Azure Storage ist eine hochmoderne Cloud-Speicherlösung von Microsoft, die Unternehmen dabei unterstützt, große Mengen an Daten sicher, zuverlässig und kosteneffizient zu speichern. Diese Plattform bietet eine Vielzahl an Speicherdiensten, die auf die spezifischen Anforderungen von Unternehmen zugeschnitten sind, darunter Blob Storage für unstrukturierte Daten, File Storage für die einfache Dateifreigabe sowie Queue und Table Storage für spezielle Anwendungsfälle. Mit Azure Storage können Unternehmen ihre Daten global verfügbar machen und profitieren gleichzeitig von einer hohen Verfügbarkeit und Sicherheit.
In einer Welt, in der Datenmengen exponentiell wachsen und die Notwendigkeit für flexible, skalierbare und zuverlässige Speicherlösungen zunimmt, spielt Azure Storage eine zentrale Rolle. Es unterstützt Unternehmen dabei, die Herausforderungen moderner IT-Umgebungen zu meistern, indem es die dynamische Anpassung der Speicherressourcen ermöglicht, dabei hilft, Kosten zu optimieren, und durch umfassende Sicherheitsfeatures Datenintegrität gewährleistet. Mit Azure Storage sind Unternehmen in der Lage, ihre IT-Ressourcen optimal zu verwalten und den sich ständig wandelnden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
Azure Storage ist somit die ideale Wahl für Unternehmen, die eine leistungsfähige und zukunftssichere Cloud-Speicherlösung suchen, die ihre digitalen Transformationsziele unterstützt und den effizienten Umgang mit Daten fördert.
Azure Storage ist die Cloud-Speicherlösung von Microsoft, die eine hochskalierbare, sichere und zuverlässige Plattform für die Speicherung und den Zugriff auf große Datenmengen bietet. Unternehmen nutzen Azure Storage, um Daten in der Cloud zu speichern und sicherzustellen, dass diese Daten rund um die Uhr weltweit zugänglich sind. Die Hauptfunktionen von Azure Storage umfassen Datenreplikation, Verschlüsselung, Hochverfügbarkeit und nahtlose Integration in andere Microsoft- und Drittanbieter-Tools.
Azure Storage bietet eine Vielzahl von Datendiensten, die auf unterschiedliche Speicheranforderungen zugeschnitten sind. Dazu gehören Azure Blob Storage für unstrukturierte Daten wie Dokumente und Medien, Azure Files für das Teilen von Dateien über SMB-Protokolle, Queue Storage für Nachrichtenwarteschlangen und Table Storage für NoSQL-Daten. Diese Dienste bieten die Flexibilität, verschiedene Datenformate und -strukturen effektiv zu speichern und zu verwalten.
Ein Azure Storage Account ist ein Container, der es ermöglicht, verschiedene Azure Storage-Dienste zu verwalten und abzurechnen. Über ein einziges Speicherkonto können Benutzer auf mehrere Datendienste wie Blob, File, Queue und Table Storage zugreifen. Der Storage Account stellt sicher, dass alle gespeicherten Daten sicher, zugänglich und gut organisiert sind und gibt Unternehmen die Kontrolle über Abrechnung und Ressourcenverwaltung.
Azure Storage bietet eine hohe Datenverfügbarkeit mit einer SLA von bis zu 99,99 %, was sicherstellt, dass Daten auch bei regionalen Ausfällen zugänglich bleiben. Außerdem schützt Azure Storage Daten durch Verschlüsselung sowohl im Ruhezustand als auch während der Übertragung. Die geografische Replikation stellt sicher, dass Daten auch bei Ausfällen eines gesamten Rechenzentrums sicher bleiben. Microsoft investiert in strikte Sicherheitsprotokolle, um den Schutz sensibler Daten zu gewährleisten.
Azure Storage ist skalierbar und passt sich den Bedürfnissen von Unternehmen in Echtzeit an. Das bedeutet, dass Speicherplatz automatisch erhöht wird, wenn mehr Daten benötigt werden, und reduziert, wenn der Bedarf sinkt. Dieses „Pay-as-you-go“-Modell sorgt dafür, dass nur der tatsächlich genutzte Speicherplatz berechnet wird, wodurch Kosten optimiert und unnötige Ausgaben vermieden werden.
Microsoft Azure bietet flexible Preismodelle, die sich an die Bedürfnisse unterschiedlicher Unternehmen anpassen. Kunden können zwischen Standard- und Premium-Optionen wählen, um Leistung und Kosten zu optimieren. Die Preismodelle variieren zudem je nach Speicherklasse (Heiß, Kalt und Archiv), wodurch Unternehmen ihre Daten basierend auf den Zugriffsanforderungen kostengünstig lagern können.
Azure Blob Storage ist ein Speicherdienst für unstrukturierte Daten wie Bilder, Videos und Dokumente. Dieser Dienst eignet sich besonders für die Speicherung großer Datenmengen, die für die Web- und Mobile-Entwicklung benötigt werden. Blob Storage unterstützt drei Zugriffs-Tiers: Hot, Cool und Archive, sodass Unternehmen Daten je nach Häufigkeit des Zugriffs und Speicherbedarf kosteneffizient verwalten können.
Azure Files ermöglicht das Speichern und Teilen von Dateien über das SMB-Protokoll (Server Message Block). Dies macht Azure Files ideal für Anwendungen, die Dateiressourcen gemeinsam nutzen müssen, wie z.B. bei Unternehmensanwendungen, die von mehreren Benutzern parallel auf Dateien zugreifen. Azure Files bietet dabei die Flexibilität und Skalierbarkeit einer Cloud-Lösung.
Queue Storage wird verwendet, um Nachrichten in einer Warteschlange zu speichern, die dann von verschiedenen Komponenten in der Cloud bearbeitet werden können. Es eignet sich besonders für Szenarien, in denen asynchrone Kommunikation erforderlich ist, wie etwa bei der Entkopplung von Aufgaben in verteilten Systemen. Queue Storage ist eine einfache und effektive Lösung zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und Flexibilität von Cloud-Anwendungen.
Azure Table Storage bietet eine NoSQL-Datenbanklösung für strukturierte Daten. Es ist ideal für Anwendungen, die große Datenmengen speichern und abfragen müssen, wie etwa Log-Daten, Benutzerinformationen oder IoT-Daten. Table Storage ist schnell, skalierbar und kostengünstig, besonders für schreibintensive Anwendungen und Daten, die keine komplexen Abfragen erfordern.
Azure Disk Storage bietet persistente, blockbasierte Speicheroptionen für virtuelle Maschinen. Es ist besonders für geschäftskritische Anwendungen geeignet, die eine hohe Leistung und Zuverlässigkeit benötigen, wie etwa Datenbanken und ERP-Systeme. Azure Disk Storage unterstützt unterschiedliche Performance-Level (Standard und Premium) und ist auf hohe Verfügbarkeit und Datenpersistenz ausgelegt.
Azure Storage-Dienste werden in vielen Branchen und Anwendungen genutzt. Beispiele sind das Speichern von Backup-Daten, das Hosten von Webinhalten, das Streamen von Medien und die Speicherung von IoT-Daten. Unternehmen jeder Größe profitieren von der Skalierbarkeit und Flexibilität der Azure-Dienste, um Daten zu speichern und sicher zu verwalten.
Azure Storage lässt sich nahtlos in bestehende Unternehmensanwendungen integrieren, wodurch Unternehmen bestehende Workflows optimieren können. APIs und Tools wie Azure Storage Explorer ermöglichen eine einfache Verwaltung und Integration. Besonders für hybride Cloud-Szenarien ist Azure Storage ein optimaler Speicherpartner, da es einfach mit On-Premises- und Cloud-Lösungen verknüpft werden kann.
Der Datenimport und -export in Azure Storage erfolgt über verschiedene Methoden, darunter die Verwendung von APIs, das Hochladen über den Azure Storage Explorer und die Nutzung von Azure Data Box für große Datenmengen. Unternehmen können Daten sicher und schnell übertragen, wobei alle Daten verschlüsselt und vor unberechtigtem Zugriff geschützt sind.
Um mit Azure Storage zu beginnen, können Nutzer ein kostenloses Azure-Konto erstellen, das Zugang zu bestimmten kostenlosen Speicherdiensten und einem Guthaben für weitere Dienste bietet. Dieses Startguthaben ermöglicht es Nutzern, Azure Storage und andere Cloud-Services zu testen und sich mit der Plattform vertraut zu machen.
Azure bietet eine Vielzahl an APIs, Bibliotheken und Tools, darunter .NET SDKs, REST-APIs und den Azure Storage Explorer, um die Interaktion und Verwaltung von Daten zu erleichtern. Diese Tools unterstützen Entwickler bei der Implementierung und Integration von Azure Storage in bestehende Anwendungen und Workflows.
Für die optimale Nutzung von Azure Storage empfiehlt es sich, die richtigen Speicher-Tiers zu wählen, Daten effektiv zu organisieren und regelmäßige Backups durchzuführen. Zudem sollten Unternehmen die Sicherheitsfeatures von Azure aktiv nutzen, wie z.B. Verschlüsselung und Zugriffskontrollen, um sensible Daten optimal zu schützen.
Azure-Dateispeicher (Azure Files) ist ein Cloud-basierter Dateifreigabedienst, der es Benutzern ermöglicht, Dateien über das SMB-Protokoll zu speichern und zu teilen. Er eignet sich hervorragend für Anwendungen, die gemeinsam genutzte Dateiresourcen erfordern, wie z.B. Dokumentenmanagement und Anwendungsdateien für Teams.
Azure Table Storage ist ein NoSQL-Speicher für strukturierte Daten und unterscheidet sich durch seine einfache und schnelle Abfragemöglichkeit von SQL-Datenbanken. Es ist optimal für große, schreibintensive Datensätze, bei denen einfache Abfragen und hohe Skalierbarkeit im Vordergrund stehen.
Azure Blob Storage lässt sich optimal nutzen, indem die richtigen Zugriffs-Tiers ausgewählt werden und ein effektives Datenmanagement implementiert wird. Für unstrukturierte Daten bietet es flexible Speicheroptionen für häufigen und seltenen Zugriff. Unternehmen sollten die Tiers entsprechend der Zugriffsfrequenz auswählen, um Kosten zu optimieren.
Das alte Microsoft Partner Network wurde abgelöst durch das Microsoft Cloud Partner Program (MCPP) und noventum hat sich gleich für zwei sogenannte Designations qualifiziert. Künftig können IT-Unternehmen in sechs Kompetenzfeldern ihre Expertise nachweisen. Dafür stehen drei verschiedene „Partner Capability Scores“ bereit, in denen Unternehmen sich beweisen müssen: Leistung, Qualifikation und Kundenerfolg.
Große Cloud-Anbieter wie Amazon oder Microsoft überlassen das Beratungsgeschäft Partnern, für deren Expertise sie sich verbürgen. Für einen zertifizierten Partnerstatus stellt Amazon hohe Anforderungen und hat diese in seinem AWS Partnermodell systematisch festgeschrieben. noventum consulting ist AWS Cloud-Partner und hat in diversen Projekten beispielsweise für die Deutsche Bahn (DB Regio Bus) seine Expertise bewiesen.
Am dritten Oktober 2022 wurde das „Microsoft Partner Network“ abgelöst und auf das neue „Microsoft Cloud Partner Program“ (MCPP) umgestellt. Künftig können IT-Unternehmen in sechs Kompetenzfeldern ihre Expertise nachweisen. Dafür stehen drei verschiedene „Partner Capability Scores“ bereit, in denen Unternehmen sich beweisen müssen: Leistung, Qualifikation und Kundenerfolg.
Im Bankenwesen wird Cloud-Computing ein immer wichtigeres Thema. Trotz Orientierungshilfen von EBA und BAFIN bleibt die Unsicherheit über die regulatorischen Anforderungen. Es stellt sich daher die Frage, welche aufsichtsrechtlichen und relevanten Vorgaben im Cloud-Computing beachtet werden müssen.
