgeführt worden. Die Berater von noventum consulting waren für die technische Umsetzung mit Microsoft TEAMS verantwortlich. Am Ende waren Veranstalter und Teilnehmer begeistert über einen perfekt inszenierten Kongress.
Bei der Fusion zweier Unternehmen wird gewöhnlich aus zwei technischen Welten eine gemeinsame. Höhere Effizienz, Skalierungseffekte sowie der Grundgedanke „ein Unternehmen – ein System“ sind Leitpunkte jeder Integration. Da eine großangelegte IT-Integration nicht auf jeden Nebenschauplatz warten kann, werden oftmals kleinere Spezialanwendungen mitgeschleppt und fristen ab sofort ein Inseldasein. Dieser Pragmatismus hilft zunächst, macht aber in der Folge Probleme und führt in eine Sackgasse.
Das Magazin brand eins und das Statistikunternehmen Statista haben zum siebten Mal in Folge eine ausführliche Untersuchung über die Leistung von Unternehmensberatungen vorgelegt. noventum consulting gehört zu den Besten dieser Untersuchung. In einem ausführlichen Sonderheft mit dem Titel „Consulting“ stellt brand eins die Untersuchung vor.
Das Magazin brand eins und das Statistikunternehmen Statista haben haben ihre jährliche ausführliche Untersuchung über die Leistung von Unternehmensberatungen vorgelegt. noventum consulting gehört erneut in den Kategorien "IT-Strategie" (Platz 43) und "IT Implementierung" (Platz 48) zu den Besten dieser Untersuchung.
Bis zum Jahr 2027 werden laut World Economic Forum bis zu 10 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts über Blockchains erwirtschaftet. Tatsächlich haben die aufkommenden Chancen der Blockchain-Technologie Einkehr in die Diskussionsrunden der Führungsebenen gefunden. Vor allem bei der Ausrichtung der langfristigen IT-Strategie sollte das Thema Blockchain Berücksichtigung finden, um die Möglichkeiten für das eigene Unternehmen frühzeitig zu erkennen.
noventum consulting hat den Sprung in die Bestenliste geschafft – als eine von 293 aus gut 19.000 Unternehmensberatungen insgesamt. Mehr als 7.000 Partner und Projektleiter großer Beratungshäuser sowie 1.500 Führungskräfte von Beratungskunden waren befragt worden. Besondere Erwähnung findet noventum in den fachlichen Sparten „IT-Strategie“ und „IT-Implementierung“ zwei seiner Beratungsschwerpunkte.
Bei der Auswahl ihres IT-Providers achten Kunden ganz besonders auf Qualität und Kosten. Insbesondere bei der Vergabe von Commodity-Leistungen sehen viele Unternehmen dann keine signifikanten Unterschiede zwischen den zahlreichen Providern und halten weitere Entscheidungskriterien neben dem Preis und der Qualität für unbedeutend. Vergessen wird dabei oft, dass zu einer gut funktionierenden Zusammenarbeit auch eine gute Kommunikation gehört. Im Alltag nach Vertragsunterzeichnung müssen viele unterschiedliche Mitarbeiter des Kunden und des Providers auch kontroverse Fragen miteinander klären. Im Auswahlprozess eines Providers gewinnt ein weiterer Faktor als Entscheidungskriterium eine zunehmend größere Bedeutung, der sogenannte „Cultural Fit“.
noventum consulting hat den Sprung in die Bestenliste geschafft – als eine von 293 aus gut 15.000 Unternehmensberatungen insgesamt. Mehr als 5.700 Partner und Projektleiter großer Beratungshäuser sowie 1.500 Beratungskunden (Führungskräfte großer und kleiner Unternehmen) waren befragt worden. Besondere Erwähnung findet noventum in den fachlichen Sparten „IT-Strategie“ und „IT-Implementierung“ zwei seiner Beratungsschwerpunkte
In vielen Unternehmen ist auch heute noch die IT lediglich Mittel zum Zweck. Sie dient dem Kerngeschäft lediglich als Werkzeug und bekommt nicht die Aufmerksamkeit einer erfolgsentscheidenden, strategischen Planungsgröße. Gleichzeitig kostet IT viel Geld und soll den Beweis antreten, ein zeitgemäßes Preis-Leistungsverhältnis zu haben. Das ist der Moment für einen Paradigmenwechsel: das Ende der Reaktion und der Beginn von Strategie und Planung. Hartmut Ossowitzki, Management Consultant bei noventum consulting, ist seit mehr als 20 Jahren als IT-Fachmann unterwegs und berät IT-Leiter beim Aufbau eines strategischen EAM (Enterprise Architecture Management).
Kommunikation in großen Kliniken findet durch unzählige Kanäle hindurch statt. Neben der ohnehin schon sehr komplexen Frage der Datenkommunikation betrifft das auch den klassischen Bereich der Telefonie. Der Einsatz mobiler Endgeräte ist selbstverständlich im Klinikalltag, hier entstehen aber Probleme und Herausforderungen, die der speziellen Kliniksituation geschuldet sind und besondere Lösungen erfordern.
Wie der Ruf nach Ordnung, Sicherheit und Planung ist der Ruf nach Qualität in der IT immer aktuell. Das gilt, wenn große Veränderungen vor der Tür stehen oder im Normalbetrieb Verschiebungen und Probleme auftreten. Um dem vielstimmigen Ruf nach Qualität zu entsprechen, benötigt die IT ein Qualitätsmanagementsystem, Methoden zur Qualitätsverbesserung und ein klares Bild auf den Return on Investment in Qualität.
Ein Interview mit Marc Buzina, Service Manager Quality Improvement bei noventum consulting.
Der CHAOS Report der Standish Group erzählt seit 20 Jahren, dass IT-Projekte in deutlicher Mehrheit ihre Ziele nicht erreichen. Ob 16 % Zielerreichung 1994 oder 39 % 2012, eine sichere Wette sind IT-Projekte nicht und ob die Steigerung um 23 Prozentpunkte der letzten 20 Jahre tatsächlich das Resultat einer stärkeren Zielorientierung ist, ist durchaus anzuzweifeln.
Projekte sind es, die neben dem Tages- und Liniengeschäft jede größere Veränderung in den Unternehmensabläufen bewirken sollen. Nach welchen Projektmanagement-Methoden soll ein Unternehmen seine Projekte ausrichten? GPM bzw. IPMA auf der einen Seite, Prince2 auf der anderen bieten komplexe Methoden und Schulungen an.
Ein Interview mit Wolfgang Plemper, Projektmanagement Experte bei noventum consulting.
Die digitale Kundenkommunikation war in der Finanzwirtschaft lange Zeit die Domäne von Direktbanken. Mit dem Elektronischen Postfach trägt der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe dazu bei, dass der digitale Kundendialog essenzieller Bestandteil der Kundenbetreuung der regional tätigen Sparkassen wird. Durch die Erfüllung der rechtlichen Rahmenbedingungen zur nachhaltigen Nutzung avanciert das Elektronische Postfach zur zentralen Kommunikationsdrehscheibe für Sparkassen.
Bedingt durch Schwankungen in der Wirtschaft oder Veränderungen im finanziellen Ergebnis der Unternehmen unterliegen die Ausgaben für die IT wellenförmigen Veränderungen. Kurzfristig zurückgehaltene Maßnahmen und daraus resultierende Kosteneinsparungen egalisieren sich in den nächsten Quartalen. Es werden wieder erhöhte Investitionen vorgenommen, um dann die nächste Einsparungsrunde einzuläuten.
Wie häufig hören Sie das geflügelte Wort “Nur was man messen kann, kann man auch managen“? Managen beinhaltet drei zentrale Aufgaben: Ziele setzen, Weg bestimmen und Ziele erreichen.
Lizenzen sind ein Thema für jedes Unternehmen, das Fremdsoftware zur Unterstützung seines Business einsetzt. In mittelständischen und größeren Organisationen geht schnell der Überblick über die eingesetzte Software und über die gekauften Lizenzen verloren. Ein Lizenzmanagement hat die Aufgabe, den Überblick zu behalten, jederzeit Auskunft über die Lizenzsituation geben zu können sowie ein Audit oder den Kauf neuer Lizenzen zu begleiten.
Seit 1998 ist sie am Markt und hat mittlerweile rund 60.000 Nutzer: Die PlusCard, Kundenkarte der Stadtwerke Münster. Seit dem Frühjahr 2013 rüstet das Unternehmen seine PlusCard mit einem Chip aus und macht die Karte damit elektronisch. Die neue, intelligente PlusCard ermöglicht es den Kunden, neue Angebote und Services zu nutzen, die echte Mehrwerte bieten.
Die IT-Abteilungen der Kliniken der Zukunft sehen sich großen Herausforderungen gegenüber. So werden nicht nur durch neue bildgebende Verfahren große Datenmengen erzeugt, sondern diese müssen auch verarbeitet, dargestellt, gespeichert und archiviert werden. Jetzt scheint das auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches. Die Daten eines Patienten bei einem Aufenthalt in einem Universitätsklinikum sind das auch nicht. Zukünftig sollen die Daten dieses Patienten aber über den Zeitraum seines Lebens gespeichert werden.
COBIT ist seit einigen Jahren im internationalen Umfeld und in Deutschland als Framework zur IT-Governance angekommen und akzeptiert. Und wie jedes Framework wird auch COBIT regelmäßig überarbeitet und an geänderte Ansprüche angepasst. Im April 2012 wurde nun COBIT 5 veröffentlicht und löst die Version 4.1 ab. An dieser Stelle werden die Neuerungen in COBIT 5 vorgestellt.
Eine smarte Art und Weise, den Weg vom Ist-Zustand zur Vision des Unternehmens zu planen
Stellen Sie sich vor, Sie seien der technische Direktor eines großen Wolkenkratzers. Jeden Tag müssen Sie Anforderungen erfüllen, die technische Modifikationen, an dem von Ihnen gemanagten Gebäude, erfordern. Neue Anwendungen, wie zum Beispiel das Hinzufügen neuer Trägerprofile zum Gebäude oder manchmal sogar das Herausbrechen ebensolcher oder das Umverlegen der Rohrleitungen des Wasser- und Abwassersystems oder eine Modifikation der Kapazität der HLK-Systeme usw.
IT-Outsourcing ist schon seit langem und sehr erfolgreich eines der prominenten noventum Beratungsthemen. Im Zusammenhang mit der Übergabe und der Übernahme von IT-Leistungen sprechen wir zunehmend von Cloud Computing. An welchen Stellen sehen Sie Überschneidungen von Cloud Computing und Outsourcing und wo beginnen die Unterschiede?
Unternehmen müssen sich ein klares Bild von der Zukunft machen, wenn sie wissen wollen, wie sie ihren Erfolg langfristig sichern können. Mithilfe einer IT-Roadmap werden systematisch die Unternehmensstrategie, die IT-Strategie und die aktuellen IT-Trends in Beziehung zu den angebotenen IT-Services gesetzt. Wieland Schäfer, Leiter der zentralen LWL.IT Service Abteilung des LWL, erklärte in einem Interview seine Motive, eine IT-Roadmap aufzusetzen.
Unternehmen müssen sich ein klares Bild von der Zukunft machen, wenn sie wissen wollen, wie sie ihren Erfolg langfristig sichern können. Mithilfe einer IT-Roadmap werden systematisch die Unternehmensstrategie, die IT-Strategie und die aktuellen IT Trends in Beziehung zu den angebotenen IT-Services gesetzt. Darüber hinaus halten ganz konkrete Parameter wie Hardware- und Software-Zyklen, sowie anstehende Erweiterungen Einzug in die IT-Roadmap.
In einschlägigen Medien, ob digital oder gedruckt, das Thema EAM (Enterprise Architecture Management) ist en vogue. Das CIO Online-Portal adressiert „Leidvolle Erfahrungen bei EAM-Projekten" und fordert die Verantwortlichen auf, nicht zu technisch an das Thema heranzugehen.