Robotic Process Automation (RPA) revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten. Durch die Automatisierung repetitiver und regelbasierter Aufgaben können Unternehmen ihre Effizienz nachhaltig steigern, Kosten senken, die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, ist eine klare RPA-Strategie und eine strukturierte RPA-Roadmap unabdingbar. Zudem ist der Aufbau einer RPA-Factory ein entscheidender Erfolgsfaktor für die unternehmensweite Skalierung von RPA.
Eine RPA-Strategie definiert die langfristige Vision und die konkreten Ziele, die ein Unternehmen mit Robotic Process Automation erreichen möchte. Sie dient als Leitfaden dafür,
Ohne eine durchdachte Strategie laufen RPA-Initiativen Gefahr, punktuelle Insellösungen zu bleiben. Eine klare Roadmap und ein übergreifendes Konzept bilden daher das Fundament für eine erfolgreiche und nachhaltige Implementierung.
Die größte Herausforderung besteht darin, die Potenziale dieser Technologie für das Unternehmen zu erschließen, gleichzeitig aber auch die Risiken wie Datenschutz, Sicherheit und kulturelle Aspekte zu managen und die Menschen mitzunehmen.
Eine Roadmap ist weit mehr als nur ein Projektplan: Sie bildet den roten Faden für alle RPA-Aktivitäten und sorgt dafür, dass Ihre Automatisierungsinitiative auf ein klares Ziel ausgerichtet bleibt. Indem sie Ziele und Meilensteine festlegt, Ressourcen wie Budget, Personal und Technologie gezielt zuordnet und zugleich Risiken sowie Chancen systematisch identifiziert, schafft sie für alle Beteiligten ein Höchstmaß an Transparenz. Auf dieser Basis können Sie sicherstellen, dass alle Maßnahmen innerhalb Ihrer RPA-Strategie ineinandergreifen und gemeinsam auf den gewünschten Unternehmenserfolg einzahlen.
Eine klare RPA-Implementierungsstrategie bringt vor allem drei zentrale Vorteile mit sich:
Höhere Akzeptanz
Eine transparente Vorgehensweise, bei der Stakeholder aus Fach- und IT-Bereichen frühzeitig involviert werden, erhöht die Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Wenn alle den Nutzen kennen und aktiv in Entscheidungsprozesse eingebunden sind, sinken Widerstände erheblich.
Vermeidung von Doppelarbeit
Ein zentrales, abgestimmtes Vorgehen verhindert, dass unterschiedliche Abteilungen ähnliche Prozesse unabhängig voneinander automatisieren. Das vermeidet Insellösungen und spart zugleich Zeit und Kosten, weil Ressourcen nur einmal bereitgestellt werden müssen.
Innerhalb der Gesamtstrategie hat sich ein 5-Phasen-Modell bewährt, um systematisch Prozesse zu identifizieren, zu priorisieren und erfolgreich zu automatisieren.
Eine RPA-Factory fungiert als zentrale Anlaufstelle für alle RPA-Initiativen innerhalb Ihres Unternehmens. Sie bündelt das erforderliche Know-how, die Ressourcen und die Prozesse, um RPA-Projekte effektiv umzusetzen und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre RPA-Factory zu planen, aufzubauen und im Regelbetrieb zu etablieren:
Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer RPA-Factory
Vom Lizenzmodell über den Personalaufwand bis zur IT-Infrastruktur: Wer eine RPA-Lösung erfolgreich einführen möchte, sollte die wesentlichen Kostenfaktoren genau kennen.
Auf unserer Website zur Prozessautomatisierung erfahren Sie, worauf es bei der Budgetplanung für RPA ankommt, wie Sie Lizenzkosten effizient steuern und welche Rolle Prozessanalyse, Entwicklung und Schulungen für Ihre Mitarbeiter spielen. Machen Sie den nächsten Schritt in Richtung einer zukunftssicheren Automatisierungsstrategie – wir zeigen Ihnen, wie es gelingt.
Wir beraten Unternehmen bei der Bewältigung ihrer strategischen Herausforderungen und der Transformation der IT zum Business Enabler.
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In der Automatisierung bieten sich mehrere Möglichkeiten: die Deep-Code-Automatisierung, Automatisierung von der Stange mit Robot Process Automation (RPA) und natürlich die Automatisierung mithilfe von generativer KI. Jede dieser Möglichkeiten bietet eigene Vor- und Nachteile, die es bei der Planung eines Lösungsansatzes zu beachten gibt.
Beinahe jedes Unternehmen in Deutschland hat bereits heute enorme Potenziale, Prozesse mit Robotic Process Automation (RPA) zu automatisieren. Dieses Potenzial wird durch die stetige Weiterentwicklung von generativer KI noch deutlich weiter gesteigert. Die Kombination aus RPA und KI, auch Intelligent Process Automation (IPA) genannt, eröffnet neue Möglichkeiten. Indem der regelbasiert arbeitende RPA-Bot auf generative KI zugreift, ist es möglich, komplexe Prozess(-schritte) zu automatisieren.
In der digitalisierten Geschäftswelt ist die Automatisierung von Prozessen zu einem unverzichtbaren Instrument geworden, um die Effizienz zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit zu wahren. Bots, also digitale Assistenten, spielen dabei eine immer wichtiger werdende Rolle. Die Integration von Bots in die Geschäftsprozesse ermöglicht es Unternehmen, nicht nur Kosten zu senken, sondern auch die Qualität ihrer Dienstleistungen zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Doch wie wirken sich Bots genau auf die Prozessautomatisierung aus und welche Rolle spielen sie dabei?
Die Verschmelzung von Unternehmen ist ein komplexer Prozess, bei dem viele Faktoren beachtet werden müssen. Einer der wichtigsten Aspekte ist dabei das Human Resource Management. Doch oft werden HR-Themen bei Kaufverhandlungen nicht ausreichend berücksichtigt.
Die erfahrene People & Culture Beraterin Michaela Gottwald gibt wertvolle Einblicke, warum Human Resources schon früh in den Fokus rücken sollten und welche Herausforderungen in der Post Merger Integration auf das HR-Management zukommen.
