Ein Center of Excellence (CoE) ist eine strategische Einrichtung innerhalb einer Organisation, die darauf abzielt, spezifische Kompetenzen und Best Practices zu fördern, um die Effizienz und Innovationskraft der gesamten Organisation zu steigern. CoEs bündeln Know-how und Ressourcen in einem speziellen Bereich und schaffen dadurch eine zentrale Anlaufstelle für Expertise und standardisierte Prozesse. Durch die Etablierung eines CoE können Unternehmen einen strukturierten Ansatz zur Optimierung und Skalierung von Arbeitsabläufen schaffen, was zu einer gesteigerten Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltigen Geschäftserfolgen führt.
Ein Center of Excellence erstreckt sich über eine Vielzahl von Einsatzbereichen, von der Entwicklung neuer Technologien und Methoden über die Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit bis hin zur Optimierung von Entscheidungsprozessen. Besonders in komplexen und schnelllebigen Branchen spielen CoEs eine zentrale Rolle, indem sie Unternehmen dabei unterstützen, Wissen gezielt zu nutzen und Innovationen voranzutreiben. In einer sich stetig wandelnden Geschäftswelt, die zunehmend von digitalen Transformationen geprägt ist, gewinnen Centers of Excellence daher an Bedeutung.
Die wichtigsten Punkte im Überblick:
Effizienzsteigerung: CoEs standardisieren Prozesse und optimieren Arbeitsabläufe, was die Produktivität erhöht und die Effizienz der Organisation verbessert.
Förderung von Best Practices: Durch die Etablierung und Weitergabe von bewährten Verfahren wird eine konsistente Qualitätssicherung und kontinuierliche Verbesserung ermöglicht.
Innovation und Transformation: CoEs treiben technologische Fortschritte und Innovationen voran, die Unternehmen dabei helfen, wettbewerbsfähig zu bleiben und sich an neue Marktanforderungen anzupassen.
Zentralisierte Expertise: CoEs bieten eine zentrale Plattform für Expertenwissen und ermöglichen eine effektive Ressourcennutzung und Zusammenarbeit zwischen Teams.
Ein Center of Excellence ist somit nicht nur ein wertvolles Instrument zur Steigerung der organisatorischen Effizienz, sondern auch ein Katalysator für kontinuierliche Innovation und strategische Geschäftsentwicklung.
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In der heutigen datengesteuerten Geschäftswelt ist data-driven decision making für globale Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Die Sonepar Deutschland GmbH erkennt die Relevanz dieser Herangehensweise und setzt mit Microsoft Power BI auf ein effektives Reporting- und Analysewerkzeug. Als langjähriger Partner von Sonepar hat noventum consulting bereits im Jahr 2018 erfolgreich das zentrale Datawarehouse des Unternehmens neu mitgestaltet und konsolidiert. Nun sind wir in der Zusammenarbeit den nächsten Schritt gegangen: die Implementierung von Power BI zur Verbesserung des Berichtswesens und der Analysen.
Unternehmen erkennen zunehmend die Unumgänglichkeit von Self Service BI (SSBI), doch nicht selten scheitern sie an der Umsetzung und können deshalb die Potenziale nicht voll ausschöpfen.Mit diesem Beitrag wollen wir die folgende Frage beantworten: Welche Faktoren müssen erfüllt sein, damit die Zusammenarbeit zwischen zentraler BI-Organisation und Anwendern in den Fachbereichen – den so genannten „Power Usern“ – funktioniert und beide Seiten voneinander profitieren?
Mit Composite Models erweitert Microsoft das Einsatzspektrum von Power BI für Fachabteilungen in Unternehmen maßgeblich. Für die zentralen Business Intelligence- bzw. IT-Abteilungen entsteht gleichzeitig ein sehr starkes Instrument für Self-Service BI, um die Fachabteilungen unter Berücksichtigung ihrer Governance-Richtlinien mit neuen Freiheiten und Fähigkeiten auszustatten.
Bei noventum beschäftigen wir uns sehr oft mit der Anbindung von SAP-Systemen an Microsoft-basierte Data Platforms. Sowohl auf Azure mit ADF und Azure SSIS oder lokal mit SSIS und oftmals mit XtractIS von Theobald.
Die Königsdisziplin der Datenextraktion aus SAP ist das Anbinden von Daten über SAP BI Content Datasources.
