Das alte Microsoft Partner Network wurde abgelöst durch das Microsoft Cloud Partner Program (MCPP) und noventum hat sich gleich für zwei sogenannte Designations qualifiziert. Künftig können IT-Unternehmen in sechs Kompetenzfeldern ihre Expertise nachweisen. Dafür stehen drei verschiedene „Partner Capability Scores“ bereit, in denen Unternehmen sich beweisen müssen: Leistung, Qualifikation und Kundenerfolg.
Große Cloud-Anbieter wie Amazon oder Microsoft überlassen das Beratungsgeschäft Partnern, für deren Expertise sie sich verbürgen. Für einen zertifizierten Partnerstatus stellt Amazon hohe Anforderungen und hat diese in seinem AWS Partnermodell systematisch festgeschrieben. noventum consulting ist AWS Cloud-Partner und hat in diversen Projekten beispielsweise für die Deutsche Bahn (DB Regio Bus) seine Expertise bewiesen.
Am dritten Oktober 2022 wurde das „Microsoft Partner Network“ abgelöst und auf das neue „Microsoft Cloud Partner Program“ (MCPP) umgestellt. Künftig können IT-Unternehmen in sechs Kompetenzfeldern ihre Expertise nachweisen. Dafür stehen drei verschiedene „Partner Capability Scores“ bereit, in denen Unternehmen sich beweisen müssen: Leistung, Qualifikation und Kundenerfolg.
Im Bankenwesen wird Cloud-Computing ein immer wichtigeres Thema. Trotz Orientierungshilfen von EBA und BAFIN bleibt die Unsicherheit über die regulatorischen Anforderungen. Es stellt sich daher die Frage, welche aufsichtsrechtlichen und relevanten Vorgaben im Cloud-Computing beachtet werden müssen.
Microsoft Teams ist das zentrale Tool für modernes Arbeiten (Modern Work) im Unternehmen. Dort kommen die Stärken von Microsoft 365 und seinen einzelnen Programmen besonders zur Geltung. Die Services verschmelzen und bieten gebündelt eine Arbeitsplattform, in der alle Informationen und Anpassungen der Zusammenarbeit zu finden sind.
Die DB Regio Bus hat in den letzten vier Jahren ihre IT weitgehend in die Cloud verlagert. Damit setzte sie eine technologische Zielvorgabe des DB-Konzerns um, der seit 2015 eine aktive Cloud Politik verfolgt. Die IT-Verantwortlichen aus den regionalen Busorganisationen zu unterstützen und Überzeugungsarbeit für das Cloud-Projekt zu leisten, war eine wesentliche Herausforderung für die noventum Berater, die seit 2017 das Projekt unterstützen.
Die Chatfunktion in Microsoft Teams ist mittlerweile nicht mehr wegzudenken und bietet einen Haufen Möglichkeiten, um mit Kollegen oder in ganzen Teams auf die Schnelle zu kommunizieren, direkte Audio oder Videokonferenzen zu starten, Dokumente zu teilen, Aufgaben zuzuordnen und vieles mehr.
Wer zum Thema Cloud-Computing recherchiert, wird von Fachbegriffen wie „Hybrid“, „DevOps“ und „Kubernetes“ überschüttet. Die Begriffe „Cloud-Native“ oder auch „Cloud-Readiness“ werden dabei meist als kritische Erfolgsfaktoren einer Cloud-Strategie definiert. Aber was bedeuten diese Begriffe eigentlich? Und welche Mentalität geht damit einher?
Homeoffice ist heutzutage nicht mehr aus dem täglichen Arbeitsleben wegzudenken. Meetings können dabei helfen, den Arbeitsalltag zu Hause zu bewältigen, indem wir unsere Kolleg:innen online treffen, um sich einfach nur mal auszutauschen oder aktuelle Aufgaben zu besprechen. Dabei hilft vor allem das Teilen von Präsentationen, die durch "PowerPoint Live" in Teams eine optisch bessere Erfahrung vermitteln.
IT-Infrastrukturen sind zumeist auch Cloud-Infrastrukturen. Cloud-Provider und Kunden teilen sich dabei die Verantwortung für die Cyber-Sicherheit und Compliance. 2021 wurden bereits nahezu 9 von 10 Unternehmen Opfer von Cyberangriffen. AWS-Kunden können für die Sicherheit ihrer Anwendungen und Daten zwischen Amazon-Services und einigen weiteren Firewall-Anbietern wählen. Egal wie die Entscheidung ausfällt, die Implementierung ist nicht trivial und muss gut vorbereitet werden.
In der traditionellen Softwareentwicklung werden abschließende Tests vorab geplant. Im Testzeitraum wechseln sich dann Test- und Fehlerbehebungsphasen ab, bis schlussendlich das fertige Produkt zur Installation und Nutzung bereitsteht. Agile Software-Projekte laufen anders und stellen diese Schritt-für-Schritt Vorgehensweise in Frage. Klassisches (Software-) Testmanagement mit den Anforderungen der agilen Organisation zu verbinden, ist eine methodische Herausforderung, birgt aber auch viele Chancen.
Es klingt einfach und ist doch zentral: Software, die fehlerfrei funktioniert, ist gut, Softwarefehler kosten Zeit und Geld. Das gilt für Standardsoftware, aber natürlich auch für Individualanwendungen, wie sie im Geschäftsalltag vieler Unternehmen Anwendung finden. Durch automatisierte Tests ist es möglich, kontinuierlich Softwarequalität zu messen und zu gewährleisten.
Verschiedene Mitarbeiter erkunden auf der Basis einzelner Accounts bei einem der großen Cloud Anbieter die Möglichkeiten und machen sich ein Bild davon, welche Anwendungen für ihr Unternehmen oder ihre Abteilung von Interesse sein könnte. Um im Blick zu haben, wohin die Reise finanziell geht, muss schon dieses erste Testen der Optionen planvoll angegangen werden. Für eine spätere breite Cloudnutzung ist ein solcher Plan zwingend. Große Anbieter wie AWS oder Azure haben für neue Kunden die ersten Schritte zumeist systematisch vorgedacht. Mit einem Trusted Advisor, wie z.B. bei AWS vorhanden, sind die ersten Schritte schnell und sicher getan.
Agilität, Innovation, Kostensenkung, Flexibilität und Skalierbarkeit sind zusammengefasst die häufigsten Gründe für einen Auszug in die Cloud. Die praktischen Fragen lauten: welcher Anbieter hat die passenden Services? Welche Teile der Unternehmens-IT sind für eine Auslagerung geeignet? Wie läuft eine Migration in die Cloud konkret ab? Wodurch rechnet sich der Aufwand und sind die Kosten der einzige Trigger für den Auszug in die Cloud? Die Frage lautet zumeist nicht mehr, „gehen wir in die Cloud?“ Es geht vielmehr ganz konkret um Fragen wie „wann und wie?“ oder „welche Dienste sind möglich?“ Nicht nur Anfänger im Cloud-Thema stellen sich die Frage nach dem richtigen Vorgehen.
Cloud-Computing ist gegenwärtig die Antwort Nr. 1 auf die vielfältigen Rufe nach agilen IT-Umgebungen in Zeiten der Digitalisierung. Der Markt verändert sich aber laufend und nicht wenige Cloud-Vorhaben scheitern an mangelnder Vorbereitung. Die Forderung nach einer Cloud-Strategie, welche sich durchdacht und nahtlos in die IT-Sourcing-Strategie einfügt sowie nach gesicherten Vorgehensmodellen wird laut. Zusammen mit Microsoft und CAST hat die noventum consulting GmbH für diese Forderungen eine Lösung konzipiert. Die fachliche Partnerschaft der drei Unternehmen mündet in einem Workshopangebot für Unternehmen, die den Weg in die Cloud erproben wollen – von der Strategie bis zur Umsetzung.
Wer sich mit IT Quality Improvement auseinandersetzt, stellt sich sehr schnell die Fragen, „was ist eigentlich IT-Qualität, wo und wie wird sie gemessen und wo entsteht diese Qualität?“ Nach der Norm IEC 2371 ist Qualität die Übereinstimmung zwischen den festgestellten Eigenschaften und den vorher festgelegten Forderungen einer Betrachtungseinheit. Im Falle der IT-Qualität ist die Betrachtungseinheit in der Regel entweder eine IT-Komponente (Server, Switch, Router, etc.) oder ein IT-Service.
Wenn alle IT-Systeme in ein anderes Rechenzentrum umziehen, ist dies aufgrund komplexer IT-Strukturen oft eine besondere Herausforderung für die Zusammenarbeit in den betroffenen IT-Abteilungen. Der Aufwand, ein komplettes Rechenzentrum unter Einhaltung der vereinbarten Service Level umzuziehen und dabei die Grundlagen der eigenen IT-Strategie im Auge zu behalten, ist enorm. Meistens gibt es keine oder nur geringe Erfahrung mit einem solchen Umzug.
Cloud-basierte Services versprechen einige Vorteile gegenüber Standard IT Services wie zum Beispiel Skalierbarkeit, Kostenreduktion und geringerer Investitionsaufwand. Die großen CloudProvider bieten inzwischen ein sehr vielfältiges Portfolio von Infrastructure as a Service über Plattform as a Service bis zu Software as a Service. Der Cloud-Markt ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen und spielt eine immer wichtigere Rolle.
Auch in Organisationen mittlerer Größe steht die IT-Infrastruktur oft auf unterschiedlichen, historisch gewachsenen Strukturen. Eine deutsche Privatbank mit Tochterunternehmen in Luxemburg hat mit Hilfe von noventum consulting ihre IT-Landschaft konsolidiert und an einem Standort zusammengeführt.
Wie der Ruf nach Ordnung, Sicherheit und Planung ist der Ruf nach Qualität in der IT immer aktuell. Das gilt, wenn große Veränderungen vor der Tür stehen oder im Normalbetrieb Verschiebungen und Probleme auftreten. Um dem vielstimmigen Ruf nach Qualität zu entsprechen, benötigt die IT ein Qualitätsmanagementsystem, Methoden zur Qualitätsverbesserung und ein klares Bild auf den Return on Investment in Qualität.
Ein Interview mit Marc Buzina, Service Manager Quality Improvement bei noventum consulting.
Projekte sind es, die neben dem Tages- und Liniengeschäft jede größere Veränderung in den Unternehmensabläufen bewirken sollen. Nach welchen Projektmanagement-Methoden soll ein Unternehmen seine Projekte ausrichten? GPM bzw. IPMA auf der einen Seite, Prince2 auf der anderen bieten komplexe Methoden und Schulungen an.
Ein Interview mit Wolfgang Plemper, Projektmanagement Experte bei noventum consulting.
Die digitale Kundenkommunikation war in der Finanzwirtschaft lange Zeit die Domäne von Direktbanken. Mit dem Elektronischen Postfach trägt der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe dazu bei, dass der digitale Kundendialog essenzieller Bestandteil der Kundenbetreuung der regional tätigen Sparkassen wird. Durch die Erfüllung der rechtlichen Rahmenbedingungen zur nachhaltigen Nutzung avanciert das Elektronische Postfach zur zentralen Kommunikationsdrehscheibe für Sparkassen.
Die IT ist das Rückgrat des Unternehmens von heute – nicht einfach eine Abteilung wie jede andere. CIOs müssen heute eine strategische Führungsrolle übernehmen und die Entwicklung im gesamten Unternehmen vorantreiben, damit ihr Unternehmen in einer zunehmend technologieabhängigen Welt erfolgreich bleibt. Das Verfolgen von Unternehmensstrategien ist keine völlig neue Rolle, stellt jedoch eine zusätzliche Verantwortung zur traditionellen Funktion des IT-Leiters dar.
Die IT-Abteilungen der Kliniken der Zukunft sehen sich großen Herausforderungen gegenüber. So werden nicht nur durch neue bildgebende Verfahren große Datenmengen erzeugt, sondern diese müssen auch verarbeitet, dargestellt, gespeichert und archiviert werden. Jetzt scheint das auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches. Die Daten eines Patienten bei einem Aufenthalt in einem Universitätsklinikum sind das auch nicht. Zukünftig sollen die Daten dieses Patienten aber über den Zeitraum seines Lebens gespeichert werden.
IT-Outsourcing ist schon seit langem und sehr erfolgreich eines der prominenten noventum Beratungsthemen. Im Zusammenhang mit der Übergabe und der Übernahme von IT-Leistungen sprechen wir zunehmend von Cloud Computing. An welchen Stellen sehen Sie Überschneidungen von Cloud Computing und Outsourcing und wo beginnen die Unterschiede?
In den letzten Wochen und Monaten sind die Publikationen zu dem Thema Sicherheit und Datenschutz in der Cloud wie Pilze im Spätsommer aus dem Boden geschossen. Nahezu alle namhaften Institutionen und Firmen haben ihre Meinung in den Ring geworfen und die notwendigen Schritte für einen sicheren Betrieb oder die sichere Nutzung von Cloud Services aufgezeigt.
Zunehmende Internationalisierung, stetig wachsende IT-Anforderungen und erhöhter Kostendruck bringen Unternehmen dazu, ihre IT-Strategie auf die Integration von Cloud Computing zu überprüfen. Zudem verspricht Cloud Computing hohe Agilität, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit und Effizienz.
Keine Frage, die Cloud ist da. Was sie ist, wozu sie nutzt und ob sie zu begrüßen oder zu befürchten ist, wird überall diskutiert. Cloud Computing wird ein Bestandteil des IT-Lebens der Zukunft sein. Die skeptischen Stimmen werden leiser und wir stellen fest: Prozesse, Technologien und Organisationen werden sich mit den durch Cloud Computing hervorgerufenen Änderungen arrangieren.