Cost per Click (CPC) ist ein zentrales Abrechnungsmodell im Online-Marketing, das darauf abzielt, die Kosten für digitale Werbemaßnahmen auf die tatsächlich erzielten Klicks zu begrenzen. Bei dieser Methode zahlen Werbetreibende nur dann, wenn ein Nutzer auf eine Anzeige klickt, was den CPC zu einem leistungsbasierten Modell macht. Dieses Modell wird besonders häufig in Suchmaschinenwerbung, wie Google Ads, sowie auf Social Media-Plattformen wie Facebook Ads genutzt, um gezielt potenzielle Kunden anzusprechen und die Effizienz der Werbung zu steigern. CPC findet breite Anwendung in verschiedenen Bereichen, vom E-Commerce bis hin zu B2B-Marketing, da es eine präzise Budgetkontrolle ermöglicht und Werbetreibende dabei unterstützt, ihre Zielgruppen direkt zu erreichen.
In einer Zeit, in der Online-Werbung zunehmend wettbewerbsintensiv wird, bietet das CPC-Modell Unternehmen eine kosteneffektive Möglichkeit, ihre Reichweite zu maximieren, ohne dass dabei Kosten durch reine Impressionen entstehen. Der CPC ist besonders für Performance-Marketing-Strategien attraktiv, da Unternehmen damit in der Customer Journey gezielt Nutzer erreichen, die Interesse an spezifischen Produkten oder Dienstleistungen zeigen. Durch die Auswertung der Klickkosten und die Optimierung von Kampagnen können Werbetreibende ihre Rendite maximieren und ihre Werbebotschaften genau dort platzieren, wo sie die größte Wirkung erzielen.
Die wichtigsten Punkte im Überblick:
Effizienz: Werbekosten entstehen nur bei direktem Nutzerinteresse durch Klicks.
Budgetkontrolle: Kosten werden präzise an die Anzahl der Klicks geknüpft.
Gezielte Ansprache: CPC ermöglicht es, gezielt Nutzer anzusprechen, die an einem Produkt oder einer Dienstleistung interessiert sind.
Flexibilität: CPC-Kampagnen lassen sich in Echtzeit anpassen und optimieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Cost-per-Click ist somit ein unverzichtbares Werkzeug für Unternehmen, die ihre Werbemaßnahmen effizient gestalten und dabei auf maximale Performance setzen möchten.
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In der heutigen datengesteuerten Geschäftswelt ist data-driven decision making für globale Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Die Sonepar Deutschland GmbH erkennt die Relevanz dieser Herangehensweise und setzt mit Microsoft Power BI auf ein effektives Reporting- und Analysewerkzeug. Als langjähriger Partner von Sonepar hat noventum consulting bereits im Jahr 2018 erfolgreich das zentrale Datawarehouse des Unternehmens neu mitgestaltet und konsolidiert. Nun sind wir in der Zusammenarbeit den nächsten Schritt gegangen: die Implementierung von Power BI zur Verbesserung des Berichtswesens und der Analysen.
Unternehmen erkennen zunehmend die Unumgänglichkeit von Self Service BI (SSBI), doch nicht selten scheitern sie an der Umsetzung und können deshalb die Potenziale nicht voll ausschöpfen.Mit diesem Beitrag wollen wir die folgende Frage beantworten: Welche Faktoren müssen erfüllt sein, damit die Zusammenarbeit zwischen zentraler BI-Organisation und Anwendern in den Fachbereichen – den so genannten „Power Usern“ – funktioniert und beide Seiten voneinander profitieren?
Mit Composite Models erweitert Microsoft das Einsatzspektrum von Power BI für Fachabteilungen in Unternehmen maßgeblich. Für die zentralen Business Intelligence- bzw. IT-Abteilungen entsteht gleichzeitig ein sehr starkes Instrument für Self-Service BI, um die Fachabteilungen unter Berücksichtigung ihrer Governance-Richtlinien mit neuen Freiheiten und Fähigkeiten auszustatten.
Bei noventum beschäftigen wir uns sehr oft mit der Anbindung von SAP-Systemen an Microsoft-basierte Data Platforms. Sowohl auf Azure mit ADF und Azure SSIS oder lokal mit SSIS und oftmals mit XtractIS von Theobald.
Die Königsdisziplin der Datenextraktion aus SAP ist das Anbinden von Daten über SAP BI Content Datasources.