noventum beim CoPlanner-Anwendertreffen in Graz

//
Blog, Data & Analytics

Das CoPlanner-Anwendertreffen am 14. Juni 2018 stand im Zeichen der neuen CoPlanner-Weboberfläche für Planung und Modellierung sowie der fachlichen Breite an Planungs- und Reporting-Möglichkeiten mit dem Werkzeug.

 

Wir finden, CoPlanner holt mit seinem neuen, schlanken HTML5-Client den modernen Controller ab, der für seine tägliche Arbeit ein einfaches und übersichtliches Werkzeug braucht, das intuitiv funktioniert. Einfach planen, analysieren und berichten ist dabei nur ein Aspekt – die Modellierung und Gestaltung von neuen Anwendungen stellt nur geringe Anforderungen an den Controller. Sie denkt mit und kann damit auch von Anwendern ohne IT-Kenntnisse einfach bedient werden.

 

Diese Fähigkeiten lassen sich mit Power BI, dem umfangreichen Self-Service-Reporting-Werkzeug von Microsoft, kombinieren, was Marco Nielinger von noventum beim Anwendertreffen auch illustrierte. Das gelingt entweder über eine direkte Verbindung zum MSSQL-Server, in dem die CoPlanner-Daten liegen, oder über die bewährte Enterprise-Data-Warehouse-Architektur von noventum für bestmögliche Data Governance und die volle Abdeckung aller Unternehmensdaten in einem Datenpool.

 

Eine weitere interessante Erweiterung, die derzeit gemeinsam mit noventum entsteht, zeigte Heinrich Nordsieck mit der Integration von Predictive Analytics Methoden für Forecasts.

 

Schließlich zeigte sich auch die fachliche Stärke von CoPlanner. Robin Schmeisser präsentierte das CoPlanner-Modul für mitarbeiterbezogene Personalkostenplanung am Kundenbeispiel. Dieses ist nicht nur umfassend und präzise, sondern auch hoch automatisiert und gut in die vorhandene HR-Systemlandschaft integrierbar – demnächst auch als Add-On für noventum HR-Analytics.

 

Auch das Modul für die legale Konsolidierung im CoPlanner beweist den hohen Standardisierungs- und Reifegrad von CoPlanner-Lösungen für alle Belange rund ums Unternehmens- und Konzerncontrolling.

Zurück